BER-Kritiker werden ihre Thesen am Terminal 1 anschlagen

27. Oktober 2020
Von

Die Fluglärmgegner aus dem Aktionsbündnis für ein lebenswertes Berlin-Brandenburg (ABB), dem Bündnis Südost gegen Fluglärm (BüSo) und dem Bürgerverein Brandenburg-Berlin e.V. (BVBB) werden am Sonnabend, 31.10.2020, die Flughafengesellschaft (FBB), die Landesregierungen und Abgeordneten an ihre SIEBEN SÜNDEN erinnern: Falscher Standort, Falsches Zeugnis, Habgier, Neid, Hochmut, Trägheit und Verantwortungslosigkeit.

Sie werden zusammen mit dem „Ablassbrief” Planfeststellung und der „Buße“ an die Tür des BER angeschlagen. Los geht es um 11 Uhr und 13 Uhr auf Ebene 1, direkt an der Vorfahrt vor der großen Glasfassade des Terminal 1.

Fluglärmgegner bei einer Demonstration (Foto: mwBild/Archiv)

Fluglärmgegner bei einer Demonstration (Foto: mwBild/Archiv)

11 Responses to BER-Kritiker werden ihre Thesen am Terminal 1 anschlagen

  1. Lärmgegner
    15. November 2020 at 11:09

    @ Jo Für Ihre gute Verkehrsanbindung müssen Sie jetzt auf den Eichberg ziehen- wenn Sie die Haustüre aufmachst- fliegen sie gleich durch, ohne noch Schaden zu machen. Wenn C 19, hat leider der Rest von SD nicht derartiges Vergnügen.

    Für die bewußt falsche Darstellung von Ihnen von BER / Horno – hier noch etws kostenlose Nachhilfe !

    https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/7plus/ard-themenwoche-horno.html

    Und noch was, wer Menschen mit Fluglärm quält gehört abgewählt !

  2. Lärmgegner
    3. November 2020 at 20:45
  3. B. Hartenstein
    3. November 2020 at 17:45

    Und nun ?
    Da hat sich einer richtig Mühe gegeben, aber wirksam scheint das nicht gewesen zu sein. Jedenfalls finde ich nirgends einen Kommentar.

  4. Lärmgegner
    3. November 2020 at 12:16

    Hier sind die Thesen

    Mit diesen Worten hat Dr. Martin Luther den BER-Verantwortlichen anlässlich der BER-Eröffnung am Reformationstag 2020 die Leviten gelesen und ihnen ihre 7 Sünden als Thesen an eine Tür geschlagen.

    ========

    Sprecher: Wer sind denn Sie? Und was wollen Sie hier?

    Luther: Ich? Ich bin Dr. Martin Luther. Heute ist Reformationstag! Es hat mir heute nicht gereicht, mich vor Entsetzen mehrmals in meinem Grabe in der Schlosskirche zu Wittenberg umzudrehen. Heute musste ich hierher eilen, um neue Thesen an eine Tür anzuschlagen. Diese neuzeitliche Poststation für die blechernen Donnervögel hier an dieser Stelle ist einfach ein unsagbarer Frevel wider alle Vernunft und Gottes Gebote. Hier muss deshalb mit Dringlichkeit eine neue Reformation eingeleitet werden.

    Hauptsünde, ja die Ursünde bei diesem Flughafen ist der falsche Standort. Als die hiesigen Landesfürsten zu dem gemeinsamen Ratschluss kamen, einen neue Poststation für ihre neuzeitlichen Donnervögel, mit denen die Menschen durch alle Welt herumreisen, in die Nähe der größten deutsche Stadt zu bauen, nahmen sie die besten Hofräte des Reiches in ihre Dienste und stellten ihnen die Aufgabe, die beste Stelle dafür in ihren Landen ausfindig zu machen. Es sollte nämlich nach ihrem Willen sehr geordnet in den Räumen ihrer Lande zugehen; alles sollte da entstehen, wo es wohlgetan und am vernünftigsten platzieret sei. Die Hofräte arbeiten mit Hingabe und empfahlen sechs andere Standorte eher als diesen hier. Von diesem hier rieten sie gar heftigst ab. Doch die Landesfürsten schlugen die Hinweise der Hofräte in den Wind. Wie von allen guten Geistern und Gottes Eingebung verlassen! Genau hier hin an diese Stelle setzten sie die Poststation für ihre Donnervögel! Dahin, wo viel zu viele Menschen-Ohren dem dauernden Donnern ausgesetzt sein werden.

