Agenda 2020: Bereits heute an Übermorgen denken!

23. Oktober 2011
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Eine alternde Bevölkerung, schwankende Bevölkerungszahlen und der künftige Flughafen Willy Brandt – diese Entwicklungen werden Schulzendorf in den nächsten Jahren vor neue Herausforderungen stellen.

Der Vorsitzende des Ortsentwicklungsausschuss, Jochim Kolberg hat die Agenda 2020 auf den Tisch gelegt. (Foto: Wolff)

„Wir müssen bereits heute an Szenarien denken, die sich in Schulzendorf in zehn oder fünfzehn Jahren abspielen werden. Deshalb setze ich mich bereits seit 2010 dafür ein, dass dieses heiße Thema ganz oben auf der Tagesordnung der Schulzendorfer Gemeindevertreter steht.“,  erklärte Schulzendorfs CDU Ortsentwicklungschef, Joachim Kolberg.

Kolberg präsentierte sein Diskussionspapier „Agenda 2020“ einst im Ortsentwicklungsausschuss den Schulzendorfer Gemeindevertretern. Alle begrüßten seinen Vorstoß. Worum geht es da im Einzelnen? Das Perspektivkonzept ist in fünf große Bereiche eingeteilt: Kinder und Jugend; Freizeit, Kultur und Sport; Infrastruktur; Gesundheit, Lärm, Umwelt und Gewerbe und Tourismus.

Eine Europagrundschule schlägt der Ortsentwicklungschef vor. „Die Folgen der Globalisierung und der Flughafen Willy Brandt werden den Zuzug von Menschen aus aller Hergottsländer nach Schulzendorf beschleunigen. Deshalb ist nach meiner Überzeugung eine zweisprachige Schule künftig Normalität.“, so Kolberg. Auch ein von vielen Eltern in der Gemeinde herbeigesehntes Kinder- und Jugendzentrum sowie Spielplätze in allen Ortsteilen Schulzendorfs stehen auf der Zukunftsliste.

Der Schwerpunkt der Agenda 2020 liegt in der Infrastruktur. Dass alle derzeit unbefestigten Straßen, auch jene Verbindungsstraßen , die zur Schulwegsicherung gehören, ausgebaut, ausreichend beleuchtet und mit Gehwegen versehen werden müssen, hat höchste Priorität. In Sachen Freizeitgestaltung für die Schulzendorfer sieht die Agenda 2020 die Befestigung des Mittenwalder Weges als Rad- und Gehweg vor. Vom Altdorf bis zum Bergweg sollen Parkbänke und eine glatte Asphaltdecke Wanderer und Skater zum Freizeitvergnügen einladen.

Die Errichtung des Geh- und Radweges in der Ernst Thälmann Straße in Richtung Altdorf, eine Umgehungsstraße zur verkehrstechnischen Entlastung des historischen Dorfkerns, der Bau einer Tankstelle in der Nähe des Ortszentrums und die Umwandlung des Otto – Krien – Platzes in einen Park stehen ganz weit oben im Positionspapier.

Mit der Agenda 2020 soll auch das Gewerbe und der Tourismus angekurbelt werden. Dazu zählen die touristische Nutzung des Schlosses im Altdorf und der damit einhergehende Ausbau des Dorfangers nach historischem Vorbild.

Doch ob sich die Visionen der Agenda 2020 angesichts immer geringer werdender Schlüsselzuweisungen des Landkreises und chronisch leerer Kassen der Gemeinde verwirklichen lassen steht in den Sternen. Doch wie sagte einst der Prophet Hosea: „Wo keine Vision ist, ist das Volk dahin!“

Auch 2020 sollen sich die Schulzendorfer in ihrer Gemeinde wohlfühlen. Dafür wollen die Gemeindevertreter bereits heute den Grundstein legen. (Foto: Wolff)

Schulzendorfs Gemeindevertreter haben jedenfalls Visionen und beschäftigen sich  mit diesem so wichtigen Thema ganz intensiv. Dass da die Meinungen auch auseinandergehen ist durchaus normal. So lehnt beispielsweise die Grünen Vertreterin Andrea Goymann den Bau einer Tankstelle im Schulzendorfer Dreieck strikt ab. Auch der Eigentümer des Geländes steht dem Projekt eher skeptisch gegenüber.

