Amtszeugnis: Alexander Reech ist Schulzendorfs beliebtester Politiker!

13. Juli 2011
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In der Schulzendorfer Gemeindevertretung sind Sommerferien. Das ist die Zeit, um Noten für die Politiker in der Gemeindeverwaltung zu verteilen. In der Beliebtheit bei den Schulzendorfern liegt der Amtsleiter für Soziales, Bildung und Kultur, Alexander Reech an vorderster Stelle. Das ist das Ergebnis zu dem die Redaktion Schulzendorfer kam! Knapp auf den Fersen folgt ihm Kämmerin Ulrike Hanke, gleich dahinter rangiert Bürgermeister Markus Mücke auf Platz 3.

Hier die  Details:

Alexander Reech – Note 1:

Alexander Reech schätzen viele Schulzendorfer als ganz starke Persönlichkeit ein!  Sein Engagement für die Kitas, den Hort und die Schule begegnen den Schulzendorfern auf Schritt und Tritt. Vom tropfenden Wasserhahn in der Kita Freche Spatzen bis hin zur Unterkunft der Obdachlosen – Reech ist der Mann für alle sozialen Fälle! Sein pausenloses Engagement für die Kinder und Jugendlichen findet  eine hohe Akzeptanz. Auch an Wochenenden radelt Reech durch Schulzendorf, vorbei  an „seinen“ Einrichtungen. Unter Schulzendorfs Gemeindevertretern genießt er wegen seiner Hingabe zum Job hohen Respekt. In den heißen Debatten um die Erhöhung der Kitagebühren oder der  perspektivischen Auslastung sozialer Einrichtung behielt er immer einen klaren Kopf. Reech ist wortgewandt und antwortet auf Fragen wie aus der Pistole. Er besticht durch seine sachliche und nüchterne Art. Gerade auch deshalb erfährt Reech von den Verantwortlichen der kommunalen Einrichtungen und vielen Eltern große Unterstützung – zu Recht!

Kämmerin Ulrike Hanke – Note 2+:

Sie jongliert mit Tausenden Zahlen eindrucksvoll und erfolgreich herum. Ulrike Hanke beobachtet den Geldmarkt und freut sich wenn der Eonia – Internetbanken Tageszinssatz der Gemeinde wieder eine Menge Geld im Vergleich zu den üblichen Kreditzinsen erspart. Schulzendorfs kühle Rechnerin ist bei den Gemeindevertretern und den Bürgern gerade wegen ihrer  eindeutigen Worte sehr beliebt und  anerkannt. Während andere Verwaltungsmitarbeiter gern um den heißen Brei  herum reden, legt sie den Finger  in die offenen Wunde und redet Klartext – das kommt gut an!  Nicht ein einziges Mal geriet sie in der Haushaltsdebatte 2011 auf Fragen der Gemeindevertreter ernsthaft ins Wanken.

Bürgermeister Markus Mücke – Note 3:

Markus Mücke agierte in den letzten Wochen etwas unglücklich, besonders in Sachen seiner Beschlussvorlagen, die er in der Gemeindevertretung durchpeitschen wollte. Bei mehreren Abstimmungen konnte er seine Interessen nicht durchsetzen. Beispiel: Nur wenige Wochen, nach dem ihm die Parlamentarierer Stellenstreichungen im Haushalt 2011 vornahmen, setzte er dieses Thema erneut auf die Tagesordnung und erlitt wieder einen Schiffbruch.  Beachtenswert ist die Tatsache, dass er zuletzt in mehreren wichtigen Abstimmungen die Unterstützung von Teilen der Linkspartei verloren hat. De facto steht Markus Mücke in der Gemeindevertretung ohne Mehrheit da. Zuletzt zweifelte er am Vertrauen der Gemeindevertreter in seine Politik. Zu Recht? Diese Frage muss sich der Bürgermeister selber beantworten.

Anne Kielmann – Note 3- :

Die frisch verheiratete Hauptamtsleiterin sitzt  noch nicht lange auf ihrem Stuhl, das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb sie sich bisher noch nicht entscheidend in Szene setzen konnte. In  den Gemeindevertreterversammlungen fiel sie jedenfalls nicht durch hieb und stichfeste Argumentationen, sondern eher durch langatmige Ausführungen, gespickt mit vielen rhetorischen äh – äh Stolperern auf.  Dass die Schulzendorfer Gemeindevertreter ein Straßenausbauprogramm und die Abschnittsbildung beschließen müssen, obwohl mit dem Bau der Straßen in Teilen begonnen wurde, dürfte auch auf ihre Kappe gehen. Fast 11 Monate war Zeit um diese Prozedur zu vollziehen. Beschlüsse über Handlungen fasst man bevor mit ihnen begonnen werden und nicht umgedreht.