    „Du sollst nicht töten!“ verlangt Gott von den Menschen im 5. Gebot. Das heißt auch: Du sollst die Menschen nicht krank dahin siechen lassen, so dass sie Jahre früher ableben als Gott ihnen an Lebensjahren zugemessen hat, auf dass sie sich im Leben gottgefällig zu bewähren vermögen. Es ist völlig wider Gottes Gebot, seine Pläne für die Dauer des menschlichen Lebens zu durchkreuzen. Es ist und bleibet einfach auch ein Frevel an Gottes 5. Gebot, dieser Ort hier für die blechernen Donnervögel!

    ….

    Luther: Kommen wir nun zu Ihrer 2. großen Sünde, die wider das 6. Gebot: Du sollst nicht lügen! Ja, und gelogen haben die Landesfürsten und ihre Hofschranzen in der Folgezeit ebenso häufig wie heftig, dass sich selbst die Balken aus den dicksten deutschen Eichen-Stämmen bogen. Bei ihrer obersten Genehmigungsbehörde haben sie so getan, als genüge ihnen eine lediglich bescheidene mittelgroße Poststation für ihre Donnervögel, um damit notfalls dann das höchste Gericht dazu zu bewegen, ihrem Vorhaben zuzustimmen, falls die Anwohner wider ihren schlechten Plan vor den Kadi ziehen. In Wahrheit planten sie aber, sich erst einmal einen kleineren Donnervogel-Platz hinterfotzig zu erschleichen, um ihn dann so peu a peu größer und größer zu machen für immer mehr und noch mehr Donnervögel als Folter-Qualen für die menschlichen Ohren. Und eine ihrer Lügen zeugte immerfort die neue, nächste Lüge. Lug und Trug hörten fortan nimmermehr auf.

    ….

    Luther: Genehmigt ward den Landesfürsten aber nur eine mittelgroße Poststation ohne Umstiegsmöglichkeit auf Donnervögel in andere Richtungen. Und nicht das, was ihr geheimer Plan war! Es ward Ihnen auch von dem obersten Kadi nicht gestattet, 24 Stunden ununterbrochen die Gegend zu bedonnern, damit den Anwohner des Nachts doch noch wenigstens 5 Stunden Schlaf vergönnt sei. Die größere Poststation gemäss ihren hochherrschaftlichen Wünschen hätten sie 12 Meilen weiter weg an einem Locus namens Mons Sperenbergensis gar arg leicht haben können. Dort wohnten nur wenige Menschen mit Ohren, denen sie leicht woanders für wenige schmale Taler eine neue Butze hätten bauen können. Aber genau das, was ihnen die blanke Vernunft gebot, unterließen sie!

    Luther: Sünde 3 – Habgier! Also in principio 7. Gebot: Du sollst nicht stehlen. Befallen von hemmungsloser Habgier stellten alle, die sich an der Donnervögel-Station gar schändlich bereicherten, ihren eigenen Nutzen an die höchste Stelle. Völlig einen jeglichen Schaden in Kauf nehmend, den sie bei den Anwohnern stifteten! Und genau so wenig Rücksicht nahmen sie auf die Dienerschaft der Stationen. Den Zehnten ihrer Untertanen ehrten sie genau so nicht! Im Gegenteil: Die Frucht der Arbeit und Mühsal der gottgefällig fleißigen Menschen in den teutschen Landen verschwendeten sie für unsagbar viel Pfusch und Tand, auf dass deren Mühen und Anstrengungen vielfach umsonst und völlig vertan waren.

    Luther: Da ist noch die Sünde Nummero 4: Neid. Neidvoll blickt man auf die anderen Donnervögel-Stationen im Reich, denen es besser geht, weil sie spendablere Landesherren und Passagiere von höherem Stand haben. Man gönnt ihnen nicht die Butter aufs Brot und beansprucht deren Vorteile für sich. Anders ist z.B. das Umbau-Desaster am BER für den Donnervogel nicht zu erklären, den sie den A 380 nennen.