Doch bis 2020 bleibt ja noch ein bisschen Zeit und bis dahin werden sich die verantwortlichen Schulzendorfer auch auch Gedanken zur Umsetzung der Agenda 2020 gemacht haben. Der Wille ist jedenfalls vorhanden, dann ist der Weg auch nicht mehr weit!

 

 

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10 Responses to Agenda 2020: Bereits heute an Übermorgen denken!

  1. Maks Stefani
    27. Oktober 2011 at 08:45

    Herrn Knuffkes Bemerkung, wonach an “vielen Schulen mit hohem Ausländeranteil das absolute Chaos” herrsche, mag in Einzelfällen zutreffen, im Großen und Ganzen ist sie zu undifferenzier, zumindest wird sie all den Schulen und ihrem Personal nicht gerecht, die mit Erfolg an der Bewältigung sozialer Probleme arbeiten, die sie selbst ja nicht verschuldet haben.
    Sicher verlassen junge Familien gelegentlich die Großstadt, weil sie sich für ihre Kinder ein behütetes Heranwachsen wünschen: Das ist ein nachvollziehbares Ausweichen in ein weniger problembelastetes Umfeld.
    Sicher gibt es bei linksliberalen und anderen Politikern ein “doublethink”, was die Präferierung bestimmter Schulen für die eigenen Kinder angeht: “Für mein Kind das Graue Kloster oder das Canisius-Kolleg, für die Wähler meiner Partei die ach-so-fortschrittliche Sekundarschule im Kiez!”
    Ein Letztes: Die von Herrn Knuffke apostrophierten Deutschen sind eigentlich wer? Ich fürchte, hier wird ein ausschließlich ethnisch bestimmter Begriff zugrundegelegt, der Leute vom Deutschsein ausschließt, die zwar hier geboren und deren Eltern, vielleicht sogar Großeltern ebenfalls in Deutschland geboren sind, die aber von Teilen – im Osten von größeren Teilen – der Mehrheitsbevölkerung emotional ausgegrenzt werden, sich zurückgesetzt fühlen müssen und daher in der Tat kaum ein gesellschaftliches Zugehörigkeitsgefühl entwickelt haben bzw. entwickeln konnten oder können.
    Die Sicht des Deutschen als “Blutsdeutschen”, der bei der Arbeitsplatzvergabe und anderweitig zu privilegieren sei und der über dem “(deutschen) Staatsbürger ” steht, erscheint mir schon deswegen falsch, weil die Frage der individuellen Fähigkeit, des Bildungsabschlusses und der beruflichen Qualifikation in den Hintergrund tritt.

  2. Lutz aus der Münchener Str
    27. Oktober 2011 at 08:24

    Junge Familien müssen halt gefördert werden und nicht mit hohen Kita Gebühren, Straßenausbaubeiträgen, Altanschließergebühren und und und geknebelt werden…..

  3. Tiefflieger
    Tiefflieger
    26. Oktober 2011 at 14:38

    Herr Knuffke, was schlagen Sie konkret vor, wie man diesem Dilemma begegnen soll?

  4. Kritischer Leser
    26. Oktober 2011 at 10:15

    @ Heike Franke

    Nicht alles so schwarz sehen. Das alles rund um den Flughafen ist alles andere als erfreulich. ABER, man muss versuchen das beste aus der Situation zu machen. Wir müssen weiter kämpfen, dass wenigstens der Lärmschutz verbessert wird. Ansonsten müssen wir Schulzendorf weiter voranbringen! Herr Kolberg hat wenigstens Ideen und Visionen. Nicht alles wird und muss sich realisieren lassen aber sie liegen jetzt erstmal auf dem Tisch und nun könnnen alle interessierten mitreden.

