Asylunterkunft: Vorgespräche mit Investor und erste Planungen laufen bereits!

6. Mai 2015
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Erste Vorgespräche zwischen dem Landkreis Dahme – Spreewald und einem möglichen Investor, der in Erwägung zieht, auf dem Gelände des ehemaligen Gemeindeamtes eine nutzungsfähige Gemeinschaftsunterkunft zur Verfügung zu stellen, laufen bereits. Das bestätigte Dietmar Licht, Amtsleiter Zentrales Gebäude- und Immobilienmanagement des Landkreises Dahme-Spreewald, vor den Abgeordneten der Schulzendorfer Gemeindevertretung. Fakten seien jedoch nicht geschaffen, versicherte Licht.

Altes Gemeindeamt soll abgerissen werden

Auch von den einst ins Gespräch gebrachten 30 – 35 unterzubringenden Flüchtlingen ist nicht mehr die Rede. „Um ein Objekt wirtschaftlich und sinnvoll zu betreiben muss eine Mindestgröße abgesichert werden.“, so der Landkreis Vertreter. Für Schulzendorf wären das rund 80 Personen. Allerdings ließ sich Licht ein Hintertürchen offen: „Viel größer sollte es aber nicht sein.“

Der Investor in spe, der nach Lichts Aussagen bereits mit Planern zusammenarbeitet, hat erste Prüfungen vorgenommen. Ergebnis: Das Rathaus könne nicht wirtschaftlich saniert werden. Würde er den Kaufzuschlag erhalten, wird das alte Gemeindeamt abgerissen und eine Sammelunterkunft in Modulbauweise errichtet.

Das alte Gemeindeamt steht seit Jahren leer. Im Zusammenhang mit einer Flüchtlingsunterkunft kommt jetzt sein Abriß ins Gespräch. (Foto: mwBild)

Das alte Gemeindeamt steht seit Jahren leer. Im Zusammenhang mit einer Flüchtlingsunterkunft kommt jetzt sein Abriß ins Gespräch. (Foto: mwBild)

Darüber hinaus interessieren sich für das alte Gemeindeamt zwei weiter Personen. Bürgermeister Mücke ließ durchblicken, dass es sich bei einem um jemanden aus der Baubranche handelt.

9.000 Euro pro Flüchtling und Jahr

Sechs Quadratmeter Wohnfläche müssen für einen Flüchtling bereitgestellt werden, so verlangen es die Mindeststandards für ihre Unterbringung. Hinzu kommen Flächen für Sanitär-, Gemeinschafts- und Küchenräume. Pro Jahr stehen dem Landkreis für einen Flüchtling rund 9.000 Euro zur Verfügung. Darin sind Unterbringungs- und Betreuungskosten, medizinische Versorgung und Geldleistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes enthalten. Pro Gemeinschaftsunterkunft kümmern sich zwei Sozialarbeiter um die Flüchtlinge.

Dr. Herbert Burmeister (Die Linke) wirbt für eine Willkommenskultur in der Gemeinde. Alle Fraktionen der Gemeindevertretung folgen ihm dabei. (mwBild)

Dr. Herbert Burmeister (Die Linke) wirbt für eine Willkommenskultur in der Gemeinde. Alle Fraktionen der Gemeindevertretung folgen ihm dabei. (mwBild)

Dem Betreiber einer Gemeinschaftsunterkunft werden pro Tag bis zu 10 Euro für einen Flüchtling gezahlt. Mietpreise für Objekte richten sich nicht nach untergebrachten Personen, sondern nach Wohnflächen, die sich nach „marktüblichen Mietkonditionen“ berechnen.

Unterbringungsangebote von beispielsweise 20 Euro pro Nacht, die dem Landkreis von Pensionen und Hotels unterbreitet wurden, bezeichnete Dietmar Licht als „völlig indiskutabel“.

Linke Fraktionschefin stellt Gretchenfrage

Per Gesetz sind Kommunen verpflichtet, Flüchtlinge aufzunehmen. Übereinstimmung herrschte bei Gemeindevertretern, dass die Bürger zur Flüchtlingsfrage rechtzeitig einbezogen werden müssen. „ Was geschieht, wenn das Meinungsbild in Schulzendorf vorherrscht, wir wollen keine Flüchtlinge aufnehmen? Kann der Landkreis die Gemeinde zwingen, ihre Auflagen zur Aufnahme von Flüchtlingen zu erfüllen? “, wollte Winnifred Tauche vom Vertreter des Landkreises wissen.

Dietmar Licht dazu: „Es kann die Gemeinde niemand zwangsverpflichten. Das wird vom Landkreis nicht angestrebt.“

Ein klares Bekenntnis gab der Chef der Schulzendorfer Gemeindevertretung ab. „Wir sind ein Ort mit 7.000 Einwohnern. Da dürfte die Aufnahme von 80 Personen überhaupt kein Problem darstellen. Wir haben eine humanitäre Aufgabe zu erfüllen und müssen dabei eine Willkommenskultur entwickeln.“, forderte Dr. Herbert Burmeister.

