Rund 12 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts machen Aufträge durch die öffentliche Hand aus. Bund, Länder, Kommunen und öffentliche Institutionen sind die mit Abstand größten und marktmächtigsten Auftraggeber.
Ab 18. Oktober 2018 dürfen Vergabeverfahren für Bauaufträge über 5,5 Millionen Euro sowie Liefer- und Dienstleistungsaufträge über 221.000,00 Euro nur noch elektronisch durchgeführt werden. Bislang war dies nur optional der Fall.
Die E – Vergabe soll Papier, Zeit und Geld sparen. Schulzendorfs Bauamt ist mit dem neuen Verfahren offenbar völlig überfordert.
Bauchef Sonntag in der letzten Gemeinderatssitzung zur neuen Regelung: “Ich kann nicht sagen, wie wir in der Lage sein werden, das zu machen.”
SCHÖNE AUSSICHTEN!
Naja,so richtig gut informiert ist man nicht,wenn man nur den Schulzendorfer liest.Ein paar Dinge muss man wissen,ich fang mal an.
Vorschlag von Herrn Körner und der Verwaltung war,eine gemeinsame Vergabestelle für Eichwalde,Zeuthen,Schulzendorf.Hat man sich im Regionalausschuss so ausgebrütet,und wenn man schon so oft tagt, will man endlich auch mal zusammen machen,egal obs sinnvoll ist….
Ich hab dagegen gestimmt,weil mir keiner einen Kostenvorteil vorrechnen konnte.Soll 170.000 im Jahr kosten,für alle 3 Gemeinden.Die Linken waren auch dagegen,wegen der Kosten,ungeklärter Zuständigkeit.Desweiteren haben die Linken ausgeführt,dies könne nur eine hochqualifizierte Fachkraft erledigen,worauf dann Herr Sonntag ausführte: Ich weiß nicht wo ich (so hochqualifiziertes)Fachpersonal hernehmen soll……. Hört sich etwas anders an als im Artikel,oder? Ich saß genau neben ihm,ich weiss was er sagte….
Ist das peinlich. Das Bauamt bekommt nichts auf die Reihe, weder die ordentliche Abwicklung von Projekten, noch die Umsetzung der E Vergabe. Aber am 15. des Monats die Hand aufhalten.
Junge Junge, das kann doch wohl nicht wahr sein! Es gibt Lernangebote zu diesem Thema.
https://www.evergabe.de/seminare/elektronische-angebotserstellung-und-angebotsabgabe-im-bereich-bauleistungen-180822-bln
Anmelden! Die 320€ werden wohl drin sein.
Dann digitale Unterschrift besorgen und schon kann der Spaß losgehen. Ich hab zwei Kollegen, die Ü50 sind und sehr schnell damit umgehen konnten.
Das wird der bärtige Mann wohl hinbekommen, oder?
…. er war noch nie der richtige Mann als Bauamtschef. Alle wissen, was er schon gegen die “Wand gefahren” hat. Alle wissen, er kann sich nur auf diesen Posten halten, weil er diesen, unter welchen Umständen und mit wessen Hilfe auch immer, zugeschustert bekommen hat. Das wissen alle, das wissen alle Gemeindevertreter. Man muss nicht weiter nachfragen, nachdenken, es ist halt so. In der Privatwirtschaft wäre er schon längst raus geflogen, ja man hätte ihn erst gar nicht eingestellt. Aber so…. und alle halten still!!!!
Weiter so!!!
Wundert mich nicht bei diesem Versager
Dann muss er sein Amt zur Verfügung stellen für einen der oder die das stemmen kann