Hunde von Grünen Chefin sorgen für Angst, Schrecken und Strafverfahren

24. Januar 2022
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Diese Situation ist nichts für Nervenschwache: Wer beim Spaziergang das Wohnhaus der Grünen Fraktionschefin Claudia Stölzel passiert, könnte in Höllenangst stürzen. Denn die Politikerin hält zwei riesige Hunde, darunter einen weißfarbigen, bei dem es sich nach Einschätzung des Inhabers einer Hundeschule um einen Gebrauchshund, der für die Herdenarbeit gezüchtet wurde, möglicherweise um einen Kangal, handelt.

Dem Schulzendorfer liegen Videos vor, in denen der Hund angriffslustig und laut bellend am Zaun hin und her rast und schließlich mit seinen Tatzen auf der Zaunpforte auflehnt und Passanten im Visier behält.

Gefährdet dieser Riesen Hund die öffentliche Ordnung? Ein Experte meint ja, es könnte passieren. (Videofoto)

Gefährdet dieser Riesen Hund die öffentliche Ordnung? Ein Experte meint ja, das könnte passieren. (Videofoto)

Der Experte zu den Aufnahmen:  „Ein solches Verhalten zeugt von mangelnder Erziehung. Genau aus diesem Grund befürworte ich auch den Hundehalter-Führerschein. Es ist nicht ausgeschlossen, dass dieser Hund über den niedrigen Zaun springt und Spaziergänger attackiert. Das Ordnungs- und Veterinäramt sollten darüber unterrichtet werden.“

Genau das tat ein Anwohner aus der Nachbarschaft, er wandte sich an das Schulzendorfer Ordnungsamt. Doch das reagierte nicht. Aus Rücksicht auf Stölzels Mandat im Gemeinderat?

Kinder der Gegend und Hundebesitzer auf der Gassi-Runde meiden aus Furcht den Straßenbereich vor Stölzels Haus, berichten Anwohner. Und das nicht unbegründet. Die Pflegerin eines Tierheims: „Der Zaun eines Grundstücks, auf dem sich ein Hütehund bewegt, sollte mindestens 2,50 Meter hoch sein.“ Ist beim dem der Grünen-Chefin  nicht der Fall.

Weil das Rathaus nicht reagierte, stellte der Nachbar nach eigenen Angaben im August 2021 Stölzels vor ihrem Haus zur Rede, beschwerte sich über den Zustand und den ständigen Lärm. Aus Furcht vor einer Hunde Attacke hatte er einen am Wegesrand aufgesammelten Stock bei sich. Das Gespräch ergab keine Problemlösung.

Kurze Zeit später erhielt der Nachbar Post von der Staatsanwaltschaft Cottbus. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung eingeleitet.

Hütehunde sind beispielsweise in Anatolien, wo sie Schafe, Ziegen und Rinder beschützen, gut aufgehoben. Aber nicht auf einem kleinen Grundstück mit Einfamilienhaus in Schulzendorf.

16 Responses to Hunde von Grünen Chefin sorgen für Angst, Schrecken und Strafverfahren

  1. B. Hartenstein
    27. Januar 2022 at 13:01

    Und wieder sind es die Tiere, denen man zu mind. 95% die Schuld an ihrem Verhalten gibt.
    Das regt mich jedes Mal maßlos auf.
    Werden alle Hunde, Katzen usw. alle aggressiv, überspannt, verhaltensgestört geboren ?
    Nein, noch klein sind sie niedliche Tierchen, so ein wunderbares Spielzeug für die lieben Kinderchen oder als prachtvolles Statussymbol für Familie und Hausherr gedacht.
    Wer denkt an die Tiere, an ihren Charakter, ihre tierische Aufgabe, ihre zu erwartende Größe, an den Bedarf an Aufmerksamkeit BEVOR !!!!! man sie sich zulegt?
    Wenn ich wirklich einem Tier ein schönes Zuhause bieten möchte um des Tieres Willen, warum müssen es dann exotische Exemplare sein? Im Tierheim
    warten viele auf ein neues Zuhause, sehen vielleicht nicht besonders schick und prachtvoll aus.
    Nein, es ist er Mensch, der aus den lieben niedlichen Tierchen überspannte, verhaltensgestörte und evtl. auch gefährliche Tiere macht.
    Darum bitte, nicht die Hunde sind die eigentliche Schuldigen. Es sind die Halter, die ihr angehen müsst. Hunde verständigen sich nun mal über das Bellen, sie können nicht reden…. leider ! Vielleicht ist übermäßiges Bellen auch ein Ausdruck von Unzufriedenheit.

