Schulzendorfs Grüne und das Geld! Andreas Körner, Berater von Grünen Spitzenfunktionären im Deutschen Bundestag, und seine von Pannen verfolgte Mitstreiterin Claudia Stölzel wollen für so ziemlich alles Geld ausgeben.
Zuletzt schlugen sie vor, über die Regelungen des Tarifvertrags zu flexiblen Arbeitszeitregelungen für ältere Rathaus Beschäftigte, das Kontingent für Altersteilzeitverträge von 2,5 auf 5 Prozent der Mitarbeiterzahl befristet bis 31.12.2022 anzuheben.
Der Vorschlag hört sich gut an, hat aber eine Leerstelle. Je nach Dauer der Altersteilzeit kann der Grünen-Plan bis zu 260.000 Euro Steuergeld verschlingen. Bei der Frage, wer das bezahlen soll, vermieden Körner und Stölzel in ihrem Beschlussvorschlag eine Festlegung.
Interessanterweise scheint das eine Mehrheit im Gemeinderat nicht so richtig schlimm zu finden. Sie unterstützte die Idee der Grünen.
Der Schulzendorfer meint: Wenn die Kasse leer ist, muss sich auch die Politik bescheiden.
Personalkosten mit den Einnahmen der Grundsteuer decken, das kann doch nicht ernst gemeint sein!
Schwarzer Peter: bitte richtig lesen. Der
“Bürgermeister”. Und diese Quelle soll schon seit mehreren Jahren angezapft werden. Nämlich Erhöhung des Hebesatzes für die Grundsteuer. Wohlwissend, dass wir Bürger 2025 sowieso zur Kasse gebeten werden. Schön wäre es übrigens, wenn sie mit Klarnamen schreiben würden.
Liebe Frau Prochaska, die Grünen haben überhaupt keine Einnahmequelle benannt. Bitte bleiben Sie bei der Wahrheit.
Grüne, Linke und SPD konnten noch nie mit Geld umgehen. Dass gerade Frau Stölzel (künftige Verwaltungsfrau) ihre Kollegen im Amt unterstützen will ehrt sie. Es gibt aber andere Baustellen in Schulzendorf. Kann mich dem Fazit vom Schulzendorfer nur anschließen.
Der Schulzendorfer sollte mal zu Ende rechnen! Ja, die Kosten für die ATZ-MA belaufen sich auf rund 260.000€ wenn es sehr hoch dotierte MA sind.
Machen genau diese MA keine ATZ weil die Quote es nicht hergibt, dann kosten sie bis zu ihrer Rente über 300.000€ die so oder so gezahlt werden müssen.
Die 260.000€ sind keine Zustatzkosten bei ATZ, sondern sowieso anfallende Personalkosten.
Der zu nennende Nachteil wäre, dass die MA wenn sie im Freizeitblock sind keine Arbeitsleistung mehr erbringen (müssen) und man ggf. wenn der Stellenplan das zulassen würde, neue MA einstellen muss die das machen und die kosten dann zusätzlich (in unbestimmter Höhe).
Der Bürgermeister hat doch bei seinem Vorschlag eindeutig eine Einnahmequelle benannt?! Nachzulesen auf der Gemeindeseite.