49 Responses to Asylunterkunft: Vorgespräche mit Investor und erste Planungen laufen bereits!

  1. Obelix
    16. Mai 2015 at 08:52

    Zitat von Henry Kissinger,Zionist und ehem.US-Aussenminister “Wir beseitigen die weisse Rasse mitsamt ihrer zu hohen und damit für uns gefährlichen Intelligenz durch multikulturelle Gesellschaften!”

  2. Obelix
    16. Mai 2015 at 08:43

    Falls es noch nicht jeder weiss es handelt sich jetzt um 120 Personen! Ich bleibe beim Nein!!! Denn wir können nicht die ganze Welt retten!!! Schuld sind andere…mal ein Zitat von Dwight David Eisenhower. Jede Kanone,die gebaut wird,jedes Kriegsschiff das vom Stapel gelassen wird,jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen,die hungern und nichts zu Essen haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch denn Schweiss ihrer Arbeiter denn Geist ihrer Wissenschaft und die Hoffnung ihrer Kinder! Lebte und handelte allerdings nicht nach dieser Maxime!!! Die Ölstaaten die USA und Israel nehmen keine Flüchtlinge auf! Sind das jetzt Nazis??? Verpulvern die nicht das Essen für andere? Allein die Kosten des Militärs der USA könnte mehrmals denn WELTHUNGER decken! Es geht nur um Macht und Geld. Menschenrechte sind denen scheissegal! Wir sollen geschwächt werden und uns gegenseitig die Köpfe einschlagen!!!

  3. Obelix
    16. Mai 2015 at 08:25

    Die Zeit läuft ab. Wir haben keine Zeit denn am 20.05 soll doch Entschieden werden ob Ja o. Nein ? Also was bleibt? Sprengen wir denn Saal! Alle hin um 18 30 gehts los!!!!

  4. Olli
    16. Mai 2015 at 08:15

    Mal ein Vorgeschmack was uns blüht- Massenschlägerei in Asylheim

    http://www.fr-online.de/rhein-main/giessen-massenschlaegerei-in-fluechtlingsunterkunft,1472796,30706358.html

    Ich würde so eine Bürgerinitiative unterstützen! Ja Asylanten können kommen,aber nicht am Otto Krien Platz. Wir wählen aus welche Leute kommen. Keine Sammelunterkunft.

  5. Tiefflieger
    Tiefflieger
    16. Mai 2015 at 07:31

    @zündschnur: Ich glaube nicht, dass der RBB das übernimmt, was nur die Bürger tun können. Und am Beispiel der Berichterstattung über den Flughafen sieht man, dass der RBB in vielen Fällen einen Kuschelkurs fährt. Wo war denn der RBB als Christian Schulze die SPD verlassen hat? Was hat denn der RBB berichtet über Pegida? Also bitte den Ball flach halten, was den Staatssender betrifft. Da wird kein Redakteur einen Stein im Glashaus werfen. Die Bürger in Schulzendorf können sich nur selbst helfen. Eine Bürgerinitiative gründen, Unterschriften für ein Bürgerbegehren sammeln. Wieviele Schulzendorfer gegen das Asylheim sind, das hat man heute vor einer Woche gesehen. Dasselbe trifft natürlich auf die Befürworter zu, auch da hielt sich der Andrang in Grenzen. Und am Bericht über die Veranstaltung in der MAZ sieht man mehr als deutlich, wie einseitig Medien berichten. Ich war auf der Veranstaltung, von den Meinungen der Kritiker war nichts zu lesen. Kein Ton über Forderungen nach Entschädigung, kein Wort über Kriminalitätsängste. Mit dem Begriff “Kontroverse Diskussion” wurden deren Stimmen beschrieben. Ausgewogene Berichterstattung sieht für mich anders aus. Frau Schmidt und Frau Müller haben früher bei Zeitungen gearbeitet, die der SED unterstanden. Soviel zum Thema Medien! Und dann sind alle entrüstet, wenn die Menschen das Wort Lügenpresse in den Mund nehmen. Wir müssen die Gemeindevertreter in die Pflicht nehmen, da bin ich bei Dir @zündschnur. Einige haben völlig versagt. Reden erst von direkter Demokratie und dann erklären sie, man sei schließlich gewählt und entscheide allein. Das muss angeprangert werden. Jeder muss seinen Abgeordneten hinterfragen. Warum gibt es hier im Schulzendorfer eigentlich keinen Bericht über die Einwohnerversammlung?