  2. karo
    26. Januar 2022 at 08:18

    leider gibt es auch in unserer straße “bellkandidaten”. stundenlang darf man sich das anhören die besitzer sind immun, gegen freundliche gespäche —. alerdings scheinen andere hundehalter ihre wahre freude daran haben wenn die hunde sich hinter dem zaun wie wahnsoinnig verhakt. sie lassen keinen spaziergang durch die straße aus. in unserer straße sin 9 hunde. dagegen ist schönefeld ein ruhepool. ich bin kein hundehasser, aber es gibt tage, da wünscht man sich etwas ruhe.

    das haus zu fotografieren finde ich etwas frech.

  3. Nachbarin
    26. Januar 2022 at 08:16

    Der Inhalt des Artikels entspricht nicht der Wahrheit.
    Der Mann mit dem Knüppel am Zaun hatten den Knüppel nicht zu Verteidigung dabei sondern zum Angriff. Er schlug kopflos damit auf ein Wahlplakat am Zaun der hier genannten und brüllte Schimpftiraden. Frau Stölzel versuchte mit dem Herrn ein normales Gespräch zu führen, was leider nicht möglich war. Sie bat ihn am nächsten Tag schriftlich um eine friedliche Aussprache, hierzu war der Knüppelmann nicht bereit. Da sie sich um ihre Sicherheit und die ihrer kleinen Kinder sorgt, hat sie eine Anzeige gemacht. Wäre der Knüppelmann zu einem friedlichen Gespräch bereit gewesen, wäre es nicht zur Anzeige gekommen. Wie recherchiert der Schulzendorfer? Hier frage ich mich, um was geht es dem Autor. Um einen bellenden Hund, wie es viele davon im Ort gibt oder geht es hier eher darum eine politisch aktive Mitbürgerin an den Pranger zu stellen, weil man mit der Partei nicht konform geht. Oder wird alles veröffentlicht ohne zu recherchieren? Kann hier jeder Lügengeschichten veröffentlichen? Und das man dann auch noch ein Foto von einem Privatbesitz hier einfach veröffentlicht geht aus meiner Sicht entschieden zu weit.

  4. Elke
    26. Januar 2022 at 07:23

    Angst macht mir dieser Artikel, sind wir in einem Winterloch was kommt da noch???? Gibt’s nicht mal was schönes zu berichten???

  5. Nachbarin
    26. Januar 2022 at 07:16

    Lieber User Nachbar, Ihr Kommentar wird nicht veröffentlicht. Er enthält falsche Tatsachenbehauptungen. Bitte halten Sie sich künftig an unsere Nutzungsbedingungen. Vielen Dank.

    Sabrina Rühle
    Redaktion

  6. Petra Prochaska
    25. Januar 2022 at 10:33

    Es gibt genügend Beispiele bei uns im Ort, bei denen der Vorgarten gerade für grosse Hunde tabu ist. Ich könne mir vorstellen, dass dies auch eine Lösung sein könnte. Die Einsicht der Hundehalter natürlich vorausgesetzt.

