Läuft da was zwischen Markus Mücke und MAZ – Reporterin Müller?

27. Juli 2015
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Schon im vergangenen Jahr nahm Markus Mücke MAZ – Reporterin Andrea Müller im Auto mit ins polnische Kargowa zur alljährlich stattfindenen Einschulung. Anschließend gab’s einen Beitrag in der MAZ darüber, der das Bürgermeister Image aufpolierte. Jüngst präsentierte sich Müller in einer öffentlichen Veranstaltung sogar an der Seite des Bürgermeisters im Präsidium. Greift die Journalistin Mücke in Sachen Öffentlichkeitsarbeit unter die Arme?

Gibt es hier von MAZ - Reporterin Müller Public Relations für Markus Mücke? (Foto: mwBild)

Gibt es hier von MAZ – Reporterin Müller Public Relations Nachhilfe für Bürgermeister Markus Mücke? (Foto: mwBild)

15 Responses to Läuft da was zwischen Markus Mücke und MAZ – Reporterin Müller?

  1. Mückenplage
    31. Juli 2015 at 21:34

    Karo: Sie haben Recht, als zweitklassiger Journalist hat Müller kein Ehrgefühl zu haben.

  2. Karo
    31. Juli 2015 at 08:41

    Seit wann ist die Presse unabhängig??? Die Zeitungen müssen Geld verdienen. Auch die “unabhängigen freien Journalisten”. Sie wettern doch auch nicht öffentlich gegen ihren Brötchengeber ohne Konsequenzen. Also hacken sie doch nicht auf Frau Müller herum. Zuständig ist doch ihr “Gönner”.

  3. Fischer aus Zeuthen
    30. Juli 2015 at 08:28

    Die MAZ sollte sich öffentlich für das AUftreten von Frau Müller entschuldigen.

  4. P. Wilhelm
    29. Juli 2015 at 14:03

    @Schulzendorfer, vielen Dank für den Tipp mit dem Presserat. Ich werde mich an ihn wenden.

  5. Ulf
    Ulf
    29. Juli 2015 at 13:24

    Hoffentlich kümmert sich Herr Mücke auch mal so intensiv um die Bürger und nicht nur um Hofberichterstatterin Müller, die ihn ins rechte Licht stellt.LÜGENPRESSE!

  6. Mückenplage
    28. Juli 2015 at 23:47

    Herr o. Frau Wilhelm,
    die Antworten des Herr Mahrla sind natürlich schützend gegenüber MAZ und Müller.
    Ich kann Ihnen nur empfehlen sich an den Presserat zu wenden. Der Presserat ist (sollte) unabhängig sein. In Sachen Müller unterrichtete ich damals den Presserat in eigener Angelegenheit. Leider erfolglos. Aber: steter Tropfen höhlt den Stein.

    https://www.presserat.de/beschwerde/online-beschwerde/

  7. Schulzendorfer
    28. Juli 2015 at 22:25

    Ist das denn was Neues? Welcher halbwegs intelligente Mensch hat nicht schon mitbekommen, dass die Artikel von Frau nie interessant und noch weniger objektiv sind?!
    @ Herrn Wilhelm: Ein Brief an Herrn Mahrla bringt nichts. Eine Beschwerde beim Presserat schon eher.

  8. Hauab
    28. Juli 2015 at 19:47

    Wenn man keine Anzeige von Mücke abbekommen möchte – wie Meister Wolff, dann versucht man es eben anders.

  9. Eichberger
    28. Juli 2015 at 08:35

    Wer glaubt, dass unsere Medien frei und unabhängig berichten, der ist ein Narr. Hat jemand schon mal ein kritischen Bericht über Herrn Woidke in der MAZ gelesen? Und genau deshalb wird Frau Müller kein wirklich kritischen Artikel über Herrn Mücke schreiben. Schließlich will sie irgendwann wieder mit nach Polen.

  10. Destruktiver Nörgler
    27. Juli 2015 at 17:26

    @ Maksimilian

    ohne Herrn Wolff wüssten gar nichts, was im Ort läuft.

    Und zu Frau Müller fällt mir nur der Satz ein:” Die Schulzendorfer haben allen Grund zur Freude”

    Na dann freut Euch mal weiter……

  11. Ulli
    27. Juli 2015 at 12:55

    Der Bürgermeister muß was für sein Ansehen tun. Keiner seiner Vorgänger stand so schlecht da, wie er. Da kommt die Tante von der MAZ gerade richtig. Für mich stellt sich die Frage, wie ernst man alles nehmen kann, was sie schreibt.

  12. Maksimilian Stefani
    27. Juli 2015 at 10:14

    Schön und gut! Dass die Journalistin Müller nicht sehr kritisch über den Bürgermeister schreibt (“Hofberichterstatterin der Märkischen Volksstimme”, wie es hier schon hieß!) ist den meisten nicht entgangen. Anders der “Schulzendorfer”. Aber ob die Berichte desselben über den Bürgermeister immer als seriöse journalistische Arbeit bezeichnet werden können, erscheint mir persönlich mehr als fragwürdig, anderen in diesem Forum offensichtlich nicht.
    Allerdings stimme ich Tiefflieger ausdrücklich zu, dass “wir manches nicht, was im Ort läuft”, wüssten, wenn Herr Wolf es nicht aufgriffe.