  6. zündschnur
    16. Mai 2015 at 01:26

    der rbb sagte mir wir sollen auflisten was zugesagt wurde und was nicht eingehalten wurde (z.b.bürgerbefragung…und bürgerinformationstag)und wir sollten zwei drei leute zusammenbringen.ich denke mir die sind eher daran interessiert was die Politik und demnach auch unsere gemeinde falsch macht als an braunem Gedankengut und Asylheim.ich denke somit hat schulzendorf überhaupt eine Chance diesen bürgermeister-und gemeindeskandal,asylskandal an den mann zu bringen und was zu bewegen!wie sonst?über den Schulzendorfer.de? ein versuch ist es wert!nur müssen einige auch zu dem hier geschriebenen stehen….und genau das macht eben keiner….

  7. Kein Multikulti
    14. Mai 2015 at 23:38

    Da Herrn Burmeister sich in der Märkischen äußerte und auf eine Willkommenskultur hofft…schlage ich ihm vor er solle die Flüchtlinge aufnehmen…Sie alle haben so ein großes Herz für andere Kulturen…nur für das Wohl der Gemeinde scheren sie sich einen Feuchten Dreck!!!
    Das Asylantenheim von darmals ist nicht ohne Grund nicht mehr bezogen…
    Und warum wird diese Gebäude nicht benutzt?
    Ich werde die Herrschaften nicht mit einem Roten Teppich Wilkinmen heißen…und der Großteil hier auch nicht!!
    Also was bringt es Asylanten hier her zu bringen wenn wir sie ablehnen…

    Herr Burmeister nehmen Sie doch mal Stellung dazu….
    .

  8. Robin Hood
    14. Mai 2015 at 15:33

    Meine Schlußfolgerungen aus der Einwohnerversammlung

    1. Die Versammlung diente der Information der Bürger und NICHT der Einbeziehung der Bürger in Entscheidungen zum Asylheim. Hier haben Gemeindevertreter der Linkspartei, der CDU und der Grünen im Vorfeld andere Zusagen gemacht. Alle waren unehrlich, denn sie hätten vorher sagen können, wir wollen euch gar nicht fragen. Aber so tun, als ob Bürger einbezogen werden und dann genau das Gegenteil tun, geht nicht.
    2. Das Demokratieverständis unserer Freizeitpolitiker teile ich nicht. Wer argumentiert, ihr habt mich gewählt und ich entscheide in der Sache, hat wenig aus der Vergangenheit gelernt.
    3. 18 Gemeindevertreter stülpen 8.000 Einwohnern eine Entscheidung über, die nicht annähernd mit ihnen besprochen wurde. Fragen stellen dürfen ist eine Seite, Mitwirken eine andere. Diese Gemeindevertreter kann ich nicht wirklich ernst nehmen. Vielen Bürgern geht es gar nicht um das Ob sondern um das Wie der Flüchtlingsaufnahme.
    4. Herr Stahn, ich habe sie vor einem Jahr gewählt, weil sie öffentlich für mehr Bürgereinbeziehung eintraten. Eine Einwohnerfragestunde in einer Ausschusssitzung allein reicht nicht. Die Grünen haben in meinen Augen in der Asylfrage und der Bürgerbeteiligung versagt. Ich werde Sie nicht mehr wählen.
    5. Wer scheindemokratische Verhältnisse sät, wird Misstrauen und Nichtakzeptanz ernten.

  9. Leticia Kühnemund
    14. Mai 2015 at 12:03

    Wird der rbb sachlich berichten? Ich denke, jeder der gegen eine Asylunterkunft spricht wird doch als dummer Nazi abgestempelt und in die “braune Gedanken Ecke” gestellt. Deshalb traut sich niemand öffentlich Stellung zu beziehen, keiner möchte sich den Repressalien aussetzen! Dabei ist Meinungsvielfalt, egal in welcher Farbe, in einer Demokratie unendlich wichtig!

    Die Unterbringung von 150 Flüchtlingen (sonst rechnet es sich nicht) fördert nur eine Ghettobildung und verhindert Integration.
    Vor allem die Integration der massenhaft eingewanderten Fachkräfte, die unser Land so dringend braucht, da unser Bildungssystem keine Fachkräfte mehr hervor bringt – wie auch, dafür ist kein Geld übrig.

    Liebe Gutmenschen, nehmt doch bitte die Flüchtlinge in Euren privaten Gästezimmern auf, dann müssen wir hier nicht mehr diskutieren. Ihr könnt Euch über Eure soooo guten Taten selbstbeweihräuchern und wir haben unsere Ruhe!

    Ps: Wo liegen die Unterschriftenlisten?
    Mag jemand an einer Mahnwache vor dem alten Gemeindeamt teilnehmen???

  10. zündschnur
    13. Mai 2015 at 16:15

    schulzendorf im DORNRÖSCHENSCHLAF nur ohne Happy End!!!!!

