Bürgermeister Mücke stellt sich zur Bürgermeisterwahl 2017
Markus Mücke kandidiert nach 2009 auch zur Bürgermeister Wahl 2017, das teile die SPD – Schulzendorf auf Ihrer Facebook Seite mit.
Einstimmig hat der rund 10 Genossen starke Ortsverein Mücke auf seiner Mitgliederversammlung nominiert.
Der aus Schulzendorf weggezogenen SPD – Vorsitzende Thomas Fischer zum Votum der Mitglieder: „Schulzendorf steht vor Herausforderungen: der nahe Großflughafen, die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum, die wachsende Verkehrsbelastung und die interkommunale Zusammenarbeit. Diesen Herausforderungen wollen wir uns mit dem verlässlichen Partner Markus Mücke als Bürgermeister stellen.“
Herr Knuffke, ihr ewiges inhaltloses Geschwafel uns auch!!!!
Das ganze Geschwafel geht mir echt auf den Zünder.Man kann nicht jahrelang über ein Problem toben,fluchen,streiten wie ein wildgewordener Indianerstamm und dann nix machen.Die logische Konsequenz wäre doch eine Abwahl des BM gewesen,aber dafür fehlt den GV einfach der Mut.Also entweder versucht man dann miteinander auszukommen und rüstet verbal ab oder man zieht die Abwahl durch.Alles andere ist inkonsequentes aber für “Demokraten” typisches Gelaber.
@Klaus: Den Gemeindevertretern die Schuld für das schlechte Klima zu geben, das halte ich für einen Affront. Herr Puhle wurde von Herrn Mücke behandelt, wie ein Schuljunge. Genauso tat er es mit anderen Abgeordneten. Herr Mücke pfeift auf das, was die GV sagt. Mit Bürgern geht er genauso um. Gängelei, Besserwisserei, Schulmeisterei. Und da zeigen Sie sich enttäuscht über das schlechte Klima und kritisieren diejenigen, die das Fehlverhalten des Bürgermeisters kritisieren. Es geht nicht darum, Fehler anzuprangern, die haben Mückes Vorgänger auch gemacht. Und Dr. Burmeister hatte sogar soviel Kreuz, dass er sie öffentlich eingestanden hat. Es geht um die Frage, wie trete ich den Bürgern und den Gemeindevertretern gegenüber. Und bei diesem Thema in der Schule war Herr Mücke vermutlich immer Kreide holen. Burmeister hat nie seine Kinderstube vergessen. Nicht die Ursachen ausblenden, sondern ihnen auf den Grund gehen. Da landet man unweigerlich bei der Person Mücke. Da kann ich mich den Vorrednern nur anschließen.
Auch ich kann Klaus in keinster Weise folgen. Wir bestehen hier scheinbar nur aus bösen Bürgern, die jeden Bürgermeister kritisieren würden und am Ende, eben jeden Bürgermeister dazu treiben würden, sich aus Verzweiflung auch mal zur Wehr zu setzen.
Falsch!
Wie man in den Wald ruft…
Herr Mücke hat nicht nur ein Mal für einen Teil der Bürger eine Fehlentscheidung getroffen, er hat vielmehr eine vollkommen falsche Einstellung zu seiner Position. Da müsste ER mal lernen, dass es nicht ausschließlich um seine persönlichen Belange geht.
Und der Schulzendorfer hat oft genug dafür gesorgt, dass Informationen den Bürger erreicht hat, die er vom Bürgermeister nicht erfahren, aber ein Recht darauf gehabt hätte.
Und Klaus, Sie haben recht: hier wird sich nie etwas ändern, solange es Wähler wie Sie gibt.
Lieber Klaus, das alte Axiom, Actio und Reactio kann man nicht einfach ausblenden oder wie Sie es sagen “außer Acht lassen”. Nein, die Ursache aller Wirkungen sind die Handlungsweisen des Bürgermeisters.
Schönen Tag noch und bitte keine Scheindebatte führen.