  7. Nachbar
    24. Januar 2022 at 21:53

    Guterzogene Hunde sollen aufpassen und auch ihr Revier verteidigen. Alles schön und gut, aber bitte kein supernerviges, nie endendes Dauerbellen bei jeder Maus, die an diesem Grundstück nur mit Abstand vorbeiläuft.
    Und als Hundehalter sollte man dafür sorgen, dass auch mal Ruhe sein muss.
    Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit bis jemand wirklich sauer wurde.
    Sicherlich nicht gut, was da vorgefallen ist, aber irgendwann ist jeder mal genervt. Es kann ja eine ganz liebe Hunderasse sein, aber sie sind nun mal ungewöhnlich aggressiv am Zaun, und können sich einfach nicht beruhigen. „Sie wollen doch nur spielen, aber beißen nicht“. (also hilft das auch nicht bei Einbrüchen, weil irgendwann sowieso keiner im Umkreis mehr auf das Bellen reagiert, und bellende Hunde beißen sowieso nicht, also auch keine Einbrecher).
    Ich könnte wetten, dass niemand gerne neben Nachbarn wohnen möchte, die ihre Hunde nicht im Griff haben, diese ständig bellen lassen und einfach nichts dagegen unternehmen. Und da kann es egal sein, ob es lammfromme Hunde sind, die nur ihr Grundstück verteidigen wollen.
    Die Nachbarn von dieser Familie sind und waren offensichtlich immer sehr tolerant und haben höchstens in ihren eigenen vier Wänden über die nicht zu endenden Lärmbelästigung geschimpft. Jeder Spaziergänger, Radfahrer, Reiter usw. selbst Autofahrer wurden verbellt oder dürften sich an die akrobatischen Übungen der Hunde am Zaun erfreuen. Und die Schimpftiraden der teils erschrockenen Leute waren teilweise auch nicht jugendfrei. (Und keiner wurde angezeigt, oder doch?) Jedenfalls war und ist der Geräuschpegel wirklich unerträglich.
    Guterzogene Hunde machen sowas nicht. Sie geben kurz Laut und hören dann auf, wenn man vorbei ist. Ganz besonders gut erzogenen Hunde melden sich erst dann, wenn man direkt am Gartentor bzw. an der Haustür steht. Idealfall für jedes gute Nachbarschaftsverhältnis.
    Und das kann super funktionieren, da gibt es genug positive Beispiele in der Umgebung.
    Wenn jetzt Übereifrige fragen, warum denn keiner was gesagt oder eine Anzeige gegen die Hundebesitzer gemacht hat, weil diese Lärmbelästigung ja schon längere Zeit so ist. Tja, weil man das einfach nicht macht und keinen Nachbarschaftskrieg heraufbeschwören will, dumm nur wenn die Hundehalter uneinsichtig sind, einfach den Spieß umdrehen und selbst eine Anzeige gegen genervte Nachbarn machen. Eigentlich nur ärgerlich und schade das Menschen so sein können.
    Traurig auch, das die Hunde offensichtlich jetzt mehr im Haus sind und da drinnen Scheibe spielen, wenn man draußen vorbeiläuft. Sollte man da nicht auch eine Anzeige machen, wegen Tierquälerei?
    Aber auf dieses Niveau muss man sich jetzt auch nicht mehr bewegen. Es wäre nur schön wenn die Leute vernünftig miteinander reden würden. Und jeder sollte erstmal vor seiner eigenen Haustür fegen, bevor man andere anschwärzt. Damit meine ich die Hundebesitzer, die ihre Lieblinge nicht im Griff haben. Mal darüber nachdenken, was man seinem Familienhund damit antut und auch den Nachbarn.

  8. Insider
    24. Januar 2022 at 14:35

    Wer Frau Stölzel in der Gemeindevertretung erlebt hat, der wird über ihr Vorgehen in diesem Fall nicht überrascht sein. Wie ein Elefant im Porzellanladen statt Augenmaß,Fingerspitzengefühl und gutes Benehmen. Hat denn der Bürger, den sie öffentlich in die pädophilen Ecke stellte, auch Strafanzeige wegen Beleidigung gestellt?

  9. Katharina G.
    24. Januar 2022 at 12:28

    Angst würde mir eher ein Nachbar mit Knüppel in der Hand machen. Die Hunde sind lammfromm, am Zaun schützen sie ihr Territorium. Bei all den Einbrüchen hier gar nicht so verkehrt.