  11. zündschnur
    13. Mai 2015 at 15:33

    was regt ihr euch JETZT !!!! alle so auf?wie lange geht diese Diskussion schon?fing mit pi mal Daumen fünf leuten hier an die alle angeblich braunes Gedankengut haben,kaum einer macht die fresse auf.jetzt wo alles zu spät ist wird genörgelt und dagegen gesprochen….Unterschriftensammlung?????lachwech!!!!!wenn wir schon bei braunem Gedankengut sind….10.mai 1933,bücherverbrennung!heute gibt es aktenvernichter und ne papiertonne!!!!!ich habe schon mal geschrieben dass ich den rbb informierte und dieser bereit war (keine Ahnung ob noch bereit ist) darüber zu berichten,dies aber als Einzelperson nicht möglich ist!!!!!keiner,wirklich keiner nahm Stellung dazu!dann heult doch nicht weiter rum wenn keiner bereit ist jemanden der den stein ins rollen bringt zu unterstützten!!!!!alle jammern,keiner zieht mit…widert mich mittlerweile an.man kann leider leider leider nur noch seine eigenen konsequenzenzen ziehen.ein miteinander auch in ein solch brisanten,höchst explosiven Situation ist wohl nicht machbar….dann redet aber auch nicht von wir Schulzendorfer!!!!zum kotzen!

  12. Neumann
    12. Mai 2015 at 18:03

    Das klingt alles nach einer bodenlosen Frechheit. Ich bin gespannt was die Nummer für ein Ende nimmt.

  13. Kathi
    12. Mai 2015 at 12:09

    Da die Gemeinde ja nun vor hat das Grundstück an einen Investor zu verkaufen der dann dort Kontainer aufstellen will wird die Gemeinde sagen sie hat damit nichts mehr am Hut…ihr glaubt doch nicht wirklich das die einen einzigen Bürger hier befragen werden…
    Wenn der Schulzendorfer das alles hier nicht so Preis geben würde wüssten wir überhaupt nichts davon…es gibt so viele Leute die mich entsetzt angucken wenn ich Ihnen das erzähle…

  14. Michael F
    12. Mai 2015 at 10:42

    laut der “Infoveranstaltung”, welche in diesem Sinne auch NUR eine infoveranstaltung war, wurde ja mitgeteilt das es eine bürgerumfrage geben soll.. ich bin gespannt wie und OB das statt finden wird. denn bis ende mai soll das alles ja schon “fix” sein. würde gerne mal wissen ob die gemeindevertreter auch in schulzendorf wohnen.
    Kein Geld die überfüllten Kitas zu entlasten, aber dann sowas…

  15. Mario Schueller
    11. Mai 2015 at 15:33

    Gerade eben klingelt es an meiner Tür.
    ( normalerweise nehme ich die Pakete von den Nachbarn an.)

    Aber was ist das für ein Paket???

    Wir alle wissen, dass Asylanten jeglicher Art von unseren Komunen und Staat
    versorgt werden… Richtig?

    Wieso kommt jetzt ein Rumäne mit nem Spendezettel in mein Haus???

    Reicht es nicht, dass sie in unserer Fussgängerzone zu Hauff zu finden sind???
    Und ich bin n ‘Guter’. Immer wieder auf das Gute vertrauen und so…
    Da glaubt man schon mal den Spruch: ‘ Bitte, ich nix zu essen. Ich Hunger.’
    Da bietet man schon mal an: ‘ Du hast Hunger? Ok, komm. Ich kaufe dir Brot und Wurst.
    Da vorne ist ein Metzger.’
    HA HA HA!!!
    Fast jeder kennt dann die Antwort: ‘ Oh, du mir besser geben etwas Geld’.

    Ja leckt mich doch alle sonstwo!!!

    Helfen gerne! Aber verarschen lassen??? Gutmütigkeit ausnutzen lassen???

    Und nun steht der Typ schnauffend ( weil ich im Dg wohne) vor mir und bettelt mich an.
    Mhhhh , hab die Nase voll!!!
    Und deute ihm: Raus ! Geh!
    Kommt ein: ‘ Du mir nix geben?’
    Ich glaub ich steh im Wald: ‘ RAUS JETZT! ‘

    Unser Sozialsystem hat ihm doch schon Unterkunft und Essen gegeben.
    Das ist Gesetz!

    Mit ( ich interpretiere) etwas bösem Blick, geht er dann.

    Und wisst was was ich bemerke????
    Oben etwas abgeriffene Kleidung und unten???

    NIEGELNAGELNEUE SCHUHE!!!
    Und keine BILLIGTRETER!
    Denn ich kaufe meine Schuhe beim Real und Deichmann.

    Es fängt im Kleinen an und endet im Grossen.
    Wann steht der nächste Illegale oder Wirtschaftflüchtling vor meiner Tür???
    Oder Eurer Tür???