Undine Nulle – Note 3 – :

Schulzendorfs Bauamtsleiterin tritt in der Öffentlichkeit ziemlich zurückhaltend auf. In Gemeindevertretersitzungen und Ausschusssitzungen antwortet meist Bürgermeister Mücke auf Fragen zu ihrem Ressort. Unsicher wirkte Nulle bei der Eröffnung der Kita Hollerbusch, sie konnte auf Nachfrage einem Laien das Prinzip der dort eingebauten Lufttauschanlage nicht erklären.  Bei dem, zugegeben nicht ganz unproblematischen Thema,  16 Kilometer Straßenausbau, mussten sich die Mitarbeiterinnen ihres Amtes schon einiges von den Schulzendorfern anhören. Während die Anlieger im Wesentlichen mit der Arbeit der  Baufirmen zufrieden sind, häuften sich zuletzt die Klagen über Nulles Amt.

 

Liebe Leser von Schulzendorfer.de, in der kommenden Woche geht es mit den Zensuren weiter: Dann bekommen Schulzendorfs Gemeindevertreter Noten!

9 Responses to Amtszeugnis: Alexander Reech ist Schulzendorfs beliebtester Politiker!

  1. Ulf
    21. Juli 2011 at 18:54

    Bravo Genossin Penschinski – ein dreifaches Hoch – Hoch – Hoch !!! :-) :-) :-) :-) :-) :-)

  2. Barbara Penschinski
    20. Juli 2011 at 14:06

    Ich kann mich Frau Irene Robusch nur anschließen und freue mich, dass anscheinend bei euch doch nicht alle von dem Drang getrieben sind, sich mit dieser Art “Kritik” zu profilieren und den Leuten den Spaß an ihrer Arbeit zu verderben – das finde ich einfach kontraproduktiv.
    Ich glaube, dieser Job in so einem Amt ist nicht leicht – sich mit den verschiedensten Charakteren auseinander zu setzen – möglichst alle Wünsche der Bürger unter einen Hut zu bringen – jedes Problem zufrieden stellend zu klären und jede Entscheidung auf den Punkt genau richtig zu fällen! Und man muss auch der Ehrlichkeit halber sagen, manche Abteilungen stehen einfach mehr im Kreuzfeuer der Kritik, bedingt durch langwierige, bürokratische Prozeduren bevor man zu Entscheidungen oder Ergebnissen kommt – und die sind dann noch nicht mal immer positiv und verärgern den Bürger. Aber d. h. doch nicht automatisch, die machen ihren Job schlechter..!!?? Und vor allem, gebt auch den jungen Leuten eine Chance. Ich finde es erfreulich, dass sich auch junge, unerfahrenere Menschen nicht scheuen, sich der großen Verantwortung in so einem Amt zu stellen und ihre ganze Kraft dem Wohl der ihnen anvertrauten Menschen in der Gemeinde widmen. Es braucht schon eine ganze Weile und eine Menge mühsam erworbener Erfahrungen, um sich in so ein umfang-reiches Gebiet einzuarbeiten und es macht so eine eigentlich sehr schöne Aufgabe nicht leichter, wenn solch ein Pseudojournalist, fast persönlich beleidigend und getarnt als wohlmeinender Kritiker, daher kommt und oberlehrerhaft Zensuren verteilt. Wie lächerlich und unprofessionell!!! Ich finde es einfach klasse, wie Euer Gemeindeamt besetzt ist und wenn ihr ihnen einfach die Chance gebt, ihre Arbeit gut zu machen und sie unterstützt mit eurem Einsatz, guten Ideen, sinnvollen Ratschlägen und einer w o h l m e i n e n d e n Einstellung zu den Leuten in ihren verantwortungsvollen Jobs an sich, dann habt ihr eine Menge gekonnt und werdet von dieser Art Zusammenwirken garantiert noch mehr profitieren. Und noch eins,”Vater Staat” ist nicht mehr allein für alles zuständig, wer das noch meint, wird nie zufrieden zu stellen sein.

  3. hilde s. aus dem dohlenstieg
    18. Juli 2011 at 18:59

    Ich finde so eine bewertung spannend.

  4. Die rosarote Susi
    18. Juli 2011 at 11:24

    Ich finde nicht schlecht, wenn auch die Leute im Amt mal in der Öffentlichkeit beleuchtet werden. Klar ist eine solche Bewertung irgendwo immer subjektiv.

