Ein millionste Leser besuchte den Schulzendorfer!

20. Februar 2013
Von

Heute in den frühen Morgenstunden war es soweit: Der ein millionste Leser hat den Schulzendorfer besucht!

Im August 2008 begann das Nachrichten Portal, 3.530 Leser besuchten die Seiten damals bis Ende Dezember. Seit dem stiegen die Besucherzahlen stetig.

Im letzten Jahr wurden knapp 390.000  User gezählt. Derzeit informieren sich wöchentlich zwischen 7.000 und  9.000 Internetnutzer über die Ereignisse in der Gemeinde.

Mehr als 1.000 Artikel und knapp 4.000 Kommentare wurden seit 2008 veröffentlicht. Der am meisten gelesene Beitrag seit Eröffnung wurde im Mai 2012 veröffentlicht: „Paukenschlag: Trainer „Butze“ Krüger verlässt die SG Schulzendorf.“ 1.567 Besucher haben diese Nachricht gelesen.

Die erste Million ist voll! Es geht weiter, getreu dem Motto: Wissen was in der Gemeinde los ist – Schulzendorfer lesen!

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8 Responses to Ein millionste Leser besuchte den Schulzendorfer!

  1. 6. März 2013 at 23:01

    uch ich als uroma stöbere gern auf den seiten des schulzendorfers,gruß ingrid neumann

  2. Tim aus der H.-Heine-Str.
    20. Februar 2013 at 16:43

    Vielen Dank an Hr. Wolff für seine Arbeit. :)

    Mich würde noch interessieren, wieviele unterschiedliche IP´s das waren, um zu sehen wieviel unterschiedliche User hier mitlesen?
    (Wenn sich das statistisch darstellen läßt)

    Statistisch läßt sich das leider nicht darstellen.
    Die Redaktion

  3. Bine
    20. Februar 2013 at 14:09

    Schulzendorfer ist eine echte Bereicherung. Schön finde ich, daß es immer streitbare Themen und kontroverse Kommentar gibt. Ich finde es nicht schlimm, wenn bei Letzteren mal ein bisschen über die Strenge geschlagen wird.

  4. Ratlos
    20. Februar 2013 at 13:14

    es ist gut, dass es den “Schulzendorf” gibt. Es ist auch gut, dass es zwischen den Lesern einen Meinungsaustausch gibt- es ist gut , dass alles nicht so trocken aufgeschrieben wird.

    Der Schulzendorfer hat mit der Stimme von Hern Wolff das Defizit der Öffentlichkeitsarbeit im Ort ausgekleidet – wozu die Bürgermeister Dr. Burmeister und M. Mücke nicht bereit sind bzw. waren. Die gerichtliche Auseinandersetzung zwischen M.Mücke und Herrn Wolff und das Verhalten von und mit M.Mücke in jüngster Zeit ( z.B. Neujahrsempfang ) belegen weiterhin, dass die Gemeinde an keiner Öffentlichkeitsarbeit interessiert sind.

    Auch wenn das Gerücht auf der IS ” Die Schulzendorferin” wohl mehr als ein Witz ist, dass M. Wolff nun Pressesprecher von Herrn Mücke ist, kann ich im Namen meiner Mitstreiter an Herrn Wolff nur Danke für seine Arbeit mit Herzensblut sagen !

    @Irene robus Menschen sind nicht vollkommen und perfekt. Außerdem kann jeder nur anders. Wer sich auf dieser Seite äußert, tut mehr, als nur irgendwo zu meckern – denn es macht auch Mühe etwas zu schreiben. Außerdem gilt auch für Sie der Spruch- wer auf andere mit dem Zeigefinger zeigt, zeigt mit mindesten 3 anderen auf sich selbst !

  5. BingeLaden
    20. Februar 2013 at 10:53

    Man stelle sich vor, den Schulzendorfer gäbe es nicht. Ich wüßte einige Dinge nicht, z.B. Straßenbau, Seniorenheim, Datenschutzbeauftragte und und und. Auhch ich sage Danke schön und wünsche, daß schnell die zweite Million voll wird.

  6. Lutz aus der Münchener Str
    20. Februar 2013 at 10:39

    Auch “Stimmungsmache” muß die Meinungsfreiheit aushalten und jeder sollte seine Meinung mitteilen…

    Danke Herr Wolff für Ihr Engagement und ihre Hintergrundberichte…

  7. 20. Februar 2013 at 09:56

    Hallo Herr Wolff,

    herzlichen Glückwunsch!

    So viel aktuelle regionale Informationen eines Ortes spiegeln die Wochenblätter, die ja eher Werbehalter sind, nich wieder, so hat sich ihr Intenetportal als wichtige Ortsinformation etabliert.

    Danke und weiterhin Erfolg, Gesundheit und Alles Gute von

    Gernut Franke

  8. irene robus
    20. Februar 2013 at 09:04

    Herzlichen Glückwunsch für das Engagement. Noch schöner wäre es, wenn die Leser sachlichere Kommentare abgeben würden. Dann könnte aus dem Portal – außer dem offizellen “Schulzendorf” – noch mehr werden. Stimmungsmache allein gegen Gott und die Welt bringt es wohl nicht. Phrasen wurden schon genug in der Vergangenheit gedroschen.

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