  16. Schulzendorfer
    11. Mai 2015 at 13:38

    “Dem Betreiber einer Gemeinschaftsunterkunft werden pro Tag bis zu 10 Euro für einen Flüchtling gezahlt.”

    Netto oder Brutto? Also mit oder ohne Nebenkosten?

    “Nette” Geschäfte (Profite) für so manchen Schulzendorfer. Nach mir die Sintflut.

    Die gesellschaftlichen Folgekosten werden heftig werden, aber dann sind die Profiteuere schon in der Finca in Lateinamerika.

  17. Andi
    11. Mai 2015 at 10:03

    Achso mit Berichten meine ich Das Thema an den Bürger zubringen.
    Ich meine nicht nur auf dieser Internetseite oder die des Amtes von Schulzendorf.
    Hier schauen die wenigsten Einwohner rein, demzufolge wissen auch nicht viele Einwohner von dem was hier passiert.
    Andere Möglichkeiten, Medien und Wege müssen dafür her.

    Und nochwas: ich bin kein rechtsradikaler oder jemand der die NPD wählt ganz und garnicht… aber irgend wann ist mal Schluss mit dem Spuk das der Bürger hier Schulzendorf nur zum Stimmenfang für Wahlen missbraucht wird und anschließend in den Allerwertesten getreten wird. Gemeindevertreter sind die Vertreter der Gemeinde und nicht der eigenen Interessen. Von daher erwarte ich mir etwas anderes. Und das sollten wir selber in die Hand nehmen.

    Hier ein Link für die mögliche Ausführung: http://www.anleitungen-buergerproteste.de/2013/11/unterschriften-sammeln-aktion-33/

  18. Andi
    11. Mai 2015 at 09:45

    Das ist sicher kein Problem. Nur sollte man die Sache nicht nur mit auslegen der Zettel belassen man muss die Bürger von Schulzendorf auch darüber berichten was Ihr in der Gemeinde passiert. Ich habe mit einigen Einwohnern darüber gesprochen und es ist nicht Positiv angekommen das man uns hier so viele Flüchtlinge aufs Auge drückt. OHNE die Bürger mit einzubeziehen.
    Für mich ist die trotzige Antwort der GV “Ihr habt ums ja gewählt” völlig daneben.
    Hier muss was passieren.

    Vielleicht kann uns ja die Redaktion dieser Webseite mit unterstützen.

  19. Obelix
    11. Mai 2015 at 09:21

    Tja Kurt in der Schein-Demokratie geht es meistens nur um denn eigenen Vorteil! Ein wunderbares Beispiel ist wohl der Herr Körner. Als es um denn weissen Fleck ging und der Investor persönlich da war! Konnte man wunderbar beobachten! Ein Bilderbuch Beispiel von Arschkriecherei…von Kärtchen zu stecken plus andere Gäste zu übergehen und ein freigehaltenen Platz unbedingt dem Herrn zu zuweisen! Dem wohl so viel an Schulzendorf liegt??? Ekelhaft…wir werden unser blaues Wunder erleben!

  20. Kathi
    11. Mai 2015 at 06:57

    Gut Andi bekommst du es hin die Listen zu drucken und auszulegen??z.b beim Bäcker in der Chemnitzer?und direkt im Ortszentrum?beim Friseur?bei der Apotheke?

  21. Andi
    11. Mai 2015 at 06:15
  22. Fake BER
    10. Mai 2015 at 16:28

    @Kurt Nachschlag – Ihr habt uns ja gewählt :

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bremer-buergerschaftswahl-wahlbeteiligung-ungewoehnlich-klein-a-1033079.html

    Übersetzt : In Bremen geht die Wahlbeteiligung in den Keller .

    Ergo : GV- Wahl 2019 . Dr. Burmeisters Linke erhält noch 2 Stimmen. Herr Kolberg tritt vor die Presse und erklrät, stolz zu sein, die Hälfe der Stimmen der Linken noch erreicht zu haben !

  23. Fake BER
    10. Mai 2015 at 15:08

    @ Kurt – War zu erwarten . Hier eine anderes Beispiel von Politik

    https://twitter.com/BLiZ_Zeuthen/status/597356101420613632/photo/1

    universal anwendbar. Die GV haben Angst Flagge zu zeigen, weil Ablehnung immer automatisch die Geschichte von vor 25 Jahrten bedeutet.
    Wir sind aber nicht frei und die Verwerfungen sind gewollt.

    ” Wir haben Euch gewählt ” blöder geht es wohl nicht, kein GV hat eine Mehrheit von Schulzendorfer erhalten – keiner ! Der Dr. hat gerade mal 10 % aller Schulzendorfer Bürgerstimmen erhalten !

  24. Kathi
    10. Mai 2015 at 13:02

    Ich musste leider arbeiten…waren denn viele da??das hätte mich mal interessiert.