Die Argumente, dass Mücke ein schlechter Mensch und grauenhafter Bürgermeister ist, sind ja bereits zur Genüge vorgetragen worden. Wie bereits geschrieben, lassen Sie “Tiefflieger, Olli u.s.w.” das doch mal einen Moment außer acht. Wer wird sich denn bereit erklären als Bürgermeister zu kandidieren, wenn er oder sie die letzten Jahre verfolgen konnte, wie Mücke, Wolff, Burmeister und Co. miteinander umgegangen sind? Meine These ist, dass es niemanden von Format geben wird. Ich glaube, und dabei spielt es für mich zunächst keine Rolle wer schuld ist, dass sich das niemand antun wird. Ein zwei grobe Schnitzer oder eine Entscheidung, die von einem Teil der Schulzendorfer abgelehnt wird mag schon genügen und das Theater geht von vorne los.
Deshalb finde ich, dass es mit einem neuen Bürgermeister/in allein nicht getan ist. Vielmehr ist es nötig, dass alle etwas “abrüsten” und das Streiten wieder etwas gemäßigter stattfindet. Oft und gerade hier im Schulzendorfer, wird nur noch persönlich und beleidigend argumentiert. Das mag gefallen und Ausdruck einer besonderen Schulzendorfer Streitkultur sein. Ich finde es nicht schön und auch nicht hilfreich.
Und da es anscheinend nötig ist, sich persönlich zu positionieren um nicht in den Verdacht zu geraten man sei gar Markus Mücke selbst, hier noch meine Meinung zum Bürgermeister und seiner erneuten Kandidatur: Ich bin außerordentlich gespannt, wer gegen ihn antreten wird. Ich werde alle Kandidaten/innen wohlwollend prüfen, ihr Pläne und Aussagen genau in Augenschein nehmen und am Ende wohl das kleinere Übel wählen oder zu Hause bleiben.
Klaus, Ihre Argumentation ähnelt der des Bürgermeisters. Und die lautet, „Schuld sind immer die anderen.“ Wie hier schon erwähnt, hat Herr Mücke streng genommen kein Verhältnis zu Kritik. Man könnte meinen Klaus, Sie sind in Wirklichkeit Markus Mücke. Wäre auch nicht schlimm. Über eine kritische Betrachtung und nicht um Lobhudelei zur Person Mücke würde ich mich freuen, Herr Fischer.
Klaus, sie wollen aus einem “Täter” ein Opfer machen. Mücke ist das Schlechteste, was Schulzendorf seit über 25 Jahren hatte. Sie Stellen ihn als Opfer einer “Verschwörung” dar. Und nun frage ich Sie, was hat dieser Mann für den Ort getan? Außer eine Menge nicht eingehaltener Wahlversprechen (Straßenbau, Projekte, Verwaltung,Transparenz), außer einer Verwaltung, in der ein schlechtes Klima herrscht, außer unentschuldbarer Fehlentscheidungen (Ausschreibungen, Peronal). Die Äußerung von Herrn Fischer kann man nur als totalen Realitätsverlust werten. Er sitzt in Berlin, also weitab von Schulzendorf das sagt auch viel über den Zustand der SPD aus).Und ich bin der festen Überzeugung, daß die von Ihnen genannten Kolberg, Tauche, Bäumer und Burmeister den Job zig mal besser als Mücke machen würden. Burmeister hats ja bereits bewiesen, dass er es kann. Das muss ich ehrlich zugeben, auch wenn ich kein Freund der Linken bin. Mücke wollte BM sein, er wollte in die Öffentlichkeit, nun muss er sich auch der Meinung der Bürger stellen. Und ich sage,er hat auf ganzer Linie versagt. Meiner Ansicht nach fehlen ihm zu einem BM, zu dem die Bürger aufschauen und Respekt haben, auch die geistigen Qualitäten. Haben Sie sich mal gefragt, warum sich Frau Bürgermeister nicht an der Seite Ihres Mannes blicken lässt? Mückes Schwiegermutter soll völlig frustriert über ihn sein.
