Lübkes riesen Lücke: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit!

26. Juni 2025
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Schulzendorf. Der Bürgermeisterwahlkampf 2025 bringt einen Kandidaten ins Rampenlicht, der mit großen Versprechen und einem strahlenden Lächeln auftritt: Dominic Lübke, der SPD-„Sonnenschein“ aus Schulzendorf. Doch hinter bunten Plakaten, Wahlflyern und charmanten Worten verbirgt sich eine andere Geschichte!

Lübke betont stolz: „Hier bin ich aufgewachsen.“ Doch die Wahrheit ist weniger rosarot. Laut Einwohnermeldeamt hat er sich erst 2016 im Haus seiner Großmutter angemeldet. Anwohner berichten, dass er in Berlin aufgewachsen ist. Ein kleiner Wackler im Image, der Fragen aufwirft!

Dominic Lübke (Foto: aus Lübkes Wahlflyer)

SPD-Bubi “Sonnenschein”, Dominic Lübke. (Foto: Wahlflyer)

Und was ist mit dem Gesprächsführer, dem Brückenbauer? Lübke sagt: „Mir ist wichtig, dass wir wieder miteinander ins Gespräch kommen.“ Doch bei wichtigen Themen wie dem Doppelhaushalt 2025/2026 zeigte er sich eher abweisend: Er verließ eine Arbeitsberatung vorzeitig, anstatt sich kritischen Fragen zu stellen. Das klingt eher nach Flucht als nach Dialog!

Lübkes großer Slogan: „Politik muss verbinden.“ Doch in der Realität? Lübke hat in den letzten Jahren eher für Spaltung gesorgt. Er tolerierte einen Beitrag auf einer offiziellen SPD-Plattform, der die AfD, CDU, FDP und Bürgervereine in die Nähe des Faschismus rückte, ein Skandal, der kaum zu übersehen ist! Und im „Bündnis für Demokratie“? Da zeigte er, wie tief seine Ideologie verwurzelt ist.

„Gemeinsam gestalten“, so sein Motto. Doch im März 2022 unterstützte Lübke eine umstrittene Bebauungsplan-Änderung, die viele Bürger an den Rand der Existenz brachte. Trotz eindringlicher Appelle, unter anderem vom frühreren Pfarrer Kahlbaum, den Beschluss zurückzunehmen, blieb er stur. Gemeinsamkeit? Fehlanzeige!

Und was ist mit Teamfähigkeit? Lübke nennt sich selbst „Teamplayer“. Doch als die Fraktion „Gemeinsam für Schulzendorf“ vorschlug, die Chancengleichheit für alle Bürger und Vereine in der „Butze“ durch eine Satzungsänderung zu sichern, sträubte er sich. Ein echtes Team? Schwer vorstellbar!

Auch bei den Verwaltungsabläufen zeigt sich: Lübke kennt sich nicht immer aus. So beim Streit um Baumfällungen am Friedhof. Er schloss sich einer Protestbewegung an, obwohl Gutachter die Standsicherheit der Bäume in Frage stellten.

Und das große Finale: Der Dachskandal an der Grundschule! Eltern und der GfS-Politiker Peter Schulze deckten auf, dass vergammelte Hölzer Lebensgefahr für die Schüler bedeuten. Doch Lübke? Der hatte keine Ahnung, obwohl er von sich behauptet, Schulzendorf aus der Westentasche zu kennen, oder wollte es nicht wissen.

Fazit: Zwischen den großen Versprechen in bunten und glänzenden Flyern und der harten Wirklichkeit klafft eine riesige Lücke! Schulzendorf braucht einen Bürgermeister, der ehrlich ist und die Probleme auch wirklich anpackt. Ob Lübke dieser Herausforderung gewachsen ist? Die Wähler werden es im Oktober 2025 entscheiden!

4 Responses to Lübkes riesen Lücke: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit!

  1. Anonym
    10. Juli 2025 at 16:07

    Ein Herr Mücke war von der SPD nominiert.

  2. Rösel
    9. Juli 2025 at 17:50

    Bevor ich solche Äußerungen schreibe, würde ich mich genau darüber erkundigen. Mücke war Parteilos.

  3. Neu Schulzendorfer
    27. Juni 2025 at 12:22

    Herr Lübke ist ein Mensch, der Parteiinteressen über Bürgerinteressen stellt. Das hat er in den letzten Jahren bewiesen. Besitzt er Führungsqualitäten? Nein! Über welche Lebenserfahrung verfügt er? Über sehr wenig! Hat er ein Format, ähnlich wie Dr. Burmeister, Sven Herzberger oder Philipp Martens? Bei weitem nicht! 16 Jahre unter der SPD Herrschaft von Herrn Mücke reichen. Neue SPD Experimente braucht Schulzendorf nicht.

  4. Rudi
    26. Juni 2025 at 18:19

    Den Beitrag finde ich genauso schwach, wie die Person Lübke selbst. Ich hoffe, dass die Schulzendorfer erkennen, dass Parteisoldaten mit dieser Erfahrung – nicht in der Lage sind, eine Verwaltung zu führen. Allein seine Lebensgeschichte von ihm zeigt auf, dass er andere Qualitäten hat, als für Schulzendorf – für die Bürger – etwas zu tun.

    Er hat Schulzendorfer Wurzeln , ja und , ist es doof, wenn man in einer WG wohnt bei der Ausbildung? weil mal keinen Bock auf das Nest Schulzendorf hat ? Also die o.g. aufgeführten Dinge sind schon zusammengefegt, fehlte ja nur, dass ein Wohnort – Torgau – nicht genannt wurde.

    Schulzendorf braucht eine Persönlichkeit als Chef – wenn das die Bürger nicht erkennen, werden wir uns später noch Wünschen, dass eine Mücke noch eher von sich Reden gemacht hat.

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