  13. Tiefflieger
    Tiefflieger
    27. Juli 2015 at 09:06

    Die MAZ oder besser ihre Mitarbeiter stehen vielen Bürgermeistern viel zu nahe, um kritisch zu berichten. Wenn ich mit dem Auto mitgenommen werden, wahrscheinlich auch noch kostenlos, wie soll ein Journalist unabhängig berichten? Und am Beispiel von Frau Müller wird das eben schon sehr deutlich. Dem Briefinhalt von Frau/Herr Wilhelm kann ich mich nur anschließen. Auch bei Wahlen erkennt man, für wen die MAZ Partei ergreift. Und an dieser Stelle möchte ich mal Herrn Wolff Danke sagen. Auch wenn ab und zu manches überspitzt dargestellt wird, ohne Schulzendorfer wüssten wir manches nicht, was im Ort läuft.

  14. P.Wilhelm
    27. Juli 2015 at 08:26

    Ich möchte hier meinen Brief vom Juni 2016 an Herrn Mahrla (leitender Mitarbeiter MAZ) veröffentlichen, in dem ich die einseitige Betrachtung von Frau Müller kritisierte. Eine Stellungnahme dazu habe ich bis heute nicht erhalten.

    Guten Abend Herr Mahrla.
    In dem Beitrag der MAZ, Dahme Kurier, „Neuanfang statt Ende“ vom 13.06.2015 berichtet Ihre Kollegin Frau Müller über den Rücktritt von Andreas Hoffmann, Gemeindevertreter in Schulzendorf.
    Darin ergreift Frau Müller für ihn Partei und stellt ihn als Opfer politischer Auseinandersetzungen dar. Völlig unerwähnt, aber mitentscheidend für den Rücktritt von Herrn Hoffmann, bleibt, dass Gemeindevertreter Herr Hoffmann in einer öffentlichen Veranstaltung des Dialogforums zum Thema „ Zu Hause am Flughafen“ einem engagierten Bürger den Mund verboten hat.
    Dieser Bürger wohnt in einem vom Fluglärm schwerst betroffenen Gegenden in Schulzendorf, am Eichberg. Dieser Bürger nahm als parteiloser Vertreter der Fraktion Die Linke am Runden Tisch des Forums teil. Und dieser Bürger wollte Kritik am falschen Standort des BER, der mangelhaften Umsetzung des Lärmschutzes durch die Flughafengesellschaft und vieles mehr über. Und Gemeindevertreter Hoffmann hat diesem Mann mit der Begründung den Mund verboten, er wolle keine negativen Dinge mehr über den BER hören. Dies sei nicht Thema der Diskussionsrunde. Ich nahm als Zuhörer an der Veranstaltung teil.
    Für diese undemokratische Verhaltensweise wurde Herr Hoffmann in der Gemeindevertretung scharf kritisiert. Eine Protestwelle der Bürger aus dem Eichberg gegen das Auftreten von Herrn Hoffmann entwickelte sich. Tage später legte er sein Mandat nieder. Frau Müller kommt nun mit einer völlig anderen Version. Angeblich wurde mit Herrn Hoffmann nicht ehrlich umgegangen. Da ist eine Unterstellung von Herrn Hoffmann, die von Frau Müller nicht einmal hinterfragt wurde. Vielleicht stimmt sie ja auch, aber das muss doch überprüft werden.
    Im Beitrag von Frau Müller werden nicht einmal Dinge, die im Zusammenhang mit dem Rücktritt von Herrn Hoffmann stehen, verdreht, sie werden überhaupt nicht erwähnt. Und ich kann jetzt Menschen verstehen, die vielleicht ähnliche Vorfälle erlebt haben und dann Medien als „Lügenpresse“ bezeichnen. Ich bin über den Inhalt des Beitrages in der MAZ von Frau Müller empört.

    Mit freundlichen Grüßen
    P. Wilhelm
    Schulzendorf

  15. Karo
    27. Juli 2015 at 08:07

    Geben und Nehmen, das ist nun einmal so in der Öffentlichkeitsarbeit. Ein Kritiker wie Sie Herr Wolff ist nicht gern gesehen!!! Sie werden nie der Freund des Bürgermeisters werden. Aber damit können Sie sicher leben. Außerdem von irgend etwas muss auch Frau Müller als freie Mitarbeiterin bei der MAZ leben. Nur veröffentlichte Artikel bringen Tantiemen ein. Außerdem muss doch auch positiv über den Bürgermeister berichtet werden! Also lassen wir doch da “etwas laufen”, sofern nicht Geld von der Gemeinde an die MAZ fließt.

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