Zu den Straßenbaubeiträgen für die neu gebauten Fahrbahnen kommen auf die Grundstückseigentümer auch die Kosten für die Einfahrten zu. Rund 70 Euro pro Quadratmeter müssen dafür berappt werden.
Doch im Fall des gemeindeeigenen Eck Grundstückes in der Lessingstraße/Braunschweiger Straße, dem früheren Obdachlosenheim, sparte sich Bürgermeister Mücke diese Gelder, denn es wurde erste gar keine Einfahrt errichtet. Offizielle Begründung: Ein künftiger Käufer soll selber festlegen, wo er seine Einfahrt hinhaben möchte. Der müsse die dann auch bezahlen.
Dr. Herbert Burmeister (Die Linke), Chef der Gemeindevertretung, dazu: „Es ist kein gutes Zeichen, dass an einem Gemeindegrundstück eine Zufahrt nicht errichtet wird, während alle anderen Bürger in der Verpflichtung stehen, ihre Zufahrten zu bauen.“
@Alleswisser: Was wissen Sie, was der Schulzendorfer noch nicht weiß?
Inwiefern kann Frau Nulle “beerbt” werden???
@ Klausi – Wußten Sie nicht, dass Mücke Beziehungen hat ? nach ganz oben !
Frau Nulle kann dann ab jetzt beerbt werden. Das Ende des Spuckes mit ihr naht!!!!!!!
Alle Anlieger wurden befragt, wo sie ihre Einfahrten hinbekommen wollen. Dann wurde gebaut. Mit welchem Recht verordnet sich Herr Mücke eine Sonderregelung. Weil er Bürgermeister ist?
In Neu Schulzendorf müssen Leute die Beiträge abstottern. Und die Gemeinde entzieht sich mit soclhen Machenschaften ihrer Pflicht. Das kann nicht sein.
Mücke und Nulle sollten Mehdorn beerben. Theaterkünste wurde bereits ausreichend nachgewiesen.
Was geht mich mein Geschwätz von gestern an oder schafft es dieser Kerl es einmal, ein Fettnapf auszulassen ?
Können die Anwohner nicht froh sein das aus dem Grundstück kein Waldgrunstück geworden ist? Manchmal soll sowas ja möglich sein? Aber nur bei einigen Menschen!!!