Wildau. Keiner weiß, was wirklich bei der Wildauer SPD-Fraktion läuft! Nur 30 Tage nach der Kommunalwahl soll nach Informationen des Schulzendorfers die SPD-Abgeordnete Susanne Ziervogel ihr Mandat im Wildauer Stadtrat niedergelegt haben. Das hat Der Schulzendorfer aus gut unterrichteten Kreisen erfahren.
Über die Gründe kann derzeit nur spekuliert werden. Einer könnte die Unregelmäßigkeit bei der Ziervogel Kandidatur sein. Wie der Schulzendorfer in Erfahrung brachte, soll von Essens Wildauer SPD nach dem Beschluss der Liste zur Kommunalwahl, die Plätze geändert haben. Ziervogel hätte ihren Platz 6 mit Brigitte Rink auf Platz 2 getauscht, was ein Wahlverstoß bedeuten würde. Ziervogel war für eine Nachfrage dazu nicht erreichbar.
Wahlbetrug und Mauscheleien sind also nur bei anderen verwerflich.
Die Hoffnung das dieses Thema erledigt ist muss man leider begraben.
Das Verwaltungsgericht wird da wohl eine endgültige Klärung herbeiführen.
@Sabine: der wohnsitz wurde vor der wahl geprüft und jetzt geht es um den inhalt. das sollte jedem mittlerweile klar sein, weil es sich jeder wünschen sollte.
über den wohnsitz zu diskutieren bringt niemandem etwas, davon hat wildau nichts.
Sabine, heißt im echten Leben womöglich einfach Susanne und zerbricht mit ihrem Ego an den eigenen Unwahrheiten, die sie sich jahrelang mit ihresgleichen – aus der nachgewiesener Weise – korrupten Wildauer SPD, so zurecht gebastelt hat.
Sie brauchen nicht weiter hoffen, die Wildauer Bürger haben es einfach satt sich weiterhin von Hobby Politikern, wie Frau Ziervogel an der Nase herumführen zu lassen und nehmen die Sache nun wieder selbst in die Hand. Damit dürfte die Bereicherung einzelner, am Bürgertum der Stadt vorerst vorbei sein und das ist auch gut so!
Ach die Sabine :-)!
Sparen Sie sich die unnötigen Ablenkungen.
Nervös ist hier niemand!
Ich kann die Nervosität nachvollziehen.
Es ist ein langer Weg ständig mit diesem Wahlbetrug im Nacken.
Wildaue geht einen steinigen Weg.
ich wünsche mir von den Verantwortlichen der SPD sowohl in Wildau, als auch im Unterbezirk und im Land hier für Transparenz und Klarheit zu sorgen und die Wählerinnen und Wähler darüber zu informieren, was dazu geführt hat, dass 491 Stimmen ( 19,32 % der Stimmen ) für Frau Ziervogel quasi ungerechtfertigt vergeben wurden. Der Raum der Interpretationen ist hier leider viel zu gross, zu sensibel und schädlich für unsere Demokratie. Ich möchte meine vorliegenden Fakten und Erkenntnisse hier bewusst nicht zum Besten geben, sondern den Verantwortlichen der SPD die Gelegenheit geben, sich hier ehrlich und offen einzulassen.
@Sabine: der Wahlausschuss in Wildau hat sowohl die Wahllisten bestätigt, als auch die gewählten Stadtverordneten bestätigt. Damit ist in Bezug auf Ihre Mutmaßung faktisch Ihr Ansprechpartner Frau Hein.
Während sich Sabine für den Wohnsitz von Stadtverordneten in Wildau interessiert, scheinen die Wählerinnen und Wähler in Wildau überwiegend an einer vernünftigen Politik in Wildau interessiert zu sein. So setzt eben jeder seine Prioritäten. Warum auch nicht. Es wäre schön, wenn man die Öffentlichkeit nicht mit solchen Nebenkriegsschauplätzen belästigt.
Die Diskussion um den Wohnsitz einzelner Kandidaten ist nutzlos. Es geht nicht um den Wohnsitz, sondern um den sog. Hauptwohnsitz. Der Hauptwohnsitz ist die Adresse, die im Personalausweis vermerkt ist. Er entspricht dem Ort, an dem sich eine Person überwiegend aufhält und der als Mittelpunkt ihrer Lebensinteressen gilt. Wie will das ein Dritter seriös beurteilen.
Während sich “Sabine” für den Wohnsitz von Stadtverordneten in Wildau interessiert, gibt es offenbar in Wildau viele Wählerinnen und Wähler, die sich mehr für die Inhalte von Politik interessieren. Soll doch jeder seine eigenen Prioritäten setzen. Belästigt damit bitte aber nicht die allgemeine Öffentlichkeit.
Nicht der letzte Rücktritt in dieser SVV wie man so
Die Wohnsitzdebatte beim Bürgerbündnis wird Wildau wohl noch lange beschäftigen.
Ganz Wildau lacht darüber wie einfach sich das Einwohnermeldeamt sich hinters Licht hat führen lassen.
Das Hauptproblem der SPD in Wildau ist von Essen. Er stand kurz vor der Insolvenz, trat dann als parteiloser Bürgermeisterkandidat an und wurde später SPD Funktionär. Er schwingt Sprüche ohne Substanz zum Dahme Nordufer. Er ist in meinen Augen in Sachen Stadtentwicklung ein Ahnungsloser.
der rücktritt von frau ziervogel nach so kurzer zeit spricht bände über den zustand der wildauer spd. wenn sich die vorwürfe der unregelmäßigkeiten bei der kanditatur bestätigen, wäre das ein schwerer schlag für das vertrauen der wähler!! es scheint, als ob die spd mehr mit internen problemen und machtspielen beschäftigt ist als mit der eigentlichen arbeit für die bürger.
Das passt ins zerrüttete Bild, welches die Wildauer SPD den Bürgern in Wildau, auch maßgeblich unter Frau Ziervogels Mitarbeit, in den letzten Jahren hinterlassen hat.
Frau Ziervogel – auch dafür bekannt die Reißleine zu ziehen, wenn’s brenzlig für sie wird. Eine Macherin war sie noch nie.
Mitlaufen und Unruhe stiften, schienen ihre Aufgaben als Frau Homuths Anhang zu sein.