„Du kannst nicht alles falsch gemacht haben!“

24. September 2009
Von

Dr. Herbert Burmeister, seit sechzehn Jahren der erste Mann in Schulzendorf, ist der langjährigste hauptamtliche Bürgermeister der Linkspartei im Land Brandenburg. Zur Schulzendorfer Bürgermeisterwahl tritt er nicht mehr an. Seine Tage im Gemeindeamt sind gezählt. Dafür bewirbt er sich um ein Direktmandat für den Brandenburger Landtag. Schulzendorfer.de sprach ihm:

Fast sechzehn Jahre haben Sie als Bürgermeister die Gemeinde Schulzendorf geprägt. Das Gemeindeamt war Ihr zweites zu Hause. Der Tag, an dem Sie Ihren Schreibtisch räumen und Ihren Mitarbeitern auf Wiedersehen sagen müssen, rückt näher. Mit welchen Gefühlen sagen sie Ade?

Es sind gemischte Gefühle. Auf der einen Seite ist das Gefühl der Wehmut dabei. Wenn man so lange an der Spitze der Gemeinde gestanden hat und Entwicklungen beeinflussen konnte, dann wird es sicher etwas dauern, bis man begreift, du bist nicht mehr der, der gefragt ist.

Anderseits ist da auch die Freude, noch einmal etwas Neues zu beginnen. Die Freude in ein Gremium zu kommen, wo man für unsere Region etwas bewegen kann. Und das ist mein Ziel. In den nächsten fünf Jahren steht die Entwicklung in Sachen des Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) an. Bislang ist mir das alles zu leise, was da im Interesse der Betroffenen zu hören ist. Ich möchte diesen Problemen eine Stimme geben.

Ich werde mit herzlichem Dank an die Mitarbeiter der Verwaltung aus dem Amt scheiden. In jeder Verwaltung gibt es Mitarbeiter, die sich von anderen durch Ihren Einsatz, ihre Qualifikation und durch ihre Fähigkeit logisch zu denken abheben. Bei denen wird mir der Abschied besonders schwer fallen.

Als Bürgermeister haben Sie den Schulzendorfer Rathausbau entschieden vorangetrieben. Nun werden Sie den Einzug nicht mehr erleben. Sind sie darüber traurig?

Nein! Ich habe mich für das neue Rathaus mit dem Wissen eingesetzt, dass es nicht das Rathaus sein wird, in dem ich zu Hause sein werde. Was viel wichtiger ist, das Rathaus wird für Schulzendorf und seine Außenwirkung ungeheuer wichtig sein. Und es kommt eine Innenwirkung hinzu. Wenn eine Verwaltung Leistung bringen soll, dann müssen auch die materiellen Voraussetzungen vorhanden sein.

Wie war eigentlich Ihr erster Tag als Bürgermeister?

Ich habe damals die Verwaltung zusammen genommen und gesagt, dass ein Bürgermeister nur so gut ist, wie seine Mitarbeiter. Das hat sich in den sechzehn Jahren meiner Amtszeit bewahrheitet.

Wie schätzen Sie die Schulzendorfer Verwaltung ein?

Ich kann aus voller Überzeugung sagen, dass Schulzendorf über eine gut ausgebildete und qualifizierte Verwaltung verfügt. Ich denke auch, dass sie zu großen Teilen bürgerfreundlich ist. Die Fälle, wo Schulzendorfer zufrieden aus der Verwaltung gehen, weil ihr Anliegen schnell und unbürokratisch erledigt wurde, verbreiten sich nicht so schnell wie jene Fälle, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht positiv beschieden werden konnten. Und jene Menschen verbreiten dann eine Stimmung, wonach in der Verwaltung nur Kaffee getrunken wird.

Sie haben in Schulzendorf viele Projekte vorangetrieben. Schule, Kindertagesstätten, Mehrzweckhalle, Feuerwehrgebäude, Seniorenheim, Ortszentrum. Selbst Ihre Kritiker bescheinigen Ihnen Ausdauer und Durchhaltevermögen. Sind Sie über dieses Kompliment erfreut?

Ja, weil da etwas dran ist. Wenn ich nach vorangegangenen Diskussionen und Überlegungen der Überzeugung bin, den besten Weg gefunden zu haben, dann verfolge ich ihn auch konsequent. Man kann dabei nicht jeden Wunsch der Bürger erfüllen. Man muss auch bereit sein Widerstände zu überwinden. In den letzten sechzehn Jahren hat es in Schulzendorf nichts gegeben, was nicht Widerstand hervorgerufen hat. Haben wir Bäume gefällt gab es Widerspruch. Haben wir Bäume gepflanzt gab es Kritiken. Nehmen wir die Turnhalle. Alle wollten sie, aber einige nicht an der Stelle und andere nicht zu der Zeit. Dann tauchte angeblich plötzlich vergrabene Munition auf.

