Amtsärztin rät zur Grippeimpfung!

11. Oktober 2012
Von

„Mit dem Herbst beginnt auch die Grippesaison. Eine rechtzeitige Impfung kann eine Grippeerkrankung verhindern“, meint Amtsärztin Dr. Astrid Schumann. Impfen lassen sollten sich alle Personen ab dem 60. Lebensjahr, Schwangere und Menschen mit chronischen Erkrankungen wie z. B. eine Zucker- oder Herzkrankheit.

Auch für das Personal in Krankenhäusern und Arztpraxen sowie Altenheimen sei eine Impfung empfehlenswert. Kinder könnten ebenfalls bei bestimmten Vorerkrankungen beim Kinderarzt geimpft werden. Personen, die auf bestimmte Impfungen allergisch reagiert haben und Menschen mit Erkrankungen des Immunsystems sollten sich über eine Impfmöglichkeit vom Hausarzt individuell beraten lassen.

Die Grippeschutzimpfung sei im Allgemeinen gut verträglich. Rechnen müsse man jedoch mit einer leichten Rötung und einer geringen Schwellung an der Einstichstelle, informiert Schumann.

Sie erläutert, dass eine jährliche Auffrischung der Impfung erforderlich sei, da der Impfstoff  jährlich an die drei weltweit am häufigsten vorkommenden Virustypen angepasst werde. Grippeviren unterliegen einer ständigen genetischen Veränderung. Auch werde der Impfschutz nur für ein gutes Jahr vom Organismus aufgebaut.

„Eine Virusgrippe geht mit plötzlich einsetzendem hohen Fieber, schwerem Krankheitsgefühl, Glieder- und Kopfschmerzen sowie trockenem Husten einher. Sie ist damit nicht mit einer Erkältungskrankheit zu verwechseln, die vorrangig mit Schnupfen, Halsschmerzen und leichtem Husten verbunden ist. Die Grippe dauert in der Regel 5-7 Tage, ist jedoch häufig mit einer Erholungsphase von einer bis mehreren Wochen verbunden“, erläutert die Medizinerin.

Erkrankte sollten strikte Bettruhe einhalten, viel trinken, sich körperlich auf jeden Fall schonen. Kinder, Schwangere, chronisch Kranke und ältere Menschen, die an der Grippe erkranken, sollten grundsätzlich einen Arzt aufsuchen.

 

 

.

 

5 Responses to Amtsärztin rät zur Grippeimpfung!

  1. Heike Franke
    17. Oktober 2012 at 12:56

    Ich glaube, wir sind alle alt genug und können allein entscheiden, ob wir uns impfen lassen oder nicht.

  2. F.Knuffke
    16. Oktober 2012 at 18:07

    Bei dem Thema scheint Übereinstimmung zu herrschen,gut so…
    Übrigens…dieses Konservierungsmittel ist in einigen Ländern nicht mal bei Tieren zugelassen!!Es gibt auch keinen Beweis,daß die Grippeschutzimpfung gegen Grippe schützt.(Kein Witz!)Egal,Hauptsache der Rubel rollt…..

  3. dobida
    16. Oktober 2012 at 10:36

    Na klar rät eine Amtsärztin zur Impfung. Irgendwer muss die Kosten ja tragen, das sind unsere Krankenkassen. Sinnvoller wäre, wenn man sich sein Immunsystem stärkt und somit der Körper auch eine echte Grippe abwehren kann, wenn es denn dazu käme, denn der Körper hat ja ein gesundes Abwehrsystem. Ich meinerseits habe seit 7 Jahren nicht mal mehr einen Schnupfen dank intaktem Abwehrsystem. Übrigens: ich bin 60.

  4. IRRO
    12. Oktober 2012 at 06:55

    Wenn sie schon mitreden wollen Herr Knuffke, dann schon richtig das Produkt heißt Thiomersal. Zeigen sie doch ein Medikament auf, das nicht evtl. eine Allergie hervorrufen könnte. Außerdem wurde nicht geschrieben “Sie müssen sich impfen lassen”. Es ist eine freie, persönliche Entscheidung – eine Empfehlung. Ich empfehle zu laufen, der Gesundheit wegen und werde auf dem Schutzweg angefahren!!!!!

  5. F.Knuffke
    11. Oktober 2012 at 18:29

    Ist denn dieses Jahr wieder das tolle quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiromersal im Impfstoff enthalten?Das soll ja prima Allergien,Nervenschädigungen und noch mehr tolle Sachen verursachen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anzeige

Anzeige

Anzeige