Obwohl in der Region bislang keine Gemeinde von Isolationsmaßnahmen betroffen ist, bereiten sich Schulzendorfer und Bewohner der benachbarten Kommunen offenbar darauf vor, eine mehrwöchige Quarantäne gut zu überstehen.
Im Ortszentrum herrschte gestern in Regalen teilweise gähnende Leere. Eine höhere Nachfrage nach haltbaren Lebensmitteln, wie Nudeln, Haferflocken, Suppen und Gemüse in Konserven aber auch Hygieneartikel war unübersehbar.
Das Supermarkt Personal kam mit dem Nachfüllen der leeren Regale kaum hinterher.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt für die Notfallvorsorge ein Vorrat an Lebensmitteln und Getränken für 10 Tage anzulegen.
Sorry Leute aber einfach nur KRANK