Es ist Realität: Viele osteuropäische Bauarbeiter arbeiten in Deutschland. Sie schuften auf Baustellen für einen Billiglohn und werden manchmal sogar noch um den geprellt.
Auch beim mit staatlichen Zuschüssen finanzierten Kita Neubau in der Ernst – Thälmann – Straße waren heute zwei aus Polen stammende Arbeiter auf der Baustelle beschäftigt. Sie kamen nicht mit einem Firmenfahrzeug, wie vielfach üblich, sondern offenbar mit einem Privatwagen auf die Baustelle gefahren. Hoffentlich werden sie nicht mit einem Dumpinglohn abgespeist.

Nach dem Kennzeichen zu urteilen stammen die Arbeiter aus Nowotarski, eine Region in der Nähe von Zakopane (Beskiden) – Foto: Brehme
Vielleicht steckt ja auch ein deutsches Bauunternehmen dahinter, welches sich einfach nur polnischer Arbeiter bedient.
Egal aus welchem Land das Bauunternehmen kommt, es hat sich trotzdem an den deutschen Standard zu halten, dies zu kontrollieren obliegt der Bauüberwachung.
Passt ja zu einer Partnerschaft mit einer polnischen Stadt

Was habt ihr denn gedacht, seht doch mal zu wie die arbeiten, auf jeden Fall nicht Fachgerecht wie man es in drei Jahren lernt. polnisch is billig und billig ist Mücke
Ja natürlich werden sie das, aber für ihre Verhältnisse ist das viel!!!!!
Der ‘Deutsche’ macht sich dafür nicht die Finger dreckig!!!!!