Da muss ich ihnen Recht geben,Klaus.Ich hab es selbst erlebt,wie die GV den BM grundlos zur Sau gemacht haben.Wie sie gesagt haben,das lässt sich keiner gefallen und nun ist das Klima versaut.
@ Klaus: das sehe ich nicht so. Viele Entscheidungen von Mücke waren intransparent und wurden rücksichtslos durchgesetzt. Mücke hat vielen von uns Bürgern ins Gesicht gelogen. Absprachen wurden nicht eingehalten. Er ist überheblich und ihm fehlt es komplett an Selbstkritik. Mücke hat in seiner Amtszeit nie ein Schritt zurück gemacht, sei es zum Wohle der Bürger oder der Gemeindevertretung. Ich behaupte sogar, dass es einen „Schulzendorfer“ in dieser jetzigen Form, ohne die Person Mücke, nicht geben würde. Es selber nährte Wolff. Ich hoffe, dass sich schnell ein wählbarer ,geeigneter Kandidat findet.
Mücke muss gehen!
Ja, was bleibt ihm denn auch anderes übrig als zu kandidieren ? Für den Ruhestand sicher noch zu jung und zurück zur alten Tätigkeit ? Wohl weniger erstrebenswert. Und ein Führungsposten beim MAWV ist wohl auch nicht so einfach zu haben ….. was also bleibt. Weiter machen und hoffen auf den verstreuten Charme beim weiblichen Geschlecht und den Tanzwütigen …..in
Was die S`dorfer SPD angeht, da hat sich seit 1992 in der Grundeinstellung nichts geändert. Hinzu kommt jetzt allerdings ein maßlos gesunkenes Niveau …. schade.
Da kann man wieder mal sehen, wie die da Oben ticken. Bekommen vom realen Leben nichts mehr mit, finden aber eine Zusammenarbeit mit einen angeblichen Parteilosen Möchtegernpolitiker herausfordernd. Das ALLES zu Lasten unsereiner. Aber Mutti sagt:´´ Deutschland wird Deutschland bleiben´´ –> Das ich nicht lache <–
Kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass Wahlen so entschieden werden können. Aber, wie gesagt, eigentlich!
Wie immer profitieren solche Leute in Ihren Positionen davon, dass viele Bürger nicht wählen gehen. Die LINKE(N) haben einen Auftrag, die gehen zu 99,9 Prozent, die SPD schickt ihre Leute ebenfalls in die Spur, dass klappt meistens. Somit ist die halbe Miete schon “drin”.
Was zeigt uns die Wahl in MVP? Viele Nichtwähler sind dieses mal zur Wahl gegangen um die AfD zu stärken. Hoffentlich werden unsere bisher “Nichtwähler” 2017 auch wählen gehen und hoffentlich haben wir einen Bewerber, der echt ein Konkurrent für Mücke ist. Nur so kann es gelingen, wieder Ruhe und Zufriedenheit unter unsere Bürger zu bekommen. Es muß doch ein Bürger bereit sein, sich dieser schwierigen Aufgabe zu stellen. Also, hoffen wir auf das was kommt im Jahr 2017. Gewarnt sind wir alle, es kann und darf so nicht weitergehen. Verantwortung muß übernommen werden.
Ich glaub’s nicht.
In Brandenburg entscheidet die SPD wer Bürgermeister wird.Der Kandidat wird dann schon vorsorglich mit 50% Briefwahlstimmen ausgestattet.Die entscheidende eine Stimme wirft dann Herr Mücke mit einem breiten Lächeln öffentlichkeitswirksam in die Urne.
“Wer hat uns verraten,die Sozialdemoktaten” achso und den eigenen Vorteil wieder nicht vergessen! Immer schön an den eigenen Ar…. denken! Weiter machen…
Das wäre ja wie Selbstmord. Hoffentlich gibt es die Möglichkeit Herrn Norbert Kleinwächter von der Volkspartei AfD zu wählen.