    @ Karo

    Das mit der Europaschule ist wie gesagt vielleicht die entfernteste Vision und wie auch ich schon erwähnte sollten wir erstmal die bestehenden Strukturen optimieren. Dennoch sehe ich auch das als eine gedankliche Investition in Schulzendorf.

    Am Ende zählt doch, was wird aus Schulzendorf? Wie geht es weiter? Und hier hat Herr Kolberg sicherlich als einziger mal wirkliche Ideen. Als Vorsitzender des Ortsentwicklungsausschußes erwarte ich als Wähler, dass dieser auch etwas für Schulzendorf tut. Und wenn einem Schulzendorf in seiner Gesamtheit am Herzen liegt, dann dem Herrn Kolberg!

  5. Knuffke Frank
    26. Oktober 2011 at 09:41

    2050 werden 95% der Brandenburger über 65 sein!Das werden viele von uns noch erleben.Das die Sozialsysteme schon viel früher den Geist aufgeben,sollte klar sein,oder?Wer das “Schwarzmalerei”nennt,der muß dann auch ohne Rente auskommen,und arbeiten bis zum Umfallen.So einfach ist das.

  6. Knuffke Frank
    25. Oktober 2011 at 20:17

    *kritische Leser* sind mir ehrlich gesagt am angenehmsten.Denn,wie soll man lernen und sich weiterentwickeln,wenn keiner was kritisiert.
    Das Thema Überalterung hatten Sie ja auch angesprochen,das möchte ich gerne noch mal etwas näher erläutern,weil es enorm wichtig ist!
    Deutschland ist vom Altersdurchschnitt das 2.älteste Land dieser Erde.Die Geburtenrate ist von 1.5 Mio Kinder im Jahr 1965 auf 550.000 abgestürzt!320.000 Kinder haben beide Elternteile Deutsche.
    Die Geburtenrate der Deutschen ist also um mehr als 2/3 abgefallen.
    Wir sterben also definitiv aus und werden überfremdet.Dazu kommt noch der Wegzug von deutschen Fachkräften und der Zuzug von bestenfalls Minderqualifizierten Migranten.Wir haben kein “demografisches Problem”,wie es gern verniedlichend genannt wird,sondern stehen mittelfristig vor einem Bevölkerungszusammenbruch.Die Förderung deutscher Familien muß zu einer der obersten Prioritäten der Politik werden,und die Zeit wird knapp.Vor diesem Hintergrund gleichgeschlechtliche Ehen zu fördern,zeigt,wie weltfremd die etablierten Politiker sind.Alle anderen Maßnahmen zur Förderung von Familien waren nur Placebos und haben rein gar nichts bewirkt!Und wissen Sie warum viele junge Familien hier nach Schulzendorf ziehen?u.a.deshalb,weil sie hier mit anderen deutschen Kindern lernen können.In Berlin herrscht an vielen Schulen mit hohem Ausländeranteil das absolute Chaos!Selbst Linke und Grüne,welche das angeblich so “toll” finden,ziehen von dort weg,sobald sie Kinder im schulpflichtigen Alter haben.Und dann wettern Sie gegen unsere Ausländerpolitik,Heuchelei pur!

  7. kritischer Leser
    24. Oktober 2011 at 07:56

    Bevor ich hier meinen “Senf” dazugebe möchte ich sagen, dass mir die Art und Weise des Kommentars von Herrn Knuffke nicht gefallen haben. Ich bin nicht nur ein kritischer Leser sondern auch ein aufmerksamer Bürger. Und für mich hat der Kommentar einen zu offensichtlichen Stempel mit “brauner Farbe”. Sollte das ein sachlicher Beitrag zur Entwicklung Schulzendorfs sein oder wird hier auch nur “geplappert”, was von “Oben” ihrer Partei kommt?

