So trickst Bürgermeister Mücke im Straßenbau.

30. Dezember 2014
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Mit einem Kniff sorgte Bürgermeister Mücke dafür, dass ein Gemeindegrundstück keine Zufahrt erhielt.  (Foto: Wolff)

Bürgermeister Mücke kann lachen. Mit einem Griff in die Trickkiste sorgte er dafür, dass ein Gemeindegrundstück keine Zufahrt erhielt. (Foto: Wolff)

Zu den Straßenbaubeiträgen für die neu gebauten Fahrbahnen kommen auf die Grundstückseigentümer auch die Kosten für die Einfahrten zu. Rund 70 Euro pro Quadratmeter müssen dafür berappt werden.

Doch im Fall des gemeindeeigenen Eck Grundstückes in der Lessingstraße/Braunschweiger Straße, dem früheren Obdachlosenheim, sparte sich Bürgermeister Mücke diese Gelder, denn es wurde erste gar keine Einfahrt errichtet. Offizielle Begründung: Ein künftiger Käufer soll selber festlegen, wo er seine Einfahrt hinhaben möchte. Der müsse die dann auch bezahlen.

Dr. Herbert Burmeister (Die Linke), Chef der Gemeindevertretung, dazu: „Es ist kein gutes Zeichen, dass an einem Gemeindegrundstück eine Zufahrt nicht errichtet wird, während alle anderen Bürger in der Verpflichtung stehen, ihre Zufahrten zu bauen.“

7 Responses to So trickst Bürgermeister Mücke im Straßenbau.

  1. Julien: Sapere aude!
    3. Januar 2015 at 00:09

    @Alleswisser: Was wissen Sie, was der Schulzendorfer noch nicht weiß?

    Inwiefern kann Frau Nulle “beerbt” werden???

  2. artep
    31. Dezember 2014 at 13:09

    @ Klausi – Wußten Sie nicht, dass Mücke Beziehungen hat ? nach ganz oben !

  3. Alleswisser
    31. Dezember 2014 at 12:16

    Frau Nulle kann dann ab jetzt beerbt werden. Das Ende des Spuckes mit ihr naht!!!!!!!

  4. Klausi
    30. Dezember 2014 at 21:41

    Alle Anlieger wurden befragt, wo sie ihre Einfahrten hinbekommen wollen. Dann wurde gebaut. Mit welchem Recht verordnet sich Herr Mücke eine Sonderregelung. Weil er Bürgermeister ist?

  5. Riesaer
    30. Dezember 2014 at 20:56

    In Neu Schulzendorf müssen Leute die Beiträge abstottern. Und die Gemeinde entzieht sich mit soclhen Machenschaften ihrer Pflicht. Das kann nicht sein.

  6. Rudi
    30. Dezember 2014 at 18:02

    Mücke und Nulle sollten Mehdorn beerben. Theaterkünste wurde bereits ausreichend nachgewiesen.

    Was geht mich mein Geschwätz von gestern an oder schafft es dieser Kerl es einmal, ein Fettnapf auszulassen ?

  7. Obelix
    30. Dezember 2014 at 15:04

    Können die Anwohner nicht froh sein das aus dem Grundstück kein Waldgrunstück geworden ist? Manchmal soll sowas ja möglich sein? Aber nur bei einigen Menschen!!!

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