  25. Obelix
    10. Mai 2015 at 11:15

    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 20
    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Wir fordern eine Bürgerabstimmung!!!!!!!!!! Massenzuwanderung löst keine Konflikte,sie schafft nur neue!!! Stoppt diesen Irrsinn!!! Schulzendorf sollte und kann denn Anfang machen!!! Jedem Volk sein Land und nicht jedem ein Stück Deutschland!!! Wo bleiben denn die Sanktionen gegen die Länder die für die Krisen verantwortlich sind??? Wacht auf!!! Das ist erst der Anfang!!!

  26. Gerd Otto krien Straße
    10. Mai 2015 at 10:31

    @kurt es kann sich doch dabei nur um Joachim Kolberg von der Fraktion der CDU handeln.

  27. Kurt
    9. Mai 2015 at 21:56

    Guten Abend,
    das, was ich hier schreibe, passt eigentlich nicht (oder vielleicht doch) in dieses Thema. Ich bin mir aber sicher, dass der Schulzendorfer zu diesem Thema (Informationsveranstaltung des Gemeinderat zum Asylantenheim am 09.05.2015) einen Bericht einstellt.
    Ich bin über diese Veranstaltung absolut enttäuscht. Es wurden regelrecht nur Fakten zu dem, von der Gemeindevertretung bereits beschlossenem Asylantenheim dargelegt. Irgendwelche Bedenken von den anwesenden Schulzendorfern wurden sofort abgelehnt oder zerredet, mit der Aussage “Sie haben uns doch gewählt”. Es wundert mich auch, dass ein Mitglied vom Gemeinderat eine absolut positive Meinung zu dem Flüchtlings/Asylanten oder wie auch immer “Heim” hat. Da ich diesen Vertreter der Gemeinde und seine Meinung zu Ausländern u.s.w. kenne, kann ich nicht nachvollziehen, wie sich plötzlich seine Einstellung zu solchen Themen, wie Flüchtlinge, Ausländer, Asylanten, geändert hat. Namen darf ich hier nicht nennen, verständlich.
    Ich persönlich glaube, dass die sogenannten Gemeindevertreter, jedenfalls der eine den ich und seine Meinung kenne, nur irgendwelche Meinungen der zugehörigen Partei nutzen um weiter zu kommen und persönlichen Profit daraus zu schlagen.
    Ich bin einfach nur traurig, dass auch solche Menschen, die eigentlich andere Menschen vertreten sollen, so handeln.
    Trotzdem wäre es wunderbar, wenn alle Schulzendorfer zu diesem Thema befragt werden würden und der Bürgermeister, Herr Mücke, einer Bürgerabstimmung zustimmen würde.
    Ansonsten ein frustrierter Bürger Kurt

  28. oler
    8. Mai 2015 at 21:47

    Wer billige Arbeitskräfte haben will, um z.B. den ganzen Quatsch um den Flughafen + mit Flughafen zu betreiben- muß natürlich deratige Politik betrieben. Aber wenn Rathäuser dafür genutzt werden sollen, dann kann man auch den alten Landtag dafür nutzen.

    Da die neuen Gäste ja nur Erfahrung mit ihren Landleuten haben und diese dann im späteren Leben bevorzugen, kann bei diesem Hintergrund die Äußerung von FK auch nachvollziehen.

  29. Frank Knuffke
    8. Mai 2015 at 19:54

    Es gibt übrigens Gemeinden im LDS,welche dem Landkreis keine Liegenschaften angeboten haben,…. unser BM hat das wieder mal eigenmächtig gemacht,ohne uns,die GV vorher zu fragen.

  30. Frank Knuffke
    8. Mai 2015 at 19:48

    “Es kann die Gemeinde niemand zwangsverpflichten” sagte der Vertreter des Landkreises,und so ist es auch.Eure gewählten Gemeindevertreter entscheiden,ob Asylanten untergebracht werden oder nicht.Also kommt morgen,sagt Eure Meinung dazu,sprecht euren gewählten Vertreter direkt an,schreibt Ihn an,ruft ihn an.Die Entscheidung wird wahrscheinlich für 10 Jahre! Auswirkungen auf den Ort haben,das sollten sich alle Gemeindevertreter vor Augen halten.

  31. Kathi
    8. Mai 2015 at 11:35

    Ich hab auch gleich mal ein Nein gegenben….aber leider gibt es diese Seite nicht für Schulzendorf

  32. Maksimilian Stefani
    8. Mai 2015 at 10:56

    @ oh gott

    Keiner ergreift die Initiative? Still schauen Sie sich den Untergang an? Wenn Sie nun die Initiative (Unterschriftenaktion oder Ähnliches) ergriffen, statt zu jammern? Allerdings sind nicht alle Bürger Ihrer Auffassung, dass hier etwas untergeht. Aber Argumente kann man nur austauschen, wenn man in die politische Auseinandersetzung eintritt. Auf einer (was die Beiträger angeht) anonymisierten Internetseite Dampf abzulassen – das gilt jetzt nicht ausschließlich und damit auch nicht persönlich für Sie – , ist nur am Rande als politischer Akt zu bewerten.

