Bürger Dialog: Die AfD lädt ein

14. August 2019
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„Nach der Wahl der Schulzendorfer AfD haben wir durch unsere Gespräche an den Info-Ständen und bei den ersten Sitzungen festgestellt, dass sehr viel Gesprächs- und Handlungsbedarf besteht.“, konstatiert AfD – Fraktionschef Klaus Schmidt.

Deshalb wollen Schmidt und seine Parteifreunde jeden ersten Mittwoch im Monat Bürgern von 17:00 – 19:30 Uhr in der Mehrzweckhalle, Raum 1, Rede und Antwort stehen. Los geht es am 4. September. Danach stehen die Abgeordneten am 2. Oktober, 6. November und 4. Dezember zum Dialog bereit.

Die AfD Abgeordneten erhielten bei der Kommunalwahl im Mai 15,7 Prozent (2.069 Stimmen). Ihre drei Kandidaten fuhren mehr Stimmen ein, als die im Gemeinderat sitzenden Abgeordneten von Bündnis 90/Grüne, CDU und Die Linke.

Klaus Schmidt (Foto: mwBild)

Klaus Schmidt (Foto: mwBild)

4 Responses to Bürger Dialog: Die AfD lädt ein

  1. besserwisser
    17. August 2019 at 11:34

    angemerkt, es ist eine Milchmädchenrechnung, und das Trugbild ist perfekt.
    Unter Beachtung der Sitzverteilung und der angetreten Kandidaten ist es sinnfrei eine Partei, die mit 3 Kandidaten angetreten ist, mit Parteien zu vergleichen, die 6-8 Kandidaten auf der Liste hatten. Der Autor hat schon richtig gerechnet, nur das gibt dem Artikel auch kein Niveau.

  2. J. Anger
    15. August 2019 at 20:40

    Ich finde gut, dass ein Bürger Dialog versucht wird. Und wenn die AFD dies für sich in Anspruch nimmt, dann kann sie genau daran auch gemessen werden.
    Woran können sich denn die Linken oder die SPD messen? An Bildungspolitik etwa? Der Bildungsmonitor beschert Brandenburg Platz 15 von 16 Bundesländern. Nicht zu vergessen den CDU Gemeindevertreter Markus Witteck, der die Katstrophen – Evakuierung der Grundschule und Mobbingvorwürfe in der Grundschule – deckelt und von nichts eine Ahnung hat. Wer – bitte schön- glaubt so etwas?
    Es muss sich grundlegend etwas ändern. Da braucht man kein – und ich bin kein- AFD Fan zu sein!

  3. J.Anger
    15. August 2019 at 18:06

    Ich finde gut, dass ein Bürger Dialog versucht wird. Und wenn die AFD dies für sich in Anspruch nimmt, dann kann sie genau daran auch gemessen werden.
    Woran können sich denn die Linken oder die SPD messen? An Bildungspolitik etwa? Der Bildungsmonitor beschert Brandenburg Platz 15 von 16 Bundesländern.
    Nicht zu vergessen den CDU Gemeindevertreter Markus Witteck, der als Elternvertreter die Katstrophen – Evakuierung der Kinder aus der Grundschule und Mobbingvorwürfe in der Grundschule – deckelt und von nichts eine Ahnung hat. Wer – bitte schön- glaubt so etwas?
    Es muss sich grundlegend etwas ändern. Da braucht man- und ich bin kein- AFD Fan zu sein!

  4. Petra Prochaska
    15. August 2019 at 10:05

    Die Aussage stimmt nicht.
    Die Stimmenverteilung war wie folgt:
    LINKE 2.551 Stimmen
    GRÜNE 2.145
    SPD 2.110
    und dann kommt erst die Fad

    Was Recht ist muss bitte auch Recht bleiben!

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