  10. Schwarzer Peter
    24. Januar 2022 at 10:54

    Ob Hirtenhund, Herdenhund oder Schoßhund. Darum geht es doch gar nicht. Es geht um den Umgang, wie Frau Stölzel als Politikerin mit einem Problem in der Nachbarschaft umgeht. Nämlich erbärmlich, wie in der GV. Da erteilt sie auch Rednern und Bürgern einen Maulkorb, kraft ihrer Wassersuppe. Einen Nachbarn bei der Polizei anzuschwärzen ist so ziemlich das Letzte. Das zeugt in meinen Augen von wenig Verstand.
    @B.Hartenstein: Ihrem Standpunkt gibt es nichts hinzuzufügen. Ich teile ihn absolut.

  11. Bärbel Hartenstein
    24. Januar 2022 at 10:34

    Ein freundliches und erklärendes Gespräch mit dem Nachbarn wäre wohl wesentlich konstruktiver.
    Als eine gewählte Bürgervertretrin wäre das wohl der bessere Weg.
    Na ja alles eine Frage des guten Benehmens.

  12. Tine
    24. Januar 2022 at 09:56

    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Der Hund auf dem Foto sieht eher nach Pyrenäenberghund aus (möchte ich mich aber auch nicht drauf festlegen).
    Und die selbst ernannten Experten im Bericht haben nun mal so gar keine Ahnung von HSH … dieses Verhalten ist NORMAL für diese Hunde. Die haben den SCHUTZ im Blut. Das hat absolut nix mit Erziehung zu tun. Recherche ist nicht so dass Steckenpferd des Verfassers oder?! Dann würde er nicht alle möglichen Hundespezifika durcheinander schmeißen. Hütehunde sind ganz was anderes als Schutzhunde. Und nein, in 99% der Fälle gehen diese Hunde NICHT über den Zaun. Guckt auf die Schafsweiden, da sind auch keine 2,5m hohen festen Zäune drum, sondern lediglich n Viehzaun … das reicht denen, um das Territorium abzustecken. Und wenn da ein potentieller Feind mit nem Knüppel vor dem Schutzobjekt rumfuchtelt, na holla, meine würde sowas von steil gehen in so einem Fall … im Normalfall verbellen die Hunde nur, wenn man ihre Drohungen ernst nimmt. Heißt: Wer Kontakt mit einem HSH hat, sollte unauffällig weiter gehen, denn Hund nicht ansprechen (es sei denn, er hat Ahnung von den Tieren), am besten Abstand zwischen sich und den Hund bringen. Es sind die MENSCHEN, die hier die Gefahr PROVOZIEREN!

  13. Neu Schulzendorfer
    24. Januar 2022 at 08:55

    Ich kann das aggressive Verhalten dieses Hundes nur bestätigen. Ich bin dort zweimal lang, ich dachte der springt über den Zaun. Seitdem fahre ich nur noch über die Helgolandstraße.

  14. Hans-Hubert
    24. Januar 2022 at 08:49

    Wenn man den Artikel zusammenfasst, ist der Sachverhalt wie folgt: Ein:e Einwohner:in hält Hunde und lässt diese auf dem eingefriedeten Grundstück frei herumlaufen. Dabei reagieren die Hunde ihrem Wesen entsprechend auf die Umgebung und zeigen an, dass es ihr Territorium ist. Das ist keine Erziehungsfrage, sondern genau der Grund, aus welchem vor vielen Jahren der Mensch den Wolf domestizierte. Jeder Hund, ob nun Husky, Collie, Pinscher oder Mangal, schlägt an, wenn sich jemand nähert oder gar die Klingel drückt.
    “Das Gespräch ergab keine Problemlösung”, stellt der Artikel fest. Man stelle sich einmal vor, man sei Hundehalter und werde am Zaun von jemandem angesprochen, der einen Knüppel in der Hand hält. Dass sich da die angegriffene Person mit rechtstaatlichen Mitteln wehrt, ist doch keine Überraschung.
    Aus eigener Erfahrung als ehemaliger Hundehalter weiß ich: Die Gemeinde wird erst aktiv, wenn der Hund ausbricht und ohne Begleitung aufgelesen wird. Dann gibt es vom Ordnungsamt ein Schreiben, in dem auf die eindeutigen Bestimmungen hingewiesen wird, der Hundehalter auf deren Einhaltung und – bei Nichteinhalten – auf das Ordnungsgeld im fünfstelligen Bereich hingewiesen wird. Seitens der Gemeinde in der Art und Weise und im Tonfall ungeschickt, rechtlich aber nicht zu beanstanden.