  33. Oh Gott
    7. Mai 2015 at 20:23

    Und In Schulzendorf ergreift leider keiner die Initiative….still schauen wir uns den Untergang an!!!und ich als alleiniger Bürger kann nichts bewegen….

  34. Frank Knuffke
    7. Mai 2015 at 17:22

    In Zützen (Ortsteil von Golßen) haben die Einwohner eine Unterschriftensammlung gestartet,mit dem Ziel,den Stopp der Planungen für Asylbewerberunterkünfte zu erreichen.292 von 357 wahlberechtigten Bürgern haben dieses Anliegen mit ihrer Unterschrift unterstützt.Soviel zur Stimmungslage in der Bevölkerung.

  35. Pro Asyl
    7. Mai 2015 at 16:28

    für Meschen, die in Not sind ! Aber nicht so !

    Herr Dr. Burmeister fängt schon wieder an Märchen zu erzählen :

    http://www.tagesspiegel.de/politik/gipfel-zur-asylpolitik-zahl-der-fluechtlinge-aus-albanien-steigt-deutlich/11742056.html

    Wenn wir Uni – Dorf gewesen wären- eine Erfindung vom Dr. – dann hätten wir dieses Problem schon lange nicht mehr. Die Balken in Schulzendorf kommen als aus Italien und heißen übersetzt Nudeln !

  36. Kein Asyl
    7. Mai 2015 at 07:06

    Alle die da gegen sind sollten sich in jedem Fall am Samstag die Zeit nehmen und zahlreich in der Mehrzweckhalle erscheinen….wir dürfen uns das nicht bieten lassen….übrigends wollte das Objekt auch ein andere Interessent haben der daraus ein Paar Mietwohnung machen wollte….was uns hier in Schulzendorf fehlt!!!
    Er hat bis heute kein Featback von der Gemeinde erhalten…statt dessen wollen Sie uns Gewalt und Unruhe unterjubeln…
    Da wird der Wachschutz in Schulzendorf ab sofort echt zu tun haben…

  37. SCK
    6. Mai 2015 at 22:22

    Sind die Sprüche von Burmeister und co mit dem Worten vom Fasching vergleichbar ? Die tollen Worte jedenfalls von Burmeister kommen jedenfalls nicht aus der Egal – Ecke. Sie sind selbstgemacht, ohne auf die Stimmung in der Bevölkerung zu hörten.

  38. Schulmädchen
    6. Mai 2015 at 22:18

    Was haben die GV eigentlich im Kopf ? Alle streiken sich tot , wir wissen nicht wie wir das einfache Leben die nächsten Tage betreiten können und Burmeisters und Kolbergs erzählen uns was von Leuten aus fremden Ländern ? Erzählt mir mal lieber, wo ich ab Montag meine Kids lassen soll und wie der Zeitaufwand zur Arbeit wieder erträglich wird. Auch die Gemeinde ist Arbeitnehmer – alles vergessen ?

  39. Schnulzendorf
    6. Mai 2015 at 21:34

    Schulzendorf ist nun ganz unten angekommen ! Für die Bürger unfähig etwas tun zu wollen – und bei allen Pressewünschen nachhächeln, wo Kohle herauszuolen ist+ Pöstchen – um dann die Schulzendorfer noch Mehr Problem zukommen zu lassen. Seit 70 Jahrten heißt es : Nie vergessen ! Und wir vergessen dieses Theater ebenfalls nicht !

  40. Pro Asyl
    6. Mai 2015 at 21:30

    für die Fluglärmopfer aus Schulzendorf , Eichwalde und Waltersdorf ! Weg mit dem Quäler, die auf Staatskosten Lebenraum vernichten – und dann das soziale Gefüge der Orte aushölen wollen !

    Weg mit den Staatsdiener, die kein eigene Meinung haben und nur die unter dem Mäntelschen von Gesetzen, noch die Wünsche vom Land nachreden, ohne die Kopf mal einzuschalten.

    Es lebe die Landesverfassung z.B. § 8 !

  41. Fake BER
    6. Mai 2015 at 19:01

    Dr. Burmeister hat von Mehdorn sehr viel gelehrt.

  42. Kein Asyl
    6. Mai 2015 at 14:45

    wenn dieses Gebäude abgerissen werden muss kann die Gemeinde auch das Alte Asylantenheim am Friedhof verkaufen da muss nur saniert werden….mitten in der Wohnsiedlung….ich werd dann wohl schon mal Essdraht ziehen,Arlamanlagen anbauen und mir Hunde zulegen….das friedliche Leben hier ist dann vorbei…und ich hoffe das die leute die das alles hier für gut heißen die ersten OPFER sein werden….