Wenn man in diesen Situationen nicht vom Weg, den man gewählt hat, überzeugt ist, dann kann es schnell geschehen, dass man nichts erreicht.

Ein Bürgermeister der glaubt, es allen recht machen zu können, wird es weder dem Bürger noch sich selbst recht machen.

Gab es Augenblicke wo Sie das Bürgermeisteramt hinwerfen wollten?

In der ersten Wahlperiode wurde in der Schulzendorfer Gemeindevertretung unter der Gürtellinie operiert. Das war eine Zeit der persönlichen Angriffe. Und da fragte ich mich schon, warum tust du dir das an? Da war es mein Namensvetter, Klaus Burmeister, der eine Veranstaltung organisierte, um mich wieder aufzubauen.

Ihre Kritiker sagen, Sie wären in ihrer Amtszeit nicht transparent genug gewesen. Ziehen Sie sich diese Jacke an?

Nein, auf keinen Fall. Ich habe es zur Gewohnheit werden lassen, dass ich die Fraktionsvorsitzenden über Prozesse, die in Verwaltung in der Vorklärung waren, informiert habe. Transparenz ist notwendig und ich unterstütze sie auch. Aber man kann über Eier erst reden, wenn sie auch gelegt sind. Und es gibt Phasen, in denen Entscheidungsfindungen vorbereitet werden. Da muss man auch der Verwaltung die Zeit geben, um dies gründlich zu tun. Man kann nicht immer gleich alles auf den Markt tragen. Man braucht Zeit um Alternativen zu bereden, wo man etwas verwirft um zum Ergebnis zu kommen. In dieser Phase kann man nicht alles öffentlich machen, weil dann der Eindruck von Wirrwarr und Chaos entsteht.

Auf Sitzungen der Ausschüsse und der Gemeindevertretung wird kontrovers aber dennoch sachlich gestritten. War das immer so?

Nein, leider nicht. In der Anfangszeit meiner Bürgermeistertätigkeit war es manchmal so, dass Dinge blockiert wurden. Da wurde mehr Kraft in das Verhindern gesteckt, als in das Entwickeln. Das hat sich zu meiner Freude geändert. In den Fraktionen hat im Laufe der Zeit ein Umdenken statt gefunden. Die Bereitschaft zu einer entspannten und sachlichen Diskussion ist heute viel größer geworden.

Wie verhält es sich mit Ihren Emotionen in solchen Diskussionen in der Gemeindevertretung oder den Ausschüssen?

Vor langer Zeit stand es einmal im Protokoll der Gemeindevertreterversammlung, weil es eine Gemeinediertreterin verlangt hatte: Der Bürgermeister grinst! Ich gebe ja zu, dass es mir manchmal schwer fällt Mimik und Gestik zu beherrschen. Oft will es aus mir herausplatzen. Dann ist es auch nicht einfach den Anderen ausreden zu lassen, noch dazu, wenn derjenige etwas falsch darstellt. Ich habe in meiner Jugend im Laienspieltheater gelernt, Lampenfieber zu verbergen. Oftmals hat mir das in meiner Amtszeit geholfen als mein Herz innerlich schon bis zum Hals schlug. Manchmal muss es dann aber doch raus. So beispielsweise, wenn man über eine Sache das fünfte oder sechste Mal redet.

Oder wenn man eine Entscheidung getroffen hat und dann drei Monate später jemand kommt und alles in Frage stellt, ohne dass andere Voraussetzungen vorliegen. Dann kann ich schon mal laut werden, ich kann mich dann auch wieder beruhigen und bin eigentlich auch nicht nachtragend.

Wenn mal alles am Tag schief lief, was haben Sie in solchen Augenblicken getan?

Ich bin nach Hause gekommen, habe mir ein Bier aufgemacht, den Fernseher eingeschalten und habe mich mit meiner Frau unterhalten. In solchen Situationen ist es ganz wichtig, dass man einen Menschen an der Seite hat, auf den man sich verlassen kann. Und den habe ich mit meiner Frau. Sie hört nicht nur zu, sondern sie ist auch eine meiner heftigsten Kritikerinnen. Sie widerspricht mir oft und gern und wenn von ihr ein Lob kommt, dann ist das für mich das Allergrößte!