    Ich stelle mir die Frage, ob ein solcher Artikel auch geschrieben worden wäre, wäre die Halterin nicht in der Gemeindeversammlung. Ist das Fotografieren der Privathäuser unserer Gemeindevertreter hier wirklich das gebotene Mittel? Oder handelt es sich eher um eine Anprangerung?

    Dass der Verfasser des Artikels bei der Verwendung von Hütehunden nur auf deren Verwendung in Anatolien hinweist, zeigt die Unkenntnis darüber, dass in weiten Teilen Deutschlands auch noch Hütehunde im Einsatz sind, so z.B. in Brandenburg, Schleswig-Holstein oder der Lüneburger Heide. Dass hier die Selbstbeschränkung auf Anatolien erfolgt, weckt böse Erinnerungen daran, dass ein:e Vertreter:in der im Bundestag vertretene Partei, die als einzige nicht dem demokratischen Spektrum angehört, Personen wegen ihrer Abstammung in Anatolien “entsorgen” wollte. Ich gehe davon aus, dass diese sprachliche Entgleisung ein im Eifer des Verfassens des Artikels unterlaufenes Versehen des Verfassers ist.

  15. Heutemalohne
    24. Januar 2022 at 08:29

    Da das aber kein Einzelfall ist, würde es bereits bei der Anmeldung zur Hundesteuer einer Kontrolle bedürfen. Dies würde jedoch voraussetzen, dass die Bezeichnung des Hundes korrekt ist, bzw. überprüft wird. Da wird aus einem Kangal ein Retriever-Mix, aus einem Staff ein Boxer-Mix etc.
    Auch kleine Hunde machen Ärger, wenn sie nicht erzogen sind und oft genug wird grad dort die Erziehung vernachlässigt, sie sind doch sooo süß.
    Wenn aber ein kleiner zieht, hat man das noch im Griff, legt so ein „Kalb“ richtig los, hat man dagegen schlechte Karten.
    Hundeschule und Hundehalterprüfungen sollten generell, wie in anderen Bundesländern, Pflicht sein.
    Hunde sind tolle Gefährten. Aber keine Prestigeobjekte oder Spielzeuge, übrigens schon gar nicht, wenn man dazu noch kleine Kinder hat. Es ist , wie mit Kindern, viel Arbeit und ein ständiges Dranbleiben.

  16. Malu
    24. Januar 2022 at 07:57

    Alles Experten und der Pflegerin aus dem Theim sollte man ne Weiterbildung empfehlen !
    Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen Hütehunden und Herdenschutzhunden .Erstere dazu gehören Schäferhunde, Australien Shepard , Collies u.s.w. hüten und sind nicht territorial!
    Kangal, Kaukase, Kuvasz ,Mioritic u.s.w. sind Herdenschutzhunde ! Und ja diese können sehr teritorial sein
    Weiße Kangal gibt es nicht .
    Es macht natürlich Sinn der Dummheit freien Lauf zu lassen und mit Stock da zu spazieren ? da lachen sich HSH tot und fühlen sich noch mehr provoziert . Einfach Abstand halten reicht in der Regel .
    Und erziegen wie einen Schäferhund kann man diese Hunde nunmal nicht .
    Sie tun das was in ihren Genen verankert ist ! Schützen (nicht hüten )

  17. Blechi
    24. Januar 2022 at 07:31

    Hütehund und Herdenschutzhund ist nicht das selbe.
    Wie ich lese ist kein Hund über den Zaun. Was soll die Aufregung.
    Wie groß ist denn das Grundstück?
    Kangale könne sehr wohl ohne auf einem Grundstück leben. Der Hund auf dem Bild ist kein Kangal.

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