  43. Marry
    6. Mai 2015 at 14:27

    Ich hoffe immernoch, dass wir als Anwohner gefragt werden, da die Gemeindevertreter ihrem Namen nicht gerecht werden!

  44. Themis
    6. Mai 2015 at 09:56

    Ich bin mir sicher, dass der Kaufvertrag schon unterschrieben sein wird, Mücke wahrscheinlich einen Preisnachlass von mind. 20% gewährt haben wird und der Käufer zufällig schon mal Geschäfte mit Schulzendorf machte. Zum Glück muss sich unser super Bürgermeister um die nachträgliche Zustimmung seitens der GV keine Sorgen machen. Die gibt’s doch immer!

  45. Oh Gott
    6. Mai 2015 at 08:02

    So ein scheiss hab ich schon lange nicht mehr gehört….

  46. Fake BER
    6. Mai 2015 at 07:39

    In Schulzendorf ist immer alles kein Problem ! Einbrücke, Abfallablagerungen, Straßen die kaputt gebaut werden, Flugzeugabfälle – wo das Auge hinschaut und hinhört u.s.w- alles zumutbar !

    So sieht Schulzendorfer Politik aus, egal ob Hahn, Löwe, Effler oder Burmeister an der Spitze der Gemeinde stehen. Der Bürger steht im Mittelpunkt und somit immer im Weg !

    Und bei Themen wie Verkehrssicherung, Straßenbeleuchtung, Öffentlichkeitsarbeit, Bildung – die Schwerpunkte von Gemeindepolitik- da versagen die gewollt flächendeckend !

    Stolpe, Platzeck, Löwe, Effler , Burmeister – aber wenn es um Eure Gesundheit geht, dann ist die Solidarität der Gemeinschaft gefragt, dann ist alles schlimm, dann muß man wegen angeblichen gesundheitlichen Problemen auch mal zurücktreten.

    Wenn die Oma wegen dunkler Straßen auf die Nase fällt, oder die Handtasche geraubt wird – dass ist alles nicht so schlimm, mit der Ausnahme, wenn die o.g. es nicht erwischt hat.

    Ihr löst keine Probleme, ihr schafft nur neue heran. Und die Betroffenen bekommen den Weg von Flugzeugen ausgeleucht. Aktive Körperverletzung unterstützt ihr !

  47. Obelix
    6. Mai 2015 at 06:42

    rbb Aktuell Somalie von anderem Somali erstochen vom 1. Mai! Bad Schandau Streit um Geld und Handy endet im Krankenhaus Streit zwischen Flüchtlingen aus Tunesien und Lybien…das könnte man weiter fort führen! Willkommenskultur zumutbar??? Bin nach 1945 geboren ich schulde der Welt einen Scheiss! Man sollte die greifen die Schuld an denn Krisen sind! Aber dazu sind wohl die Meisten zu blind oder zu feige! Von mir gibts ein klares NEIN !!!

  48. IRRO
    6. Mai 2015 at 06:24

    Wenn das Gebäude/Gelände verkauft ist, wer will dem Betreiber vorschreiben nur 80 Personen aufzunehmen. Das ist doch ein Witz.
    Einen humanen, gesunden und angemessenen Aufenthalt von Flüchtlingen kann m.E. nur in einer von der Gemeinde betriebenen Immobilie gewährleistet werden. Fühlt sich unsere “Führungsriege” Gemeindevertretung und Gemeindeverwaltung wieder einmal überfordert. Hier könnte doch nun einmal gemeinsam Stärke und Humanität gezeigt werden.
    Welch ein Armutszeugnis wochenlange Diskussion über Unterstützung oder Hilfe. Eigentlich würden wir ja wollen wenn wir könnten aber aber aber aber, da fragen wir noch den und den usw.!!!!!

  49. Andi
    6. Mai 2015 at 06:13

    Lieber HerrDr. Burmeister, dann seien Sie doch so nett und nehmen als erster die Flüchlinge bei sich auf direkt zu Hause. Mit besten Beispiel voran würd ich mal sagen. Willkommenskultur? Sozialamt der Welt passt da eher!
    Jeder dritte Berliner hat Ausländische Wurzeln mal sehen wann wir das hier erreichen. 15 – 20 % der Flüchtlinge die über das Mittelmeer kommen sind tatsächlich vom Krieg betroffen. Wir erleichtern den Achlepperbanden damit nur die Wege um noch mehr Menschen aufzunehmen. Hier wird Massiv Geld mit den Menschen gemacht man sollte das unterbinden und sich ein Beispiel an Australien nehmen.
    In diesem Sinne Nice Day.

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