Die Schulzendorfer Linken geben sich nach dem Rückzug ihres Vorsitzenden Jens Wollenberg im Fall Mnich sprachlos. „Zur Kandidatur von Matthias Mnich ist alles gesagt. Er ist vom Wahlausschuss zugelassen worden. Dem ist nichts hinzuzufügen.“, konstatierte Dr. Herbert Burmeister auf Anfrage.
Doch zu diesen Fragen haben die Genossen bisher nichts gesagt: Wie ist es möglich, dass Mnich mit Datum vom 18. Januar eine Wählbarkeitsbescheinigung für Schulzendorf vorlegt, obwohl er erst am 18. Februar seine Hauptwohnung nach Schulzendorf verlegt hat? Warum nimmt Mnich am 26. Februar an einer Sitzung des Eichwalder Gemeinderates teil, wenn er nach eigenen Worten angeblich ab dem 18. Februar seinen Lebensmittelpunkt in Schulzendorf hat? Warum taucht auf dem Stimmzettel für die Wahl zum Kreistag Mnich mit seiner Eichwalder Anschrift auf?
Mnich erklärte Anfang März gegenüber dem Schulzendorfer, dass er noch nicht im Wohnhaus in Schulzendorf lebt. Es müssten dort erst Bauarbeiten realisiert werden, um einziehen zu können.
Wie lange schaut Wahlleiter Reech im Fall Mnich noch weg?

Nach dem amtlichen Stimmzettel für die Wahl zum Kreistag ist Mnich Eichwalder. (Bildmontage: mwBild)
Genau…und die Anderen sind alle Engel oder was?
Von welcher Partei war die Frau an der Spitze der BRD nochmal die unbedingt die vollen Krankenkassenbeiträge auf Betriebsrenten vom Rentner haben will?
Was kann man schon von so einer Partei mit der Vergangenheit erwarten außer Betrug und Beschiss.
Für das Bürgermeisteramt ist es egal wo er wohnt, hauptsache in Deutschland.
Auch schon gemerkt – ohne den schulzendorfer
Ich hoffe andere auch.
Dann löst sich das Problem auf ganz demokratische Weise !!!
Noch eine frage: und für das Bürgermeisteramt wohnt er sicherlich in Wildau ?!