    Aber nunmal zu den Themen:

    Eine Europaschule ist sicherlich noch sehr große Zukunftspolitik. Ob der Flughafen BER wirklich so eine entscheidende sprachliche Rolle auf Schulzendorf ausübt wird sich zeigen. Dennoch müssen wir uns im klaren sein, dass der Flughafen positive wirtschaftliche Auswirkungen haben wird. Damit die vielen Arbeitsplätze die ein Internationaler Flughafen anzubieten hat auch von regionalen Jugendlichen und Heranwachsenen besetzt werden können, müssen diese natürlich englich Sprechen können. Da in der Grundschule bereits jetzt in der 3. Klasse die englische Sprache erlernt wird sind wir damit schon auf dem richtigen Weg. Dennoch halte ich es für wichtiger dafür zu sorgen, dass generell mehr Lehrer eingestellt werden damit es nicht zu Unterrichtsausfällen kommt. Und dann wohl möglich der Deutschunterricht ausfällt!

    Und wer redet von Überalterung? Ja wir werden alle Älter und wollen uns auch dann gut versorgt sehen. Aber wer hier gleich wieder eine Debatte über “Homoehen” anspricht hat auch hier nicht erkannt worum es wirklich geht. Meine Ansicht dazu völlig dahingestellt ist es doch so, dass Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaft hin oder her dadurch nicht mehr Kinder gezeugt werden. Wenn man genau nach Schulzendorf sieht kann erkennen, dass immer junge Familien mit Kindern herziehen oder an vielen Stellen Häuser bauen.

    Daher ist die Sicherheit ALLER Einwohner Schulzendorfs am wichtigsten. Kinder und Senioren wollen auf befestigten und beleuchteten Straßen und Gehwegen unterwegs sein und mobil bleiben. Daher unterstütze ich den Ausbau der Straße und Gehwege in vollem Umfang. Kinder sollen sicher zur Schule gehen können und Senioren nicht durch sandige Ackerstraßen davon abgehalten werden vor die Tür zugehen.

    Einem Vorschlag von Herrn Knuffke muss ich zustimmen, dass bei der Errichtung des Kinder- und Jugenzentrums daran gedacht wird vorzeitig an eine vernünftige Nutzung gedacht wird. Die Förderung von Arbeitgemeinschaften ist durchweg zu begrüßen. Es sollten sich Jugendsozialarbeiter/innen finden lassen, die die Kinder und Jugendlichen fachmännisch betreuen und im erlernen unterstützen. Was wir dort nicht gebrachen können ist das mit falscher “Propaganda” einem ein Stempel aufgedrückt wird, egal welcher Farbe.

  8. 24. Oktober 2011 at 07:56

    Ja an die Zukunft denken und Visionen haben, das ist nicht verkehrt. Da kann man nicht früh genug nachdenken. Aber darüber realistische Möglichkeiten nicht völlig verdrängen.
    Park in der Otto-Krien-Str. – Was ist mit dem Volkspark, der “vergammelt”, der wurde schon mehrmnals als Parkanlage mit Spielplatz (Wippe, Schaukel usw. umgestaltet. Dann stört mich bei der Vision die Widerauflebung – der Trennung Schulzendorfs in Mitte, Eichberg und Mühlenschlag, Altdorf usw. Muss das sein? Können wir nicht endlich “Schulzendorf” werden. Wenn die Bebauungspläne für die freien Flächen umgesetzt werden, dann werden doch die Lücken die uns trennen endlich geschlossen.
    Doch einmal muss ich Herrn Knuffke zustimmen. “Europaschule” Wir sollten wirklich die vorhandenen Lehrpläne mit Leben erfüllen und zusehen, dass unsere Schüler (alle) mit besten Ergebnissen und gerüstet mit “sehr guten Vorkenntnissen” für das wahre Leben, die Grundschule verlassen. In unsere Visonen könnten wir ein Gymnasium einbauen, das unsere Kinder länger am Heimatort verweilen können. Wobei neue Erfahrungen in der “Fremde” auch noch nie geschadet haben. Beste Lernergebnisse sind eine Auszeichnung für eine Schule nicht der Name mit Visionen. Weitere Fremdsprachen können in Arbeitsgruppen-Arbeitsgemeinschaften erlernt werden. Außerdem ist das Problem wirklich welche Sprache ist für das Kind förderlich? In der eigenen Muttersprache (bei Einwanderern) sollte es doch wohl in der Grundschule nicht gefördert werden. Denn das Hauptproblem liegt doch bei Integration in der Verständigung. Oder muss ich jetzt als Bürger der Bundesrepublik – türkisch, griechisch, kroatisch ….. lernen um mich in meinem Heimatland verständigen zu können? Ich bin in keiner Weise fremdenfeindlich. Doch auch in Polen, Spanien usw., ist die Lernsprache in der Grundschule die Sprache des Heimatlandes gegen eine 2. Sprache – Wahlfach – wäre nichts einzuwenden.

