Anlässlich des Internationalen Tags des Ehrenamtes am 5. Dezember hat Bürgermeister Markus Mücke gestern Abend im Rathaus das vielfältige Engagement der Bürger gelobt. Unter den Gewürdigten befanden sich auch Angehörige der Gemeindeverwaltung, die bei den Wahlen als Helfer agierten. Neben einer Urkunde erhielten die ausgezeichneten Bürger ein Glas Honig und ein Blümchen.
Meine ehrenamtlichen Taten muss ich hier niemandem beweisen. Wer nur einen Funk Geips hat, der wird herauslesen, dass ich genug tue, um andere kritisieren zu können. Und bei dem Gegenwert, den die Wahlhelfer der Gemeinde erhalten, kann ich nur sagen: es gibt weit mehr Menschen hier, die ganz ohne Gegenleistung Nächstenliebe zeigen.
Also: erst nachdenken, bevor man so einen Schwachsinn schreibt, Celly.
Achso, ich vergaß zu erwähnen: Ich bin nicht zwangsverpflichtet worden und bin froh darüber. Ich habe den freien Tag lieber zu Hause verbracht.
Zum anderen gönne ich den Fleißigen, ob freiwillig oder zwangsverpflichtet, diese Vergünstigungen. Sonntag von früh an bis spät in die Nacht diesen Dienst zu tun ist wirklich anerkennenswert.
@SGCelly: Ich denke, dann wäre die Wahl mangels Freiwilliger ausgefallen. Zum anderen kann wohl der BM seine Mitarbeiter “zwangsverpflichten”, wie auch jeden Büger, ergo uns!
Egal wer Eine Anerkennung bekommt gemeckert wir immer !
Abwahl Mücke noch 2014!
Wie wäre es, wenn die Bürger außer Ihr Geld zum Amt zutragen, auch die Verwaltung übernehmen würden, die Wahlen organisieren.”,… Dann könnten unsere freundlichen Verwaltungsmitarbeiter inkl. diesem bürgerfremden Bürgermeister zu Hause bleiben. Kein 13. Monatsgehalt, keine fast unkündbare Stelle, keine geregelten Gehaltssteigerungen, keine einfache Überstundenabbummelei, keine Gleitzeit… Es gibt genug Ehrenamtliche in unserem Schulzendorf, deren Würdigung Mücke versagt. Celly, bevor Sie andere belehren sollten Sie mit Denken beginnen.
Was wäre denn gewesen wenn die Mitarbeiter nicht geholfen hätten.
Wo sind denn die Anwohner von Schulzendorf ich höre nur das Meckern und keine Taten.Vieleicht mal Nachdenken. Tiefflieger und Schulzendorfer in welchem Wahllokal warst Du?
Wofür er auch immer noch antreten will, seine Amtszeit sollte nicht nach Februar 2016 weitergehen. Sonst geht die Vetternwirtschaft weiter.
@Anwohner Was machen Sie für Witze oder sind Sie Hellseher ? Mir ist nur bekannt, dass Loge sich zur Wahl des Ladrates stellen will.
Landtagswahl Brandenburg 2015: 14.09..
Nicht verschlafen, Schulzendorf!
@ Schulzendorfer: Die Abwahl müsste noch vor der Landratswahl erfolgen, damit der sicherlich wieder antretende Landrat mit einem abgewählten Hafensänger schlechte Schlagzeilen im Wahlkampf macht.
Warum werden Mitarbeiter der Verwaltung geehrt, die sind doch gar nicht ehrenamtlich tätig,sondern werden vergütet und können Stunden abbummeln?
Irgendwie scheinen viele Mitarbeiter des Rathauses geehrt worden zu sein. Sind das wirklich diejenigen, die das verdient haben?! Wieso benennt Mücke eigentlich diejenigen?!
Und Rudi: ich stimme Ihnen voll zu. Ich würde mich schämen, mit diesem Betrüger auf einem Bild zu posieren!
Abwählen ist das einzige Mittel! Der Landrat braucht einen Bürgermeister aus einer anderen Partei!!!
es wurden die Wahlhelfer ausgezeichnet mit einer Urkunde und besagtem Glas Honig. Ein böser Mensch, der dabei Hintergedanken hegt. Wie war das doch mit dem Honig ums Maul schmieren? Es waren die Wahlhelfer und Gemeindevertreter bei Häppchen und Sekt unter sich. Schulzendorfer Ehrenamtler der in Wildau ausgezeichnet wurde, wurde nicht einmal erwähnt. Anscheinend gab es keine auszeichnungswürdigen “Ehrenamtler” außer den Wahlhelfern. Von 60 eingeladenen Gästen erschienen nur 30 !!!
Ich habe nun eine Ahnung, warum die Kritiker den Chef Sumsum nennen : Er verschenkt Honig aus der Schorfheide, auf deren Glas aber draufsteht : BER – Honig – der Honig aus dem Flughafenumfeld ! ( Kein Witz, das hat der BER erlebbar gemacht )
Ein Ehrenamt ist wichtig und verdient meine Anerlkennung. Aber mit dem Herrn da links auf dem Bild, würde ich mich nicht ablichten lassen, schon aus Respekt vor dem Ehrenamt,