Hertha BSC: Einspruch hatte Erfolg. (Foto: Hertha BSC)
Der Einspruch von Hertha BSC gegen das ursprüngliche Urteil des DFB-Sportgerichts bezüglich der pyrotechnischen Vorfälle im Rahmen des Bundesliga-Relegationsspieles bei Fortuna Düsseldorf vom 15. Mai 2012 hatte Erfolg.
Nach dem nun rechtskräftigen Urteil werden zum ersten Heimspiel gegen den SC Paderborn (Freitag, 3. August 2012, 20.30 Uhr) nun insgesamt 27.500 Zuschauer (22.500 Herthafans plus 5000 Gäste aus Paderborn) statt der bisher zugelassenen nur 20.000 Fußballanhänger (15.000/5000) Einlass im Olympiastadion Berlin finden.
„Gerade zum Start in die neue Saison ist dies immer noch eine harte Strafe“, sagt Geschäftsführer Michael Preetz, „allerdings eine, die wir unter Abwägung aller Gesichtspunkte eher akzeptieren können. Wichtig ist uns vor allem, dass wir für unsere Fans in vielen harten, aber immer diskreten Gesprächen eine bessere Lösung erwirkt haben. Damit sind jetzt endlich alle Verfahren abgeschlossen und wir schauen gemeinsam nur noch nach vorn!“
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Also ich als Berliner finde Hertha echt unsympathisch und es ist eine Schweinerei, was die Stadt Berlin da an Geld remppuint in einen Verein, der alleine zu de4mlich zum witschaften ist. Wie die Verantwortlichen es wagen kf6nnen dann auch noch eine Arroganz an den Tag zu legen die ihres Gleichen sucht ist ffcr mich unverste4ndlich.Der Bericht gefe4llt aber trotzdem und die Bilder sind echt gelungen.