Spiel- oder Lagerplatz? – Jetzt entscheiden die Gemeindevertreter!

27. November 2012
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Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen! Im Streit, ob auf dem Geländer in der Karl – Marx – Straße/Am Abhang im kommenden Jahr der Startschuss für den Spielplatzbau fällt oder es den Straßenbaufirmen als Lagerplatz für Maschinen und Geräte zur Verfügung gestellt wird, mischen sich jetzt sogar die Gemeindevertreter ein.

Klaus Burmeister: “Wir sind auch der Meinung, dass der Spielplatz wie geplant, unverzüglich gebaut wird.” (Foto Wolff)

Das Vorhaben der Verwaltung, den Bau der Spielwiese um weitere12 Monate zu verschieben, stößt nicht nur bei den Mitgliedern der Spielplatzinitiative, sondern zunehmend auch mehr unter den Gemeindevertretern auf Unverständnis.

“Ich halte es für eine sehr ungünstige Lösung, die Grundstücksfläche als Lagerplatz für Baumaterialien zu nutzen. Es muss doch eine andere Lösung geben.”, meint Bernd Puhle vom BürgerBündnis freier Wähler.

Selbst Abgeordnete aus früheren Zeiten melden sich in der Debatte zu Wort.”Wir sind auch der Meinung, dass der Spielplatz wie geplant, unverzüglich gebaut wird. – Auch dann, wenn die Flugzeuge dort selbst eine äußerst unangenehme Erscheinung sein werden.”, sagen Klaus und Irene Burmeister, die über Jahre hinweg für die Linkspartei in der Gemeindevertretung saßen.

Eigentlich zählt die Klärung von Angelegenheiten, wie die in der Karl – Marx -Straße zum laufenden Geschäft der Verwaltung. Doch Schulzendorfs CDU Chef Joachim Kolberg will das Thema zum Gegenstand in der Gemeindevertretung machen.  “Wir Abgeordneten können uns jede Angelegenheit  auf den Tisch ziehen. Dieses Recht nehme ich in Sachen Spielplatz wahr.”, erklärt Joachim Kolberg (CDU) gegenüber dem Schulzendorfer.

Joachim Kolberg will mit einem Beschluss sichern, das im nächsten Jahr der Spielplatz gebaut werden kann. (Foto: Wolff)

Bereits in der vergangenen Woche hat der Vorsitzende der CDU/FDP – Fraktion einen Antrag in die Gemeindevertretung eingebracht. Er soll Bürgermeister Mücke verpflichten, den Baufirmen einen anderen Platz für die Baustelleneinrichtung zur Verfügung zustellen. Die Gemeindevertreter werden über Kolbergs Antrag bereits auf ihrer Sitzung im Dezember 2012 entscheiden.

Am kommenden Donnerstag werden Vertreter der Spielplatzinitiative erneut das Gespräch mit Bürgermeister Mücke suchen um eine Lösung zu finden, die beiden Seiten gerecht wird.

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17 Responses to Spiel- oder Lagerplatz? – Jetzt entscheiden die Gemeindevertreter!

  1. Interessierter Bürger
    14. Dezember 2012 at 23:19

    @ Th. Fischer,
    sind sie sich sicher, dass nicht der ganze Platz für den Spielplatz benötigt wird? Oder reden sie auch vom Rodelberg?
    Die Gerüchteküche von Schulzendorf ist anderer Meinung.
    Haben sie eine Meinung zu diesem Spielplatz?
    Haben sie Kinder?!

  2. Anwohner Kölner Str.
    8. Dezember 2012 at 16:54

    Hr.Dziewinski in Zukunft werde ich meine Beiträge auch von Hr. Mücke Kor­rek­tur­le­sen lassen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hildebrandt

    Hallo,

    die “Zusammenarbeit” sah folgendermaßen aus:

    Am 29.11.2012 hatten Frau xxxx und ich das Gespräch mit dem BM und Frau N.
    Abends schrieb ich für mich eine Zusammenfassung des Gesagten und sendete es
    mit der Bitte um Bestätigung der besprochenen Dinge an den BM. Eine
    Textkopie ist unten eingefügt.
    Ich wollte schlicht weitere Mißverständnisse wie z.B. “das habe ich so gar
    nicht gesagt” oder “das war ganz anders” vermeiden.

