Dass Wettbewerb zwischen Unternehmen den Verbrauchern nützt, dürfte unbestritten sein. Derzeit ringen in der Region zwei Telekommunikationsunternehmen um Kunden bei der Verlegung von Glasfaseranschlüssen: Die DNS:NET GmbH und das schwedische Unternehmen open infra GmbH.
DNS:NET hat jüngst hunderte E – Mails an seine Kunden in Eichwalde, Schulzendorf und Zeuthen verschickt. In der Botschaft erhebt die Firma einen schweren Vorwurf gegen Vertriebsmitarbeiter von open infra. Sie würden angeblich vorgeben, mit der DNS:NET zusammenzuarbeiten.
„Dies ist eine gezielte Falschinformation! Die DNS:NET kooperiert nicht mit der Open Infra GmbH. Eine zukünftige Zusammenarbeit mit der Open Infra GmbH schließen wir aus.“, heißt es im Warnschreiben der Berliner Firma.
Auf Nachfrage konnte DNS:NET keinen konkreten Fall für ein unlauteres Vorgehen von open infra benennen. Weder wann noch wo ein solcher stattgefunden haben soll.
Bleibt die Frage: Gab es einen solchen Vorfall überhaupt oder soll open infra bei Bestandskunden von DNS:NET ins Abseits gestellt werden?
Ich habe noch nie erlebt, dass ein Unternehmen solche Nebelbomben wirft. Tausende Kunden werden mit einer unbewiesenen Behauptung konfrontiert. Für mich steht fest, dass ein unbeliebter Konkurent ausgeschaltet werden soll. Und wenn ich die Verkäufer von Dns Net mit ihren gegeelten Haaren und Lackschuhen sehe, erinnert mich das Versicherungsvertreter, die nach der Wende zu tausenden durch die Straßen strömten und den Leuten was aufgeschwatzt haben. Mit Luftballons standen sie bei Edeka und sind den Leuten auf die Pelle gegangen. Wer bezahlt diesen Klimbim eigentlich? Die Leute mit den teuren Tarifen von Dns!
Natürlich gab es keinen Vorfall!! Die spinnen wohl
Halten sich für die größten und versuchen einen Konkurrenten klein zu machen!!
Sch… DNS; so unsympathisch
Tauchen ja nicht mal bei Check24 auf…