„Wir verzeichnen derzeit, wegen der Situation rund um Syrien, die weltweit größte Flüchtlings-katastrophe seit dem Holocaust.“, diese Einschätzung traf die Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Grüne, Annalena Baerbock, auf einer Regionalkonferenz ihrer Partei am Samstag zu Flüchtlingsfragen in Eichwalde.
Das Land Brandenburg wird 2015 nach einer Prognose des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) rund 9.200 Asylbewerber aufnehmen. Für den Landkreis Dahme – Spreewald bedeutet das die Unterbringung von 570 Personen.
Doch die jüngste Entwicklung der Zugangszahlen in der Erstaufnahme Einrichtung für Flüchtlinge in Eisenhüttenstadt ist überraschend. Die Zahl der Flüchtlinge, die im ersten Quartal registriert wurden, übersteigt nämlich sämtliche Prognosen. Da die dortige Kapazität von 1.900 Plätzen nahezu erreicht ist, kommt es sogar zu Zwangszuweisungen in die Landkreise.
Für die kommende Woche sind allein 17 Zwangszuweisungen in den Landkreis Dahme – Spreewald angekündigt.
„Wenn sich diese Entwicklung so fortschreibt, dann werden wir am Jahresende 12.000 bis 13.000 Flüchtlinge unterbringen müssen. Für unseren Landkreis würde das eine Erhöhung auf bis zu 870 Personen bedeuten.“, sagt Marcel Drillisch, Koordinator für Asylangelegenheiten im Landkreis Dahme-Spreewald.
In diesem Fall müsste die Unterbringungsplanung des Landkreises neu überdacht werden.
Erschwerend dabei ist die bevorstehende Sanierung von 330 Plätzen der Gemeinschaftsunterkunft in Waßmannsdorf. Rund 120 Plätze müssen während der Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt werden.
In der Gemeinde Halbe sollen ab Mai 150 Flüchtlinge in einer ehemaligen Reha Klinik untergebracht werden. In Golßen, im Ortsteil Zützen, ist die Anmietung von 25 Wohnungen geplant. Die Verhandlungen laufen derzeit noch. Im 4. Quartal wird eine ehemalige Förderschule in Luckau für Unterkünfte von 188 Personen zur Verfügung stehen.
In Schulzendorf wird demnächst in der Gemeindevertretung die Debatte um das ehemalige Gemeindeamt beginnen. Auch Bürger sollen von Beginn an in die Diskussion einbezogen werden. Der Landkreis plant hier die Errichtung einer Gemeinschaftsunterkunft.
vom Twitter
Andreas Kynast
@andikynast
Australiens Außenministerin empfiehlt in Berlin konsequentes Zurückschicken von Flüchtlingsbooten: “Haben keine Boote mehr & keine Toten.”
Was will man von einer Partei die das Inzest-Verbot aufheben will schon erwarten!Sind wohl eher Mithelfer zur Durchsetzung des Hooton-Plans! Ganz grosses Kino!
Ich würde der Gemeinde raten nicht ihre eigenen sondern die Interessen der Bürger zu erhören!!!die Flüchtlinge werden sonst hier ein schlimmeres Leben haben wie wo anders!!!man hört es doch immer wieder das Asylantenheime angezündet werden!!!
Was bestimmt nicht schön ist aber von der Politik und Gemeinde leider immer wieder herausgefordert wird weil die Bürger nicht mit einbezogen werden und gegen den Willen entschieden wird!!!
Ich habe das Gefühl die Menschen werden aufeinander gehetzt!
Und wenn man hört das es immer mehr werden….Prost Mahlzeit das kann ja was werden
Die Grünen fordern jetzt mehr Rettungsboote im Mittelmeer, dass die Schleuerboote eine bessere Trefferquote haben.
Das erinnert mich alles an die Berliner Mauer – jeder weiß, z.B. das man bei Rot nicht über die Kreuzung gehen kann – und alles wird als Freiheit dargestellt.
Es ist ein Geschäft und die Familienzusammenführung dieser Welt hat keinen anderen Namen als : En ( d ) fremdung – das ist gewollt.
Die Grünen kann man auch nicht mehr wählen ! Alle Ansichten von denen sind vergessen- sie lecken auch nur nach der Macht. Egal in welcher Regierung sie waren, sie haben genau das gemacht, was die Chefs wollten.
Also wollen Sie auch nur von oben nach unten durchregieren – um dann so sagen, Regierende – sind wir nicht verläßliche Partner !
Bodenständige Menschen sind den Grünen scheißegal – ausquetschen der Bürger und Arbeitende behindern – das seit ihr Spitze !