    Text meines E-Mailanschreibens an den BM:
    “Hallo Herr Mücke,
    im Schulzendorfer.de hatte ich zugesagt, mich nach unserem Gespräch zu melden.
    Entspricht der beigefügte Text nach ihrer Meinung dem, was wir heute besprochen haben?
    Ich will keine Missverständnisse und Bedenken mehr, sondern schnell Lösungen für Straßen und! für einen Spielplatz.”

    Der BM antwortete mir in einer längeren E-Mail mit seiner Meinung zu
    Schulzendorfer.de und Herrn Wolff.
    Der letzte Satz seiner E-Mail lautete:
    “Nun zu Ihrem Text. Sie haben unser Zusammentreffen exakt dargestellt.”

    Eine “Zusammenarbeit” bei der Darstellung unseres Gespräches kann ich hier nicht erkennen, eher eine nachträgliche Bestätigung meines
    Erinerungsprotokolles.
    Auch “Absprache” halte ich für den falschen Begriff.

    Ich freue mich über jeden netten, aufrichtigen und ehrlichen Menschen, den ich kennenlernen darf.
    Und wenn wir dann noch gemeinsam das Ziel eines Spielplatzes für
    Schulzendorf verfolgen, ist das umso besser.
    Rufen Sie mich doch einfach an, unter 033762 22 52 52 bin ich erreichbar.
    Mit freundlichen Grüßen

    Stefan Dziewinski

  3. Anwohner Kölner Straße
    7. Dezember 2012 at 13:51

    Das sind Sie noch nicht.
    Vielleicht möchte sich Herr Stefan Dziewinski noch einmal dazu äußern.
    Es wäre bestimmt ein Anfang……

  4. Interessierter Bürger
    6. Dezember 2012 at 09:14

    Diese Frage an alle User:
    Sind die Ihnen unterstellten Vorwürfe vom Tisch?

  5. Stefan Dziewinski
    Stefan Dziewinski
    5. Dezember 2012 at 22:13

    Pelikan,
    ich musste schmunzeln bei Ihrer Zuschrift wegen meines Bildes.
    Bitte nicht falsch verstehen.
    Ich wollte einfach nicht nur mit meinem Namen schreiben, sonder auch Gesicht zeigen. Deshalb der Schnappschuss im Businessdress.
    Zu den Vorwürfen: Ich habe mich dazu geäußert, empfinde die Vorwürfe aber nicht schwer. Da müßßten sonst schon echte Menschen und nicht irgendwelche Internettrolle dahinterstehen.

    Und ja, ich halte meine Versprechen, wann immer möglich, auch ein.

    PS: Sie können mich direkt anmailen: stefandziewinski@online.de, wir tauschen die Telefonnummern und dieser anonyme Zirkus hört hier auf.

    Mit freundlichen Grüßen
    Stefan Dziewinski

  6. Stefan Dziewinski
    Stefan Dziewinski
    5. Dezember 2012 at 22:02

    007 @Stefan Dziewinski: Stimmt es, daß Ihr Beitrag in Zusammenarbeit mit Herrn Mücke erfolgte?

    Anwohner Kölner Straße
    5. Dezember 2012 at 09:19
    @Stefan Dziewinski
    Ihr Artikel vom 2. Dezember lässt vermuten,das er in Absprache mit Hr. Mücke verfasst wurde. Herr Dziewinski, sie tun mir nur leid, wenn Sie sich den Mund von Hr. Mücke verbieten lassen.
    @ 007: In Beantwortung Ihrer Frage:

    Nein, das stimmt nicht, ich schreibe immer selbst, was ich denke.

