Die Volleyballer der Spielgemeinschaft Schulzendorf/Netzhoppers Königs Wusterhausen bleiben weiter in der Erfolgsspur. Mit zuletzt zwei Siegen setzte sich das Team um Trainergespann Jan Kraege und Steven Wilke auf Platz 5 der aktuellen Tabelle fest. Das ist seit vielen Jahren der beste Start eines Neulings in der Regionalliga.
Bereits vor einer Woche rang das SVS – Team die Mannschaft vom SV Lindow – Gransee II im Tie -Braek Krimi mit 3:2 nieder.
Am letzten Sonntag war der USV Halle zu Gast in der Schulzendorfer Mehrzweckhalle. Die Universitätsmannschaft musste sich schon nach knapp anderthalb Stunden mit 0:3 in die Umkleidekabine begeben. Bester Spieler bei den Hausherren war Florian Lüddemann.
Zwar war das Ergebnis deutlich, doch für Volleyball – Experte Enndi Schletter waren Schwächen im Spiel des SVS nicht zu übersehen. Hier seine Analyse:
„Das Spiel startete auf SVS – Seite recht zerfahren, mit vielen Aufschlagfehlern und einer kaum vorhandenen Blockarbeit. Damit wurden die Gäste immer wieder im Spiel gehalten. Der USV Halle spielte sein Repertoire ohne viel BlingBling herunter. Zum Glück genügte die SVS – Leistung, um die ersten beiden Sätze einzufahren. In Satz 3 wurde die Umsetzung der Blockarbeit noch immer konsequent verweigerten. Über irgendetwas muss sich ja das Trainerteam auch mal ärgern.“
Klasse Geste von Stefan Oppermann, der seiner Mannschaft derzeit auf Grund einer schweren Verletzung an der Achillessehne auf dem Parkett nicht unterstützen kann. Dafür tat er es auf der Tribüne.
Am 7. Dezember kommt es zum Gipfel der Giganten. Im heißen Lokalderby ist der SV Priros, derzeit Tabellendritter, zu Gast in Schulzendorf. Diese Ansetzung dürfte die Halle zum Beben bringen.
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