Markus Mücke hat gestern im Fall Bausdorf eindrucksvoll seine doppelte Moral demonstriert.
Fall Puhle, 2010:
Bernd Puhle, BürgerBündnis. Er war ein scharfer Kritiker von Mückes Art des 16 Kilometer Straßenausbaus. Puhle und Mücke hatten insgesamt nicht gerade ein freundschaftliches Verhältnis. Und weil der damalige Fraktionsvorsitzende des BürgerBündnis selbst an einer neu zu bauenden Straße wohnte, erklärte Mücke ihn bei einer entscheidenden Abstimmung in der Sache für befangen.
Fall Bausdorf, 2015:
Birgit Bausdorf, Schulzendorf pur. Es ist keinem verborgen geblieben, dass Mücke große Sympathien für die Wählergemeinschaft hat. Ihm wird sogar nachgesagt, sie mit aus der Taufe gehoben zu haben. Bausdorf wirkte an der Vorbereitung von Entscheidungen zum Hortanbau mit und arbeitet in jenem Büro, das von der Gemeindeverwaltung einen Planungsauftrag für den Hortanbau erhalten hat. Vorwürfe der Befangenheit weist der Bürgermeister in diesem Fall zurück: „Alles Spekulation!“
Bürgermeister Mücke zum Fall Bausdorf: “Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen Frau Bausdorf und dem Projekt Hort.”
(Fotokarikatur: mwBild)
@Trollhaus Äh, hast Du schon mal was vom Flughafen BER gehört ? Eher nicht, sonst gebe es eine solche Frage nicht !
Mücke holt die Polizei bei der Veranstaltung Leben am Flughafen – weil ihm das Auftreten eines Bürgers nicht paßt , schwänzt Gerichtsverhandlungen und tritt auf Veranstaltungen der Betroffenen als Rettungsengel auf ! Ist das keine doppelte Moral ?
Fake BER, was hat ddasmit diesem Artikel zu tun?
Die Drohung von Fluglärm ist bei Herrn Mücke weiter abneigungsfördernt, wert – 1000000000000000000000000 % Und die GV sieht zu und schluckt alles.
Aber auch die Schulzendorfer sind extrem leidensfähig – ich glaube langsam, wenn ihnen die Gurel zugedrückt wird, schlagen sie den Gureldrücker noch für einen Blumenstraußgeschenk vor.