  5. Irene Robus
    18. Juli 2011 at 09:22

    So eine Art der Bewertung halte ich persönlich für falsch in jeder Beziehung. Es gibt Mitarbeiter in jeder Firma, deren Arbeit und Engagement mehr als sehr gut zu bewerten ist. Sie haben aber keinerlei Außenwirkung oder publikumsträchtige Aufgaben. Keiner kennt sie, keiner der Bürger kann sie also beurteilen. Bei einer Aufgabe wie bei Herrn Reech (ich schätze ihn übrigens auch sehr in seinem Engagement und seiner Kompetenz) ist es ganz anders, seine Aufgaben stellen ihn ständig ins “Rampenlicht”. Was immer zu positiven Argumenten führen wird, denn es kennen ihn fast alle Institutionen, Einrichtungen und Eltern, wenn da nichts positives herauskäme, das wäre ja fatal. Beim Bauamt sieht es wieder ganz anders aus, es wird sich immer die negative Seite der Kostenumlegung, Bauvorschriften zu Ungunsten des Antragstellers lange Bearbeitungszeiten der oberen Baubehörde, auf die Ansicht über die Mitarbeiter niederschlagen.
    Also nehmen wir doch einfach an, Jeder der Gemeindemitarbeiter erfüllt kompetent seine Aufgaben Arbeitsplatz und schaut evtl. einmal über den Scheibtisch hinaus und wenn es Beschwerden gibt, in der Sprechstunde beim Bürgermeister am Dienstag können die Ansichten und Meinungen zum Einzelfall konkret dargelegt werden. Vielleicht hilft das besser als globale Lobhudeleien oder Verunglimpfungen.

  6. Helmut Wiesenthal
    17. Juli 2011 at 13:52

    “Alexander Reech ist Schulzendorfs beliebtester Politiker!” Soso. Aber wieso ist ein Verwaltungsangestellter ein Politiker? In der Demokratie müssen sich Politiker dem demokratischen Wettbewerb um Mandate stellen – und treffen, wenn sie gewählt wurden, mehr oder weniger kluge Entscheidungen. Kommunal-Angestellte bewerben sich dagegen um offene Stellen – und machen, wenn sie den Job bekommen, mehr oder weniger gute Arbeit. Das ist ein erheblicher Unterschied, den man nicht einfach ignorieren sollte.

  7. 17. Juli 2011 at 10:41

    Diese Beliebtheitswerte wären nur dann aussagekräftig und interessant, wenn man auch etwas über die Datengrundlage erfahren würde. Sind es 3000, 300, 30 oder vielleicht nur 3 Schulzendorfer, die sich über Personen in der Verwaltung äußern? Sind die Bewerter womöglich vom Betreiber der Webseite persönlich “eingeladen” worden, sich zu äußern? Oder sind es gar die Bewerteten selbst, die sich mit (Selbst-) Lob bzw. (Selbst-) Kritik bedenken? Fragen über Fragen, die allerdings bei einem solchen Sommerloch-Stöpsel, der allen Regeln der repräsentativen Meinungsforschung Hohn spricht, angebracht sind. Bitte nicht weiter so!

  8. Katze
    14. Juli 2011 at 20:14

    Schulzendorfs Bauamtsleiterin sollte wegen dem “super” Straßenbauprojekt die Note 1+ erhalten 😉 😉

  9. Freddi V.
    13. Juli 2011 at 21:26

    Anscheinend sind nicht nur die Schulzendorfer Gemeindevertreter im Urlaub, sondern auch Sie, lieber Herr Michael Wolff, als Betreiber dieses Weblogs.

    Dieser Artikel hat nichts mehr mit seriösem Journalismus zu tun! Sie machen sich ja noch nicht einmal mehr die Mühe Ihre Bewertungen mit irgendwelchen Argumenten zu untermauern. Sie vergeben einfach nach Gutdünken Noten für die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, ohne diese in irgendeiner Form zu begründen bzw. zu belegen.

    Wie kommen Sie eigentlich dazu, auf so eine subjektive Art und Weise, Ihre Meinung den Schulzendorfern anzubieten, obwohl Sie von sich selbst behaupten, dass Sie als Journalist, so Objektiv wie möglich versuchen zu berichten?

    Sie haben sich ja noch nicht einmal die Mühe einer repräsentativen Umfrage gemacht. Das ist ein Armutszeugnis für Ihr Seite. Sie sollten es besser wissen, gerade in der Hinsicht, dass Sie für viele Schulzendorfer so etwas wie die erste Informationsquelle im Ort sind.

    Dieser Artikel ist beschämend für Sie Herr Wolff und eigentlich unter Ihrem Niveau. Haben Sie lieber den Mut und fragen Sie die Schulzendorfer, was Sie von Ihrer Verwaltung halten, anstatt einfach Note zu verteilen, ohne jedwede Begründung oder Herleitung, wie Sie überhaupt dazu gekommen sind.

    Guten Abend.

    P.S.:

    Ich finde es zudem sehr verwunderlich, dass dieser Artikel heute morgen schon einmal geposted worden ist, und jetzt in veränderter Form doch noch eingestellt worden ist.

    Hier der ursprüngliche Artikel:

    Amtszeugnis: Alexander Reech ist Schulzendorfs beliebtester Politiker!