Herr Fischer, eine Frage vorab. Glauben Sie an das, was Sie hier vortragen? Herr Mücke ist alles andere als ein verlässlicher Partner. Er vertritt selten Bürgerinteressen. 1)FBB Gerichtsverhandlung Leipzig: Herr Mücke ist im Urlaub 2)Altanschließer: Herr Mücke missachtet Bürgerwillen 3)Gemeindevertretung: Herr Mücke missachtet den Willen unser gewählten Vertreter. Sie, Herr Fischer sind mit solchen Entscheidungen/Aussagen mit dafür verantwortlich, dass Bürger von der Politik der großen Parteien “die Schnauze voll haben”. Ich auch. Und das liegt nicht daran, dass Sie uns Ihre Politik nicht richtig erklären. Wir sind nicht blöd, sondern durchschauen Ihre “Politik”. Dass die SPD, so einen Kandidaten aufstellt, ist ein absolutes Fiasko.
Mir war sonnenklar, dass er kandidieren würde. Die typische trotzige Art eben, wie er auch mit Bürgern umgeht. Wer ihn wählt, ist selbst schuld.
Und Herr Fischer kann gern versuchen in Berlin mitzumischen, hier bitte allerdings keine großen Töne mehr schwingen. Und schon gar nicht, wenn die SPD keinen patenteren Kandidaten vorzuwesen hat. Das Armutszeugnis der SPD wird immer länger.
Selbst die Mitarbeiter von Edeka sind bessere Kandidaten als der nicht für Bürger Meister.
Man kann jetzt nur hoffen, dass die anderen politischen Kräfte im Ort einen sehr guten Gegenkandidaten aufstellen.
Da hat sich die SPD keinen Gefallen getan. Warum nominiert sie einen “parteilosen” Kandidaten, der maßgeblich daran beteiligt war und ist, dass sie bei der letzten Kommunalwahl 2014 50% ihrer Wählerschaft verloren hat. Warum ergreift sie nicht die Chance und stellt einen fähigen Kandidaten auf? Es hat doch einen Grund, warum vernünftige Mitglieder nicht mehr kandidiert haben. Ergebnis ist, dass sich die SPD Fraktion in der Gemeindevertretung mit nunmehr mit Abgeordneten aus der dritten Reihe präsentiert, die entweder durch Abwesenheit oder dem BM hinterherhecheln auffällt. Liebe SPD, wollen Sie wirklich, dass ein BM, der nur gegen die Interessen von Schulzendorf gearbeitet hat, weiter die Geschicke leiten soll? Fragen Sie mal die Mitarbeiter im Rathaus, was die dazu sagen. Fragen Sie mal die betroffenen Altanschließer und die vom Fluglärm Betroffenen. Fragen Sie mal die Eltern in der Kita Löwenzahn, die ihre Krippenkinder plötzlich mit den Kitakindern betreuen lassen müssen und dafür noch den erhöhten Beitrag zahlen sollen. Die Liste der Unfähigkeit läßt sich noch endlos erweitern.
Stimmt; die Gründe die Herr F. angibt, kann der BM doch gar nicht meistern!!!
Wir S’dorfer haben die Möglichkeit dieses Vorhaben mit einer Abwahl zu verhindern; also nutzen wir es!!!
Die SPD stellt sich mit dieser Nominierung selbst ein Zeugnis über ihren Zustand aus. Ich hätte das nicht für möglich gehalten. Vielleicht weiß der Vorsitzende Herr Fischer, der wegen dem Fluglärm aus der Gemeinde weg zog und jetzt in Berlin wohnt, gar nicht, was Herr Mücke hier anstellt.
Mücke muss weg…
Oh mein Gott, bewahre uns vor einer 2. Amtszeit mit dieser Person!!! Das wäre furchtbar
Bitte Bitte nicht.