    Wer hier ein ferngesteuerter Schreiber ist könnte auch ich nur vermuten.
    Das ist mir aber zu müßig, ich will endlich den Spielplatz , habe somit keine Zeit für solch Zeug.

    @Anwohner:
    Ihre Vermutung entspricht nicht der Realität.
    Meinen Mund lasse ich mir nicht verbieten, überlege aber meist, was ich zu Wem sage.
    Ersparen Sie mir Ihr fremdes Leid, auch Ihr persönliches Mitleid, wir kennen uns doch gar nicht.
    Spenden Sie Ihr Mitleid bedürftigen Personen, es gibt genug davon, oder in Geld an die Spielplatzinitiative.
    Einen 3-stelligen Betrag halte ich persönlich in Ihrem schweren Fall der falschen Mitleidsbezeugung für durchaus angemessen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Stefan Dziewinski

  7. Pelikan
    5. Dezember 2012 at 21:42

    @ Stefan Dziewinski, dachte ich, will sich als Bürgermeisterbewerber in Stellung bringen, auch ein Schlips ist ja schon lange nicht mehr in Schulzendorf gesehen worden.

    Seine Aussagen waren bisher immer offen, auf den Punkt und immer dran an der Sache. Warum in einem Beitrag das Wort aus den Schmuddelgruben kam, keine Ahnung !

    Sicher ist es auch richtig, den Stier bei den Hörnern zu packen, wenn man etwas will. Sicher kann man den Unwilligen durch zu viel Lob, derartig die Sinne rauben, dass er positiv über etwas nach denken muß.

    Aber Herr Stefan Dziewinski, ich bin eher der Meinung- dass ihre Argumente zu diesem Thema so gut waren, dass es schwer war, etwas anderes zu behaupten. Zumal für Spielplätze nun wirklich die Gemeinde zuständig ist – die Haftungsfrage läßt grüßen.

    Nun haben Sie auf dieser Seite schwere Vorwürfe an der Backe. ich hoffe, es gibt eine einfache Erklärung dafür. Und Danke, dass Sie ihre Ankündigung Taten haben folgen lassen !

  8. 007
    5. Dezember 2012 at 18:02

    @Stefan Dziewinski: Stimmt es, daß Ihr Beitrag in Zusammenarbeit mit Herrn Mücke erfolgte?

  9. Anwohner Kölner Straße
    5. Dezember 2012 at 09:19

    @Stefan Dziewinski

    Ihr Artikel vom 2. Dezember lässt vermuten,das er in Absprache mit Hr. Mücke verfasst wurde. Herr Dziewinski, sie tun mir nur leid, wenn Sie sich den Mund von Hr. Mücke verbieten lassen.

  10. Stefan Dziewinski
    Stefan Dziewinski
    3. Dezember 2012 at 21:46

    Hallo Tim,

    danke für dein Hilfsangebot.
    Und na klar, brauchen wir Deine Hilfe.
    Mail mich bitte an, damit wir die Telefonnummern tauschen können. stefan.dziewinski@online.de

    Gruß Stefan

  11. Ramona Brühl
    2. Dezember 2012 at 20:51

    Lieber Tim,

    vielen Dank für Dein Angebot.
    Hilfe können wir jederzeit gebrauchen.
    Am 08.12.12 findet wieder eine tolle Aktion statt.
    Wenn Du magst, kannst Du meine Kontaktdaten bei Herrn Wolff erfragen.

    Liebe Grüße
    Ramona Brühl

  12. Tim aus der H.-Heine-Str.
    2. Dezember 2012 at 20:17

    Stefan, das hört sich doch sehr gut an. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg.
    Das zeigt wie wichtig ein klärendes Gespräch sein kann.

