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Baustopp und “Nachnutzung” würden der Region wirtschaftlich und finanziell das Genick brechen. Wie wir alle sehen können, würde eine Neuplanung an anderer Stelle mindestens 15 oder 20 Jahre dauern und es ist eine Illusion zu glauben, dass z.B. in Sperenberg der Widerstand nicht genauso groß wäre.
Milliarden an öffentlichen und privaten Investitionen auf dem Flughafengelände und im Umland wären unwiederbringlich in den Sand gesetzt und weitere Milliarden müssten erneut investiert werden, um den Luftverkehr in der Region nicht zusammenbrechen zu lassen.
Und was soll man denn mit der vorhandenen Baustelle mit seinen gewaltigen Flächen, Gebäuden, Straßen- und Schienenanbindungen machen? Wir sehen doch, dass die nicht einmal ein vernünftiges Konzept für Tempelhof hinkriegen, der kaum halb so groß ist und mitten in der Stadt liegt.
Es ist wohl Zeit, uns damit abzufinden, dass in Schönefeld ein Flughafen bleiben wird.
Die Bewertung der Hoffmann-Kurve ist ja nun wohl so ausgefallen wie ich es ihnen versprochen habe. Nachzulesen auf der Seite des Landes Brandenburg.
http://www.mil.brandenburg.de/sixcms/detail.php/484669
Ich war sehr erfreut, dass viele Schulzendorfer am Sonntag bei der Demo dabei waren, sogar mit eigenen Plakaten. Das macht mir wieder Mut. Auch wenn wir keinen Baustopp schaffen sollten, was natürlich mein Wunsch und vieler anderer ist, müssen wir wenigstens für unsere Nachtruhe von 22 – 6 Uhr und für eine angemesse Entschädigung kämpfen. Allen Lesern ein schönes Wochenende. Wir lassen uns nicht unterkriegen!!!!
Heike Franke
das ist ein ganz ganz ganz geiler Beitrag!