    Meine Vision ist die gute Nachbarschaft und Veständis für die Probleme meines Nachbarn und der Versuch das Erreichen einer gemeinsam verträglichen Lösung. Daran hätten wir sicher auch noch eine Weile zu knabbern. Das sollte sich die Gemeindevertetung auch auf die Fahne schreiben. – Amen – so könnte man jetzt sagen.

  9. Heike Franke
    24. Oktober 2011 at 07:50

    Wenn der Flughafen kommt, ist so und so alles vorbei. In Schulzendorf wird es nicht mehr lebenswert sein. Und wer es sich leisten kann, zieht weg. So sieht die traurige Wahrheit aus.

  10. Knuffke Frank
    23. Oktober 2011 at 11:06

    Gut,daß sich jemand Gedanken um die Zukunft macht,und gut ist auch,daß der “Schulzendorfer.de”das thematisiert,so kann jeder Schulzendorfer seine Gedanken und Ideen einbringen.Das was Herr Kolberg da vorträgt ist weder neu noch originell,sondern sind Vorgaben von “Oben” auf Schulzendorf konkretisiert.Beispiel:zweisprachige Europagrundschule
    Halte ich für einen Fehler.Ein Kind formt sich sein Weltbild in Verbindung mit der Muttersprache und sollte dieses erst festigen um dann ab der 6.oder 7.Klasse eine zweite Sprache dazu erlernen.(Welche 2.Sprache darf es denn sein?Türkisch?Polnisch?Englisch?)
    Unser heutiges Schulsystem ist nicht mal in der Lage die Muttersprache vernünftig zu vermitteln,unsere Schüler weisen da eklatante Defizite auf(Pisa-Test),Zweisprachigkeit ab der 1.Klasse würde das Chaos nur vergrößern!Aber wer sich die “Reformen”im Bildungssystem genauer betrachtet, kommt ohnehin zu dem Schluß,daß Verdummung auf dem Programm steht,da reiht sich dieser Vorschlag nahtlos ein. Zum Thema Überalterung der Gesellschaft plappert Herr Kolberg auch nur Vorgekautes nach,statt vernünftiger Familienpolitik um die Geburtenrate zu erhöhen,wird Zuwanderung propagiert,und das obwohl die Folgen dieser katastrophal und kostenintensiv sind.”Moderne Familienpolitik”der etablierten Parteien heißt=Gleichstellung und Förderung homosexueller Partnerschaften,also das genaue Gegenteil von einer gesunden Familie.Ausbau der Infrastruktur ist wichtig,aber dafür sollte man erst mal sagen wo das Geld herkommen soll.Die derzeitige Debatte um den Straßenbau sollte doch deutlich machen,daß es auf Kosten der Bürger NICHT weitergehen kann! Errichtung eines Kinder und Jugendzentrums ist richtig und wichtig,aber hier sollte man sich rechtzeitig Gedanken machen,was dort geschieht.Etablierung und Förderung von Arbeitsgemeinschaften z.B.Schach,sportliche Aktivitäten,Modellbau,Backen,Kochen,Basteln,Erlernen handwerklicher Grundlagen wie bohren,löten,feilen,sägen,Elektrik und Elektronik.Eine AG Kunst und Literatur wäre auch nicht schlecht!So,das soll erst mal reichen.Ich bin gespannt auf die Vorschläge der Schulzendorfer Bürger,jeder kann und sollte hier seinen “Senf” dazu geben!

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