    ….

    Luther: Sünde Nr. 5: Hochmut! Die FBB begegnete zudem der Zivilgesellschaft der Untertanen stets mit einem Hochmut, ebenso, wie es Gott zutiefst beleidigt hat, was dieses Pack seinen Geschöpfen neben allem Lug und Trug auch noch angetan hat. Wie bei anderen großen Vorhaben zu einer besseren Erschließung des Reiches auch haben gute Hofräte mit Bürgersinn und Bürger mit viel Sachverstand frühzeitig Fehlentwicklungen aufgezeigt und laut gewarnt. Mit Herablassung hat man die Einwände so lange ignoriert, bis der angerichtete Schaden unübersehbar ward. Die Forderung zahlloser Betroffener und ihr erfolgreiches Volksbegehren für das BER Nachtflugverbot von 22 Uhr bis 6 Uhr werden bis heute von ihnen schlichtweg ignorieret.

    Luther: Sünde 6-Trägheit Die Trägheit zudem, mit der die Betreiber der Donnervögel-Station den Schallschutz an den Häusern der Bürger bewusst verschleppt haben, ist kaum zu überbieten. So haben nun bei der Eröffnung noch tausende Betroffene nicht den Schallschutz erhalten, der ihnen zusteht, damit sie wenigstens in ihren Häusern die Lärmfolter aushalten können.

    ….

    Luther: Diese Station für die Donnervögel kann niemals rentierlich betrieben werden. Das kann sich ein jeder ausrechnen, der bei einem einfachen Dorfschulmeister das Zusammenzählen gelernet hat.

    …..

    Luther: 640 Millionen von diesen Euro-Taler sollen noch mindestens bis Ende des nächsten Jahres gezahlt werden? Das ist ja der Wahnsinn! Damit könnten die Landesfürsten 10.000 -15.000 Stellen für Schulmeister schaffen, auf das die Jugend gebildet werde, oder eben genau so viele Gendarmen für mehr öffentliche Ordnung oder eben auch viele mehr Ärzte und Pflegehelfer für die Kranken, wo sie doch auch im 21. Jahrtausend weltweit an einer schlimmen Seuche leiden.

    Luther: Sünde 7 – Verantwortungslosigkeit. Völlig frevelhaft: Die Verantwortungslosigkeit der landesfürstlichen Entscheider, mit der sie die vielen Fehlentscheidungen getroffen haben und für die sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden … Für alle diese Herrschaften muss dann wohl dermaleinst das Jüngste Gericht die letzte Instanz sein. Und auch wenn jeder von ihnen dem Tetzel einen sündteuren Ablass abkauft, – für den Gewinn ihrer ewigen Seeligkeit ist das sowieso zu nichts nütze.

    Luther: Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Mir ist überhaupt nicht nach Feiern zumute. Wissen Sie, was diese Flughafeneröffnung für die Anwohner bedeutet?

    Luther: Die Leidensgeschichte der Anwohner wird an die Passion unseres Herrn Jesus Christus erinnern, den man an das Kreuz geschlagen hat. Tausende von Menschen-Ohren werden hier durch das Donnern der blechernen Vögel gekreuzigt! Neben der Lärmbelastung durch das Donnern muss ein Augenmerk aber auch immer auf die ultrafeinen Staubteilchen gerichtet werden, die die Donnervögel ausstoßen. Überhaupt verpesten sie damit unsere Atem-Luft ganz enorm.

    Luther: Es werden bereits von Gelehrten Messungen durchgeführt und ihre Ergebnisse können bald nicht mehr so einfach weggewischt werden! Die Gelehrten des 21. Jahrhunderts sagen: Das Thema werde genauso wie früher das Thema Asbest unterschätzt. Ultrafeinstaub sei das Asbest von morgen! Sehr gefährlich, da die Partikel sehr klein und deshalb lungengängig seien und tief in den menschlichen Körper eindringen könnten.