    12. Juli 2011

    In der Beliebtheit bei den Schulzendorfern liegt der Amtsleiter für
    Soziales, Bildung und Kultur, Alexander Reech an vorderster Stelle. Das ist das Ergebnis zu dem die Redaktion Schulzendorfer kam! Gefolgt wird Reech von Kämmerin Ulrike Hanke, gleich dahinter rangiert Bürgermeister Markus Mücke auf Platz 3.

    Und das sind die Details:

    Alexander Reech – Note 1:

    Alexander Reech ist eine ganz starke Persönlichkeit in Schulzendorf! Sein Engagement für die Kitas, den Hort und die Schule begegnen den Schulzendorfern auf Schritt und Tritt. Vom tropfenden Wasserhahn in der Kita Freche Spatzen bis hin zur Unterkunft der Obdachlosen – Reech ist der Mann für alle sozialen Fälle! Sein pausenloses Engagement für die Kinder und Jugendlichen findet allgemein hohe Akzeptanz. Auch an Wochenenden radelt Reech durch Schulzendorf, vorbei an „seinen“ Einrichtungen. Unter Schulzendorfs Gemeindevertretern genießt er wegen seines Einsatzes hohen Respekt. In den heißen Debatten um die Erhöhung der Kitagebühren oder der perspektivischen Auslastung sozialer
    Einrichtung behielt er immer einen klaren Kopf. Er besticht durch seine sachliche und nüchterne Art. Deshalb erfährt Reech von den
    Verantwortlichen der sozialen Einrichtungen und vielen Eltern große
    Unterstützung – zu Recht.

    Kämmerin Ulrike Hanke – Note 2+:

    Die sehr kühle Rechnerin ist bei Schulzendorfs Gemeindevertretern und den Bürgern gerade wegen ihrer eindeutigen Worte sehr beliebt und anerkannt.andere Verwaltungsmitarbeiter um den heißen Brei herum reden, legt sie den Finger in die offenen Wunde und redet Klartext – das kommt an! Nicht ein einziges Mal geriet sie in der Haushaltsdebatte 2011 auf Fragen der Gemeindevertreter ernsthaft ins Wanken – Schulzendorf hat eine klasse Kämmerin!

    Bürgermeister Markus Mücke – Note 3:

    Markus Mücke agierte in den letzten Wochen ziemlich unglücklich. Mit mehreren Beschlussvorlagen scheiterte er in der Gemeindevertretung. Sensationell ist die Tatsache, dass er zuletzt in einigen wichtigen Abstimmungen die Unterstützung der Linkspartei verloren hat. De facto steht Markus Mücke in der Gemeindevertretung ohne Mehrheit da. Zuletzt zweifelte er am Vertrauen der Gemeindevertreter in seine Politik. Zu Recht? Diese Frage muss sich der Bürgermeister selber beantworten. Zeit dazu hat er genügend in der Sommerpause.

    Anne Kielmann – Note 3- :

    Die frisch verheiratete Hauptamtsleiterin sitzt noch nicht lange auf ihrem Stuhl, das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb sie sich bisher noch nicht entscheidend in Szene setzen konnte. In den Gemeindevertreterversammlungen fiel sie jedenfalls nicht durch hieb und stichfeste Argumentationen, sondern eher durch langatmige Ausführungen, gespickt mit vielen rhetorischen äh – äh Stolperern auf. Dass die Schulzendorfer Gemeindevertreter ein Straßenausbauprogramm und die Abschnittsbildung beschließen müssen, obwohl mit dem Bau der Straßen in Teilen begonnen wurde, geht auch auf ihre Kappe. Fast 11 Monate war Zeit um diese Prozedur zu vollziehen. Beschlüsse über Handlungen fasst man
    bevor mit ihnen begonnen werden und nicht umgedreht.

    Undine Nulle – Note 4:

    Völlig unscheinbar, zurückhaltend und unsicher (re)agiert (?)
    Schulzendorfs Bauamtsleiterin. Bei der Eröffnung der Kita Hollerbusch konnte sie auf Nachfrage einem Laien nicht einmal die Funktionsweise der dort eingebauten Lufttauschanlage erklären. Bei dem nicht ganz unproblematischen Thema, 16 Kilometer Straßenausbau mussten sich die Mitarbeiterinnen ihres Amtes schon einiges von den Schulzendorfern anhören. Während die Anlieger im Wesentlichen mit der Arbeit der Baufirmen zufrieden sind, häuften sich zuletzt die Klagen über Nulles Amt. Es kann eigentlich nur besser werden.

    Liebe Leser von Schulzendorfer.de, in der kommenden Woche geht es mit den Zensuren weiter: Dann bekommen Schulzendorfs Gemeindevertreter Noten!

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