Jetzt kommen Zweifel hoch, ob die neue Gemeindevertreterin Sabrina Anlauf ihren Lebensmittelpunkt überhaupt in Schulzendorf hat. Seit Oktober 2008 hat sie ihre Hauptwohnung in Berlin Grünau, seit dem 1. Februar 2014 eine Nebenwohnung in der Ernst – Thälmann – Straße. Doch Nachbarn wollen wissen, dass in der niemand wohnt, weil es eine Baustelle ist. Anlauf selbst wollte sich dazu auf Anfrage nicht äußern.
Abgesehen davon, dass der Zusammenhang zwischen Kritik und Negativberichterstattung unangenehm auffällt, scheint es zunächst eine gute Idee, bei allen Gemeindevertretungsmitgliedern die Wohnsitz-Korrektheit zu überprüfen. Und bitte auch in der Vergangenheit. Merkwürdigkeiten gab es bereits vor dieser Wahlperiode. Doch darf das nicht in nachbarschaftliche Bespitzelung ausarten. Doch genau diese Tendenz weisen solche Bestrebungen auf.
Hatte sie deswegen solche Angst vor der Öffentlichkeit?
Oh Nö…Was soll das? Könnte auch vom König eingeschleust sein! Die Köpfe hatten sie ja schon zusammen. “Pressefreiheit” Man könnte böses denken…