Bauchefin Nulle verärgert Linken Vertreter!

14. April 2014
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Kaum eine Woche vergeht, in der Schulzendorfs Bauchefin nicht für Negativ Schlagzeilen sorgt! Diesmal löste Undine Nulle Ärger bei den Linken aus.

Seit langem plädieren die dafür, dass die Abschnitte der Kleiststraße zwischen Ernst-Thälmann-Straße und Clara-Zetkin-Straße und zwischen Walther-Rathenau-Straße und Heinrich-Zille-Straße, die sogenannten „Stichstraßen“, mit verminderten Kosten ausgebaut werden sollen.

Dazu müsste allerdings der Pauschalvertrag mit der Arge 16 km Straßenbau nach verhandelt werden.

Bauchefin Undine Nulle sieht dafür wenige Chancen. Bei einer Vertragsänderung würden sich die Firmen der Arge „kaputt lachen“ soll Nulle sinngemäß behauptet haben.

Vertreter der Firma RAKW haben nicht gelacht als Dr. Werner Effler und Dr. Herbert Burmeister eine Vertragsänderung der Arge 16 km Straßenbau ins Spiel brachten.

Vertreter der Firma RAKW haben nicht gelacht als Dr. Werner Effler und Dr. Herbert Burmeister eine Vertragsänderung der Arge 16 km Straßenbau ins Spiel brachten.

Mitte Dezember 2013 suchten der Vorsitzende der Gemeindevertretung Dr. Werner Effler und Ex – Bürgermeister Dr. Herbert Burmeister Bauleiter H. von der Firma RAKW auf, um Möglichkeiten einer Vertragsanpassung auszuloten. „Herr H. hat nicht gelacht“, berichtete Effler.  Im Gegenteil, er sagte eine Prüfung zu. Im März 2014 erklärte ihm Bauleiter H. schließlich, dass die Arge einer Vertragsänderung grundsätzlich offen gegenübersteht, so Effler.

In der Begründung eines entsprechenden Antrages der Linken heißt es:  „Diese beiden Abschnitte haben auch bisher nur eine Funktion für Fußgänger und Radfahrer. Es ist nicht sinnvoll, sie grundhaft auszubauen und in diesen Bereichen zusätzlichen Verkehr zu erzeugen. Die Zusage des Bauleiters von RAKW – in Absprache mit seinem Partner – wie vorgeschlagen zu verfahren liegt vor. Die Kosten werden um die eingesparten Mittel gesenkt.“

In einer Stellungnahme erklärte Bauchefin Nulle dazu: „ Im Übrigen hat der Bauleiter von RAKW nicht bestätigt, dass eine Zusage, wie aus der Begründung der Beschlussvorlage ersichtlich, gegeben wurde.“

Der Vorsitzende der Gemeindevertretung war darüber erbost. „Ich will nicht als einer da stehen, der den Gemeindevertretern etwas vorschwindelt. Wir (Effler und Burmeister – die Red.) haben nichts erzählt, was nicht besprochen wurde.“, erklärte Dr. Werner Effler.

Zwei Fragen bleiben allerdings offen. Warum ergreift eigentlich nicht die Bauverwaltung die Initiative, um für Bürger der Gemeinde das Bestmögliche zu erreichen? Warum müssen ein Gemeindevertreter und ein Sachkundiger Einwohner, also Menschen, die in ihrer Freizeit Politik machen, dafür einspringen?

5 Responses to Bauchefin Nulle verärgert Linken Vertreter!

  1. vergessn
    16. April 2014 at 20:45

    Haha,
    Diffamierung, wohl unpassend!!!!

  2. vergessen
    16. April 2014 at 08:20

    Ihr Beitrag wurde wegen Diffamierung einer Person nicht veröffentlicht.

    Die Redaktion

  3. Tiefflieger
    Tiefflieger
    15. April 2014 at 17:39

    Wenn ich natürlich mit der Einstellung “die lachen sich kaputt” an das Thema gehen, dann muss sich niemand wundern, dass sich am Ende tatsächlich alle kaputt lachen. Was hat Einstellung mit Erfolg zu tun? Nichts, aber auch gar nichts!

  4. Gollum
    15. April 2014 at 15:46

    Hallo, seit langer Zeit lese ich hier schon intensiv mit und nun kann ich nicht mehr anders und muß mich doch mal zu Wort melden.
    Es ist wirklich kein Wunder das diese arme Frau *kicher* keine Zeit hat, schließlich muß sie sich ja darum kümmern das NICHT gestellte Stundungsanträge auch wirklich form- und fristgerecht abgelehnt werden.

  5. Klaus Burmeister
    15. April 2014 at 08:47

    Es ist wirklich unerträglich, wie Frau Nulle die Lösung ihrer Aufgaben zum Nutzen der Bürger angeht. Für sie scheint es längst selbstverständlich geworden zu sein, dass betroffene Bürger jeden Unsinn, welcher vom Bauamt inszeniert wird, finanziell locker bewältigen können. Beispiele hierfür sind die horrenden Summen, welche sie für die Anliegerpreise zum Geh- und Radweg Freiligrath-Str./Ortseingang erwartet. Keine Alternativlösungen von ihr!! Weiter:
    Straßenausbau Otto-Krien-Platz. Dis Anlieger verzichten gern auf einen Ausbau, weil er überhaupt nicht nötig ist und Mitbezahlung für gegenüberliegendes kommunales Waldgrundstück vorausgesehen werden muss. Jetzt der sinnlose Straßenbau in den Strichstraßen!! Man gewinnt den Eindruck, dass Frau Nulle sowohl die gerannten Abschnitte nur vom Papier kennt, aber noch nie gesehen – geschweige denn jemals mit den betroffenen Bürgern gesprochen hat.

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