    Wenn ich euch noch irgendwie helfen kann….ein Wort genügt :)

  13. Stefan Dziewinski
    2. Dezember 2012 at 19:03

    Am 28.11.2012 hatten Ramona Brühl und ich einen Gesprächstermin mit dem BM wegen des geplanten Spielplatzes „Am Abhang“. Herr Mücke bat Frau Nulle vom Bauamt zu dem Gespräch hinzu.
    Deutlich wurde, dass von unserer Seite bisher kein Termin für eine Eröffnung des Spielplatzes fest mit der Verwaltung verabredet wurde, wir aber immer vom 01.06.2013 ausgegangen waren.
    Also ein klassisches Gesprächsdefizit: Zwei Parteien sprechen miteinander, jede Seite glaubt, die andere meine das gleiche wie man selbst und staunt dann, dass das doch nicht so fest verabredet ist, wie zunächst selbst geglaubt.

    Wir haben nun gemeinsam einen konkreten weiteren Gesprächstermin Mitte Dezember vereinbart, bei welchem über die reale Möglichkeit des Freihaltens der Fläche „Am Abhang“ für den Beginn der Bauarbeiten für den Spielplatz gesprochen wird.
    Es gibt nicht nur einen Zwischenlagerplatz für die Straßenbaumaßnahmen, es bedarf mehrerer. Insofern ist alles nicht so einfach, wie es bisher von uns wahrgenommen wurde.
    Das Bauamt macht bis zu unserem Gesprächstermin ein Brainstorming, wirft also alle möglichen Plätze für temporäre Baulager zunächst wertfrei in einen Topf, um dann abzuwägen, welche Möglichkeiten sich abzeichnen und was unter Berücksichtigung der Belange der Anwohner als durchführbar erscheinen. Wir sprechen gemeinsam miteinander darüber.
    Unsere Lösungsvorschläge und Ideen wurden mit Interesse zur Kenntnis genommen und werden ebenfalls geprüft.
    Notwendig sei, dass die Straßenbaufirmen einverstanden mit der gemeinsamen Lösung sind.
    Hier sind wir insofern optimistisch, als die beteiligten Firmen zu großen Teilen zu den Förderern des Spielplatzes zählen.
    Weiterhin wurde der weitere Verlauf der Spielplatzplanung und die notwendige Einreichung eines Bauantrages besprochen. Bei der konkreten Ausführung der durchzuführenden Bauarbeiten ergaben sich Fragen, die in weiteren Gesprächen zu klären sind. Hier haben wir Frau Nulle konkrete Zuarbeit versprochen. Wenn alle offenen Fragen geklärt sind, wird der Bauantrag durch die Gemeinde unverzüglich eingereicht.

    Ich persönlich hatte den Eindruck, dass der BM und das Bauamt uns als Spielplatzinitiative unterstützen, es Gesprächsdefizite in der Vergangenheit gab und wir nun mit dem BM und dem Bauamt einen weiteren festen Gesprächstermin haben. Es gibt seitens der Gemeindeverwaltung weiterhin Bedenken zum Baubeginn, aber die Spielplatzinitiative wird unterstützt und es wird lösungsorientiert gedacht.
    Fazit: Wir sind gemeinsam im Gespräch, es war gut, das gemeinsame Gespräch zu führen und wir kommen als Spielplatzinitiative beim Projekt Straßenbau nicht unter die Räder.
    Wir bleiben unserem Ziel treu: Ein erster Spielplatz in Schulzendorf 2013!
    Am Samstag, dem 08.12.2012 findet unser zweiter Weihnachtsbaumverkauf
    Stefan Dziewinski

  14. Aufbruchstimmung
    29. November 2012 at 08:38

    Und wenn ich Geld hätte, dass würde ich eine Anzeige wegen Steuerverschwendung und Veruntreuung in dieser Gemeinde starten.

    Investoren pflegt man übrigens und stößt sie nicht vor den Kopf !