    (Luther voller Wut): Dieser BER steht für eine Vielzahl von Sünden und ist eine wahre Schande, dass es einem graust. Der Teufel, an den ich wahrlich glaube, hatte hier seine Hand im Spiel und hat sie verführet, auf dass er hier am BER reichlich Beute an ihren ungeläuterten Seelen machen kann. Hätten sie nicht auch einmal mit ihren Notebooks und Tablets nach ihm werfen und ihn vertreiben können, so wie ich auf der Wartburg mit meinem Tintenfaß und meiner Feder nach ihm warf, auf dass er verschwinde? Aber sie haben sich ihm ergeben und machten sich hier völlig willfährig zu seinen besten Handlangern.

    Soweit Dr. Martin Luther am Reformationstag anno 2020 vor dem BER – Terminal 1!

  5. Lärmgegner
    1. November 2020 at 19:13

    Schade, dass kein Bericht über den Protest im Schulzendorfer abgedruckt ist. ” Luther ” war echt Spitze.

  6. Lärmgegner
    1. November 2020 at 19:12

    @ JO – Ein Herr Platzek war nie in Hornow. Die Gewerkschafter haben auf den privaten Grundstücken der Leute gestanden und haben die sich wichtig gemacht. Danach bin ich aus der Gewerbschaft ausgetreten. Ach ja, die Leute haben wirtschaftlich stark gelitten, aber Ihr Leben und Ihre Gesundehit haben Sie nicht verloren. In Schulzendorf durch den BER ist es anders. Aber das interessiert Sie nicht.

    Ihr Wahrheitsgehalt habe ich nicht geprüft, ist auch nicht notwendig.

    Leben – Arbeit – Gesundheit – Tod – ,für die beiden letzten Themen , teile ich Ihre Auffasung jedenfalls nicht.

    Ansonsten empfehle ich Ihnen, sich als Prakikant eine Woche in einer Reha – Klinik für Schlaganfälle bei Kinder und Jugendlichen sich anzubieten. Wennn Sie es dann immer noch nicht verstanden haben, dann ist IHnen wirklich nicht mehr zu helfen.

    Leute wie Sie, gehören nicht in die Gemeindevertetung. Punkt für JO

  7. Lärmgegner
    30. Oktober 2020 at 22:39

    @ Jo Leute, die keinen Charakter – wie Sie – haben, verbitte ich mich zuduzen. Sie sind ja noch naiver und primitiver ( Lied von Westernhagen ) , als ich mir je zu träumen wagen durfte.

    Meine Familie lebt seit 1948 in Schulzendorf und wir sind Brandenburger Flüchtinge, weil schon mal so ein Großgeist die Welt regieren wollte mit solchen Sprüchen , wie den Ihren. Ja , Sie haben richtig gelesen- aus Brandenburg Vertriebene. Und wir lassen uns von solch einem Zugezogenen – ich vermute politischen Flugmechaniker- denn die Wortwahl ist ja nicht unbekannt – nicht noch erklären, was Kultur und Wirtschaft ist.

    Was Sie über mich schreiben ist mehr als eine egoitische Kleingeistigkeit- eher eine Kriegserklärung gegen die Gesundheit von Menschen und von deren als ihr Lebenswerk zusammengetragen Hab und Gut. Ihre Kultur besteht aus Wissen, dass man ein Flugzeug oder ein Auto haben muss, vergessen aber bewußt , dass mit den Dingern nichts anfangen kann, wenn man funktionierende Straßen braucht- die wir alle bezahlen müssen. Und wenn die Straßen Löcher hatm ist sie unbrauchbar. Und ein Flughafen, deren Anlieger keinen Gesundheitsschutz bekommen, ist auch unbrauchbar. Sie pflegen nicht zufällig jemanden, der einen Schlaganfall hatte – schade, könnte Ihnen aber passieren.

    Wenn die Anbindung an die Verkehrswege Ihre Kultur ist, dann können Sie auch in die Platte nach Schönefeld ziehen. Ihr zubetoniertes Grundstück mit Zierrasen, hat für mich jedenfalls keine Kultur, da Tauschobjekt oder Austauschware.

