Weil ein Schulzendorfer partout den Straßenausbau Beitragsbescheid nicht zahlen wollte, hat Bürgermeister Markus Mücke ein Verfahren zur Zwangsversteigerung seines Hab und Gutes eröffnet.
Es ist das erste Mal, dass im Zusammenhang mit dem 16 km Straßenbauprojekt ein derartiges Vorgehen praktiziert wurde.
Inzwischen wurde das Verfahren allerdings ausgesetzt, „weil der Beitragspflichtige seine Zahlungsbereitschaft inzwischen erklärt hat.“, teilte Mücke auf Nachfrage mit.
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Herr Muekke und Frau Nudel müssen dringend einen Benimmkurs belegen.
Natürlich muss dieser Bürger den Beitragsbescheid zahlen. Das steht außer Frage. Bauamt und Bürgermeister stellen sich dennoch ein Armutszeugnis aus, weil sie nicht in der Lage waren einen Bürger von seinen Pflichten im Gespräch zu überzeugen. Stattdessen zetteln sie ein solches Verfahren an. Herr Mücke, Frau Nulle ich unterstelle Ihnen, Sie können einfach nicht mit Menschen umgehen.
@Ach was, ich stimme Ihnen zu es fehlen Fingerspitzengefühl aber auch die Fähigkeit für Ausgleich bei Interessenskonflikten zu sorgen. Man schießt nicht mit Kanonenkugeln auf Spatzen!
Wie weit muss es noch in Schulzendorf in Sachen Straßenbau kommen.
Wer gibt uns endlich fähige Mitarbeiter im Bauamt und einen neuen Bürgermeister,ich glaube die anderen Gemeinden lachen schon über Schulzendorf peinlich!
Und wann kommt endlich Beugehaft – wie in einem anderen Fall von Mücke gefordert !
Das Geld muß in die Kasse kommen, stimmt schon, aber das Fingerspitzengefühl von MM ist unangemessen. Allein wegen der Beitragsausfälle wegen ungeklärter Eigentumsverhältnisse – hätte das Vorhaben so nicht kommen dürfen ! Selbst der MAWV hat sich durch zingslose Kredite und Bürgschaften beim Land abgesichert, sonst hätte es eine Erschließung in Schulzendorf nicht gegeben. Aber Mücke kann es, alles !