  15. Ratlos
    28. November 2012 at 08:48

    @Donald Duck

    Wenn ich Geld auf der hohen Kante hätte, würde ich die Klagen des BVBB-eV unterstützen, damit Ihre Vorstellung mit Leben erfüllt werden können . Geld habe ich aber nicht, da in dieser Gemeinde

    Anschlußbeiträge für teure Straßen erhoben werden
    Vollig unnötig Kosten für überteuerte Hofzufahrten abverlangt werden
    Anschlußbeiträge für die Straßenbeleuchtung erhoben werden
    Altanschließerbeiträge für Leitungen von 1928 verlangt werden
    Kosten für Schallschutzmaßnahmen aufgebracht werden müssen
    Energie und Versicherungen um durchschnittlich 12 % steigen
    Krankenkassen – Zuzahlen notwendig werden, wenn man auf baufällige Straßen und Gehwegen – sowie dunklen Wegen stürzt zzgl. Rechtsberatung
    Die Erhöhung der Grundsteuer in Schulzendorf aufgebrummt bekommt

    und kein Schmerzensgeld erhält, für unnötige Dinge, die in der Gemeinde finaziert werden. In wichtigen Dingen hat die Gemeinde die Entwicklung und die Fördermöglichkeiten einfach zu Lasten der Bürger verpennt.

    Da tut ein Wort von D. Duck richtig gut !

  16. Donald Duck
    27. November 2012 at 22:14

    @Ratlos,

    Wenn ich das Geld auf der hohen Kante hätte, ich würde es der Spielplatzinnitiative schenken.
    Am Abhang darf nicht unlebenswert werden.
    Als betroffener Eichberger freue ich sehr über lachende, ausgelassene Kinder,schwatzende Eltern, Großeltern und Freunde.
    Bei dem Herzensblut welches Frau Brühl und ihre Mitstreiter an den Tag legen,mit welcher Begeisterung Aktionen und Konzerte stattfinden,wird der Spielplatz lange vor der Eröffnung eingeweiht.
    Drücken wir den Kindern und Innitiatoren, sowie allen Sponsoren und Spendern die Daumen.

  17. Ratlos
    27. November 2012 at 13:09

    Ich finde weder die Aussagen des Bürgermeister, noch den Standort – noch die aufgezeigte Lösung gut. Ich bin zwar für meine Aussage hier schon kritisiert worden – weil meckern ja leichter ist – aber die Belastung durch die Einflugschneise ist durch Lärm und Feinstaub an diesem ´Standort einfach unverantwortlich. Deshalb ist die Aussage von Urgestein Burmeister nicht nachzuvollziehen, wenn man den Spielplatz in Bohnsdorf – nahe Waldstraße – schon als negatives Beispiel beachtet. So tun, als ob alles nicht so sein kann, wie es sein wird – geht einfach nicht. Eigentlich muß man schreiben entwerder BER oder Spielplatz – liebe CDU / FDP !

    Leider ist die Ausweisung des Kernbereiches im Plan ebenso unglücklich, war der Planer je mals vor Ort ? Weder die Durchgangsachsen, der Glasplatz noch die vorhandene Bepflanzung sind gewürdigt. Die Nutzung des Rodelberges vermisse ich auch. Ob der Zugang von der KM wegen der tollen Gehweg gut gewählt ist- der Anhang war mal als Spielstraße ausgewiesen .

    Eine so gut gemeinte Sache, mit so viel Herzensblut, – was da für Zeit, Geduld und Ausdauer von den Beteiligten drinsteckt, verkommt zur politischen Posse – nur weil an erster Stelle der Nicht – Wille eines Kerls steckt, der zwar in Schulzendorf wohnt und es zu verwalten gedenkt, aber mit Schulzendorf als zugezogener Großstadtmensch, nichts am Hut hat und mit seinem Fahrrad noch um Schlaglöcher herrumfährt.
    Wir haben so viele Bebauungsgebiete, und da will keinen einen geeignten Standort finden. Einfach nur schrecklich diese Politik.

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