So ging es heute beim Minister Besuch in Schulzendorf zu!

29. Oktober 2013
Von

Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov (Die Linke) besuchte heute in Begleitung von Lokalpolitikern Zeuthen, Eichwalde und Schulzendorf. Im Vordergrund seiner Stippvisite standen Fragen zum künftigen Hauptstadtflughafen, zur Umsetzung des Schallschutzprogramms und der interkommunalen Zusammenarbeit. Am Besuchsende zog Markov ein positives Fazit: „Die Debatte war wirklich gut.“

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6 Responses to So ging es heute beim Minister Besuch in Schulzendorf zu!

  1. Pelikan
    3. November 2013 at 11:23

    Bomba und Markov als Schwätzer überführt :
    https://medium.com/p/702cd76f2cc4

  2. 30. Oktober 2013 at 09:53

    Ein Bürgermeisterberuhigungsrunde eines Ministers auf Abruf, denn es ist damit zu rechnen das die Linke die Diätentöpfe verlassen muss, wenn der Wähler konsequent ist und berücksichtigt das die Linke ob Tragebauerweiterung, Nachtflugverbot ,die Wähler in Stich gelassen hat (oder soll man das Verrat nennen?).
    Wie in Berlin, wo die Linke gegen den falschen Standort war und dann die Macht winkte, hat auch die Linke in Brandenburg Ihre Positionen aufgegeben, die sie im Wahlkampf verkündet hatte.
    Bei den Landtagswahlen 2014 wird sich herausstellen, ob der Preis, den die Linke gezahlt hat, nicht zu hoch war und der Wähler Ihnen überhaupt noch glaubt.

    Das der Flughafen am falschen Standort nie Geld verdienen kann, auf einer Wasserscheide gebaut wurde und das Folgen hat, ist wohl nicht bekannt oder wird einfach ignoriert.

    Die Finanzexperten sollten mal die Geschäftsberichte richtig lesen und alle in den Sand gesetzten Investitionen seit 1992 mal zusammen rechnen und bei Dr. Frank Welskop nachfragen.

    Diese Zahlen können im Buch: „BBI- ein neuer Bankenskandal?“, nachgelesen werden oder der Minister besucht mal einen Vortrag, der gestern in Müggelheim statt fand.

    Dr. Welskop wies nach, das inzwischen der BER 21.Milliarden Euro verschlungen hat u.a.m.
    Es ist durchaus möglich das ein zweites Buch erscheint, denn es gibt immer mehr auf zu decken, da konnte der Vortrag mit den aktuellen Zahlen nur ein Abriss sein.
    Alle Voraussagen, die Dr. Welskop nur Anhand von Geschäftsberichten und frei zugänglichen Dokumenten getätigt hat, sind eingetroffen, leider noch schlimmer als 2009 geahnt.

    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.
    Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer
    Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
    Napoleon

    Beste Grüße von Gernut Franke

  3. Lutz aus der Münchener Str
    30. Oktober 2013 at 08:35

    Im Vergleich zu den erst kürzlich abgehängten Wahlplakaten ist ja unsere Staatssekretärin nicht wieder zu erkennen….

    In Bezug auf die Verabschiedung des Ministers der Medienvertreter muss ich unwillkürlich an die kommende Landtagswahl denken….

  4. Ach was
    29. Oktober 2013 at 20:11

    @ Pelikan, wie wahr, wie wahr…ach ist die Welt heute wiefer schön bunt und mit Tina wird alles toll!

  5. Pelikan
    29. Oktober 2013 at 20:08

    Erst soll mit dem BER Geld verdient werden
    RBB :
    “Er habe bei den Bürgermeistern um Verständnis geworben, sagte Markov. “Bevor die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg über eine Kulanzregelung nachdenkt, muss sie den Flughafen ans Netz bringen.” Erst wenn der Flugverkehr am Airport in Schönefeld zu Einnahmen führe, könne auch mehr für den öffentlichen Schallschutz getan werden. Die Kommunen könnten aber für den kostenintensiven Einbau von Lärmschutz auch Fördermittel nutzen, die für die energetische Sanierung öffentlicher Gebäude vergeben werden.”

    Klingt ja so, als ob man sich für Flugzeuge die Triebwerke erst erarbeiten muß – und deshalb diese ohne diese an den Start gehen. Wir leben im 21. Jahrhundert und werden wie im Mittelalter von den Fürsten behandelt. Das Verständnis ist schon lange aufgebraucht und Markov wird als Mininster , genauso wie Mücke als Bürgermeister den Flughafen nicht mehr erleben.

  6. Pelikan
    29. Oktober 2013 at 19:41

    Welch ein billiges Theater – und wieder der Beweis, dass es niemanden interessiert- was aus Schulzendorf werden soll.

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