Schulzendorf. Den von Arroganz und Respektlosigkeit geprägten Stil der Versammlungsleitung der Vorsitzenden des Finanzausschusses Claudia Stölzel unterstrich die Grüne Chefin in ihrem Ausschuss am Mittwoch.
Einer Einwohnerin erteilte sie unter Berufung auf die Einwohnerbeteiligungssatzung einen Maulkorb. Danach wären in der Einwohnerfrage(halbe)stunde lediglich 3 Fragen zu je 3 Minuten zulässig. Stimmt alles nicht!
In der Einwohnerbeteiligungssatzung heißt es: „Jeder Einwohner kann sich im Regelfall (Hervorhebung – Red.) zu bis zu drei unterschiedlichen Themen zu Wort melden.“ Fast ausnahmslos bedeutet das. Also sind Fragen auch zu vier oder fünf Themen zulässig.
In der Einwohnerbeteiligungssatzung heißt es: „Die Wortmeldungen sollen (Hervorhebung – Red.) drei Minuten nicht überschreiten.“ Bedeutet, sie können auch vier, fünf oder sechs Minuten betragen.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Grünen Chefin in der Öffentlichkeit falsche Tatsachen verbreitet.
Stölzel prangerte öffentlich am Helgolandplatz „Rodungsarbeiten“ an. Försterin Wachtel schritt ein und entlarvte die Grüne-Chefin: „Rodungsmaßnahen wurden nicht vorgenommen. Ich habe mir die Bäume angesehen, die gefällt wurden. Das war berechtigt.“
Diese Frau ist frech, respektlos, pöbelhaft, mir fehlt jegliches Verstännis für ihr Verhalten. Das Leben kennt sie nur von der Schulbank.Und sie ist Vorsitzende vom Finanzausschuss, unglaublich. Herr Körner ist ebenfalls nur ein Theoretiker. Und wen haben die Grünen noch zu bieten? Eine Opernsängerin. Niemand von ihnen hat je in der Produktion zusammen mit Arbeitern das harte Leben kennengelernt. Die einzige, Frau Lindowski, die aus sozialer Tätigkeit weiß was los ist, hat die Grünen verlassen. Warum, das kann man sich an 5 Fingern abzählen.
Den Grünen Wählern ist nicht zu helfen.
Rene, das wäre toll aber es gibt warum auch immer noch Leute die so etwas wählen

Diese Art und Weise passt zu den Grünen. Es ist einfach nur noch unerträglich.
Diese Dame hat absolut keinen Anstand.Die Nase in der Luft, und die Bürger belehren wollen. Ich kann die Grünen nicht mehr ernst nehmen.
Der Wähler sollte bei der nächsten Wahl genau hinsehen.