Schulzendorf. Schon 2019 nahm die CDU Anlauf, einen Geh- und Radweg auf der nördlichen Seite der Walther-Rathenau-Straße zwischen Freiligrathstraße und der Sport- und Mehrzweckhalle sowie zwischen Goethestraße und Richard-Wagner-Straße zu errichten. Hörte sich gut an, aber nur auf dem ersten Blick.
Der Gemeinderat stimmte damals mehrheitlich nur der Planung, und nicht der Bauausführung zu. Grund: Kolberg wurden Aktionismus und Klientelpolitik vorgeworfen. Es gäbe auch andere Schulwege im Ort, wo ebenfalls keine Gehwege vorhanden sind, hieß es. Das hat sich bis heute nicht geändert.
Joachim Kolberg (Foto: Wolff)
Morgen bringt der CDU-Chef im Gemeinderat einen nahezu wortgleichen Antrag für die Planung und den Bau der Geh-und Radwege ein. Obwohl die Planung dafür bereits am 19. Februar 2020 beschlossen wurde. Doppelt beschließen hält besser, lautet wohl das Motto von Schulzendorfs CDU.
Hier ist mein Beitrag verkehrt gerutscht – sorry
Genau Opportunist.
@Hansi: macht doch Hr. Wolff in dem er über Dinge schreibt die sonst verschwiegen werden!! Und selbst Gutmensch; hast schon einen Flüchtling als gute Tat aufgenommen??
@Hansi,
Positives zu leisten ist Aufgabe der Propaganda, nicht des Journalismus.
Wenn ich ihre negativen Berichte lese muss ich einfach mal fragen was haben sie eigendlich Positives für Schulzendorf geleistet Herr Wolff?
Unsere viel gelobte und gepriesene grüne Aussenministerin Frau Bearbock sollte endlich ihren Job der Diplomatie wahrnehmen und sich nicht als Kriegsministerin weiter etablieren.
Und damit keine Missverständnisse aufkommen, ich finde, dass was Putin in der Ukraine tut auch furchtbar – aber wir als Europäer dürfen nicht weiter eskalierend auftreten.
Wozu ???? Das er selbst nicht mehr auf der Straße gehen muss???? Wenn er zum Rathaus läuft? Er kann ja ein Weg bei sich vor der Haustür planen lassen, dann steht sein Auto nicht mehr auf dem schönen Rasen und der Bauhof hat nicht mehr so viel zu mähen! Es sollten überall Gehwege vorhanden sein! Außerdem Schulzendorf hat ja genug Steuermittel und wo ist eigentlich der beschlossene Bürgerwald?