Dieser furchtbare Unfall geht durch Mark und Bein. Ein Bauarbeiter ist heute Vormittag tödlich verunglückt.
Auf der Baustelle eines Einfamilienhauses in der Rosa-Luxemburg-Straße war ein 61-jähriger Arbeiter von einem etwa sechs Meter hohen Baugerüst gestürzt. Er zog sich schwere Verletzungen zu. Ein Rettungshubschrauber der DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Station Bad Saarow kam zum Einsatz. Die Reanimationsmaßnahmen der Rettungskräfte blieben ohne Erfolg.
Wie in solchen Fällen obligatorisch, hat das Landesamt für Arbeitsschutz die weiterführenden Ermittlungen übernommen.
Foto: mwBild
DRF-Rettungshubschrauber “Christoph 49” in der Richard Wagner Straße. (Foto: BR)
By the way, das Bild vom Hubschrauber ist kein altes und das Unfall Grundstück zählt zur Rosa Luxemburg Straße. „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten.“, hat Dieter Nuhr mal gesagt.
Ihr seid einfach alle peinlich!
Gefühlskalt und ohne Feingefühl
@Tiefbau,
das Bild vom Rettungshubschrauber ist nicht alt.
Dieser landete am Tag des schrecklichen Ereignisses in der Richard- Wagner-Strasse.
Mein aufrichtiges Beileid den Hinterbliebenen und einen großen Dank an alle Einsatzkräfte.
Sorry….. ein wichtiges Wort vergessen.
…. es gab NICHT EINE KONTROLLE …….
@ Tiefbau, an dieser Stelle muss ich widersprechen. Die Kosten für die Einhaltung des Sicherheits- und Arbeitsschutzes sind unliebsame Kosten in der monatlichen Bilanz, die man als Kostenverantwortlicher oftmals ständig und monatlich erklären, begründen und erkämpfen muss. Glauben Sie mir, kenne das.
Natürlich ist jede Firma bestrebt, diesbezüglich keine Probleme durch evtl. Sicherheitskontrollen zu bekommen. Aber es ist ein riesengroßer Spielraum zwischen dem Mindest- und dem Qualitätsstandard. Ein wichtiger Punkt in den Quartalsbesprechungen ist der Erfüllungsstand der Planvorgaben und evtl. Schwierigkeiten zur Erfüllung. Vielleicht kennen Viele hier den Druck, der von Konzernvorständen oder auch Geschäftsführungen auf die Bereichsleiter, die Kosten komme-da-was-es-wolle zu senken. Und die einfachste und sofort wirksame Methode ist die Einsparung an Lohn- und sonstigen Kosten. Und wenn über Ihren Hinweis auf die SiGeKo gestatte ich mir, etwas zu lächeln.
In meine über 18jährigen Verantwortung für Mitarbeiter und Tätigkeit im Bereich der gefährlichen Stoffe und das im gesamten Bundesgebiet gab es einmal eine spontane Kontrolle, minimal angemeldete und genau definierte Besichtigungen oder Einsicht in die persönlichen Arbeitsschutzmittel. In keinem Bundesland !!!!
Über dieses Thema könnte ich fast ein Buch schreiben und glauben Sie mir, es wäre nicht zum Lachen !
Auch Ihr Hinweis auf den Gesundheitszustand des Mitarbeiters gehört in diese Kategorie. Es gibt für bestimmte Berufe/Tätigkeiten verpflichtende Untersuchungen auf Kosten des Arbeitgebers. Meinen Sie, das wird auch eingehalten ? Die Einen möchten die Kosten vermeiden, die Anderen haben Angst vor dem Ergebnis und Ende der Tätigkeit.
Ein Thema insgesamt ohne Ende, leider und mit nicht so einem freundlichen menschlichen Gesicht.
@ Elke Wenn man lesen kann, wäre es von Vorteil ! Wenn Sie sich was zusammenbiegen müssen, müssen Sie Ihre unmöglichen Ansichten über andere Meinungen nicht bei allen auslassen. Wir haben nur festgestellt, dass in der Berichterstattung zur Lage des Geschehenes etwas örtlich nicht stimmt und die Frage indirekt gestellt, wie korrekt ist Berichterstattung überhaupt. Ehrlich geschrieben hätte ich gedacht- von der Redaktion würde jemand die Auflösung bringen z.B. der Hubschrauber ist ein altes Bild. Aber denkste.
Auch erlaube ich mir den Hinweis : Wer weiß denn was los war ? Niemand ! Es wird auch immer schön unter den Gehweg gefegt, welchen Gesundheitszustand die Person hatte. Deshalb wäre ich sehr vorsichtig mit der Feststellung- die SiGeKo – passen nicht auf und beim Arbeitsschutz wird gespart.
Wieder ein Unglück mehr in dieser Branche. Wann setzt endlich jemand eine konsequente Sicherung der Mitarbeiter durch und sorgt für regelmäßige Kontrolle. Arbeitssicherheit wird in diesem Land klein geschrieben. Geld ist nur für die “großen Dinge” da.
Ich möchte gar nicht an die Familie denken, an die Frau, die sich sicher auf die baldige Rente gefreut hat. Mein aller herzlichstes Beileid an die Familie.
@tiefbau und @Erdbewohner ich kann euch einfach nicht verstehen! An diesem Beitrag ist ausnahmsweise nichts zu beanstanden! Wer Ortskenntnisse besitzt und lesen kann, braucht weder ne Frage stellen die völlig unpassenden ist und keine Respektlose These über den hergang des Geschehens! Nochmals mein Beileid für die ganze Familie!
@ Elke Wer sich hier auf dieser Seite für seine Äußerungen schämen soll, ist für alle klar. Wer unrichtige Aussagen im Raum stellt, erst richtig. Die Rosa Luxemburg – Straße ist jedenfalls mit Groß Pflaster belegt. Somit kann der Wahrheitsgehalt aller Äußerungen bezweifelt werden. Und seit wann interessiert sich jemand, um die Existenz, die Gesundheit und das Leben von anderen – selbst in Schulzendorf und Elke erst recht!
Stimmt Bewohnerin, obere Foto rechtsseitig ist der Neubau von 2 Häusern….
Ja Elke es ist traurig aber es wurde eine Frage gestellt!!!
By the way, wie konnte es überhaupt dazu kommen. Schlechte Sicherung oder ein Gläschen zuviel??
Wie seid ihr denn drauf, da kommt einer ums Leben! Schämt euch!
Meines Erachtens ist das der Humboldtring Ecke Rosa-Luxemburg-Straße! Im Hintergrund sieht man das Altersheim!
Tiefbau: das ist die Richard-Wagner-Str/Rosa-L-Straße
Auch wenn die Meldung unerträglich ist, wo bitte schön ist die Rosa – Luxenburg – Straße so schmall ?
Last uns mit 70 noch auf Gerüste rumrennen.