    Und Leute, die sich dumm stellen, kann man ja bekanntlich überall gebrauchen. Besser noch – mit Ihrem Geld regiert die Welt – Vergleich, haben Sie noch eins bewiesen : Sie dulden Unrecht und freuen sich, dass Mahlow und Schulzendorf das Lärmklo von Deutschland werden. Bravo- die Kinder in Käftighaltung ihre Ausbildung geniesen dürfen, weil Sie bis zu Ihrer persönlichen Kündigung alles so toll finden und auch mit sich machen lassen würden. Und gelernt haben Sie auch schon- das Totschlagarmuent der Politik : Arbeitsplätze oder Wirtschaft – Toll

    Flugzeuge in 230 m Höhe über schulzendorf – dass ist doch wie Hände waschen – für Sie kein Problem!

    Für Ihre Kultur und Ihren Wohlstand dulden Sie den Betrug von FBB und Politik. Sie fordern für Ihren Luxus der günstigen Anbindung das Elend von anderen. Bravo , fehlt nur noch, dass Sie die Lebensleistung der alten Schulzendorfer als Schrottleistung betiteln, so wie die FBB .

    Wir waren bei Platzeck, wie waren bei Tack und anderen. Wir haben von diesen Herrschaften schriftlich, dass der BEr einer der umweltverträglichtsen und sozailsen Flughäfen in Europa ist.

    Und Dank solchen Leuten, wie Sie ( wo Geld in Strömen rauscht und Wegfahren das Gebot der Stunde ist ) , ist kein gemeinsames Auftreten zur Einforderung der Grundrechte möglich. Dafür Danken Ihnen die ältern Schulzendorfer, die seit Jahren mit der FBB um Geld streiten, die ihr Garten als Wohnzimmer verlieren und nicht mehr in den Schlaf kommen.

    Super JO, wenn man auf der Sonnenseite des Lebens sein will und die anderen für doof erklärt. Und wenn Sie schon falsch zitieren : Zukunft braucht Herkunft, heißt dann auch, dass ohne Gesundheit nichts geht. Aber dafür tragen Sie ja auch gerne Mundschutz.

    Die wirtschaftlichen Geschädigten von Schulzendorf sind stolz auf Sie, der dann nur mit Phasen antworten kann und wird.
    Stellen Sie sich als Probant bei Prof. Mützel ( der Link vom Spiegel ist im Beitrag ) zur Verfügung, vorher werden Ihre Ergüsse keine Früchte tragen.

  8. gartenfreundin
    28. Oktober 2020 at 22:09

    Anfahrt zur Demo zum Terminal 1 aus Schulzendorf und Umgebung auch per Bus möglich: 735 oder 736. Von Berlin-Rudow oder Berlin-Lichtenrade mit X7 und 743.

  9. Lärmgegner
    28. Oktober 2020 at 07:59

    @ Jo Du bist nicht nur naiv , Du bist einfach …. und vermutlich noch ein Mieter mit Plattenbauerfahrung, der Panzer zusammenschrauben würde- weil Arbeitsplätze ja so wichtig sind. Du würstet Frau und Eltern verscheuern, damit Du Deine Party machen kanst ! Die kulturellen, historischen und wirtschaftlichen Probleme, die die Leute haben, interessieren Dich einfach nicht. Zukunft braucht Herkunft , darüber hat ein Herr Platzeck selbst eine Buch verfasst.

    Passend fällt mir da eine Äußerung von einer Nachbarin ein, deren Mann schwer erkrankt war. Ach, er bekommt eine neues Herz und eine neue Lunge und dann rameln wir wieder los.

    Ein super Mitmensch bist, der brav seine Maske jetzt trägt und hofft, von Corona und Feinstaub und privaten Problemen verschont zu bleiben.

  10. 27. Oktober 2020 at 11:00

    Liebe Leser,

    Anreise zur DEMO am besten mit S-Bahn. Wenn mit Auto, dann P+R in Altglienicke nutzen. S-Bahn fährt alle 10 Minuten zum BER Terminal 1-2.

    Man sieht sich.

    Bis dahin eine gute Woche und Beste Grüße

    Gernut Franke

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anzeige

Anzeige

Anzeige