Obwohl auf neu gebauten Anliegerstraßen grundsätzlich Tempo 30 gilt, hielten sich in der Vergangenheit nicht alle Verkehrsteilnehmer an diese Regel. In der Kölner Straße kam es bereits zu einem Unfall mit Personenschaden.
Nachdem sich mehrere Anlieger über zu hohe Geschwindigkeiten beklagten reagierte die Verwaltung.
Im November 2013 ließ sie Piktogramme mit der Zahl 30 auf die Fahrbahnen der Helgolandstraße, der Fürstenberger und der Kölner Straße aufbringen.
Sie sollten die Aufmerksamkeit der Fahrzeugführer erwecken und an das Tempolimit erinnern.
Doch bereits nach kurzer Zeit sind einige Piktogramme kaum mehr erkennbar. Ein Straßenbau Experte meint den Grund zu kennen: „ Anstelle von hoch abriebfester Straßenmarkierungsfarbe wurde ganz normale weiße Farbe verwandt, die natürlich längst nicht so haltbar und wesentlich preisgünstiger als die Spezialfarbe ist.“
Da scheint sich das Sprichwort, „Der Geizige zahlt doppelt!“, wohl doch zu bewahrheiten.
In Ordnung, akzeptiert!
Das ist nicht gut… Finde das sehr sehr störend, wenn Autofahrer garde in so beruhigten Gebieten keine Rücksicht nehmen! Vllt solltete ihr den Kreis mit der 30 noch mal aufmalen, hiermit kann man das glaube ich machen: Viel Erfolg weiterhin!
Lieber User Moritz,
Links anderer Websiten werden im Schulzendorfer grundsätzlich nicht veröffentlicht. Sorry.
Sascha Weinert
Redaktion
Der Schulzendorfer
Da sieht man aber mal, wie stark befahren die Kölner Str. in dieser Richtung ist! Aber auch die aufgemalte 30 zeigt keine Verbesserung hinsichtlich der viel zu hohen Geschwindigkeiten weit jenseits der erlaubten 30 km/h in der Kölner Str.. Nur schade, dass es in der Gemeindeverwaltung nicht wirklich jemanden interessiert!
Nur weil die Autofahrer keine Rücksicht kennen, soll der Steuerzahler noch mehr Geld ausgeben lassen. Wir können die Paragraphen auf die Straßen malen lassen.