Welchen Rat geben Sie Ihrem Nachfolger, dem neuen Bürgermeister, mit auf dem Weg?

Er muss davon ausgehen, dass er es nicht jedem Recht machen kann! Er muss sein eigenes Profil entwickeln und das wird ein anderes sein als ich es hatte. Der neue Bürgermeister sollte sich von Anfang an um ein gutes Verhältnis zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung bemühen und ihnen vertrauen. Und er sollte, auch wenn es viel Kraft und Zeit erfordert, überall, wo in Schulzendorf etwas los ist, da sein! Bürgermeister zu sein ist ein Job, der nicht nach 8 Stunden beendet ist.

Gab es in Ihrer sechzehnjährigen Amtszeit Begebenheiten, an die Sie sich sehr gern oder auch ungern erinnern?

Als unsere Gemeinde vor einigen Jahren vor dem Verwaltungsgericht in Frankfurt/Oder in Sachen des künftigen Flughafens Berlin Brandenburg International (BBI) Erfolg hatte, konkret ging es um den Landesentwicklungsplan, der vom Gericht in den für uns wichtigen Punkten für ungültig erklärt worden war, stand am nächsten Tag eine Schulzendorfer Familie mit einem großen Blumenstrauß im Gemeindeamt und bedankte sich. Das hat mich sehr erfreut, weil so etwas nicht normal ist! Das war das Dankeschön für den Einsatz, der notwendig war, um diesen Erfolg zu erreichen.

Als 2001 die Bürgermeisterwahl anstand, war ich beim Rasen mähen, da kam ein Moped vorbeigefahren. Der fuhr schon vorbei, doch als er mich sah wendete er, kam auf mich zu, nahm seinen Helm ab und sagte: „Mit ihrer Partei habe ich nicht viel im Sinn, aber sie haben viel für Schulzendorf getan, ich werde sie wiederwählen.” Das ein Mensch, der mit dem Moped schon an mir vorbeifuhr, das Bedürfnis hat, mir so etwas zu sagen, das hat mich sehr bewegt.

Aber ich erinnere mich auch an einen sehr unangenehmen Augenblick. Das war in der Anfangsphase meiner Bürgermeistertätigkeit. Damals gab es das Klubhaus in der Rosa – Luxemburg Straße das an die Erbengemeinschaft Israel zurückübertragen wurde. Die darin befindliche Gaststätte „Rotkäppchen” wurde von einem der Söhne Karl Eduard von Schnitzlers betrieben. Es gab Streit um die Weiterbetreibung der Lokalität. Die Gemeindevertretung hatte gegen meinen Rat den bestehenden Vertrag aufgekündigt. Einen Tag später stand der Gaststättenbetreiber in meinem Büro und drohte mir mit Tätlichkeiten.

Was war die größte Niederlage in Ihrer Amtszeit?

So ein richtig großer Fehler fällt mir da nicht ein. Aber es gab eine Situation, wo mein Vertrauen grundlegend missbraucht wurde. Das betraf das Projekt Am Mühlenschlag. Vor Glücksrittern aus dem Westen war ich gewarnt, aber das mich „Ossis”, so ausnutzen, hätte ich nicht gedacht.

Da sollte ein Kindergarten gebaut werden, der nicht zustande kam. Die Chancen, welche die Gemeinde den Investoren in Sachen der geplanten Einkaufseinrichtung geboten hat, wurden von ihnen vertan. Sie waren nur auf Profit aus, sie haben den Leuten das Blaue vom Himmel versprochen.

Wie lautet Ihr Resümee nach sechzehn Jahren Bürgermeistertätigkeit?

Ich gehe unheimlich gern in die Schulzendorfer Kindereinrichtungen, in die Schule und freue mich, wenn die Kinder auf mich zu stürmen. Das ist ein besonderes und erhebendes Gefühl. Ich habe selber die heute zweiundzwanzig Jährigen mit eingeschult. Und wenn die heute an mir vorbei fahren, mich freundlich grüßen und mir alles Gute wünschen, dann erweckt das in mir ein Gefühl wo ich sage, du kannst nicht alles falsch gemacht haben!

Erst kürzlich traten Sie vor Dutzende erboster Schulzendorfer Bürger, die ihren Unmut in Sachen der Straßenausbaupläne der Gemeinde kund taten. Was geht in solchen Augenblicken in Ihnen vor?

Natürlich rumorte es da in meinem Bauch. In solchen Augenblicken habe ich aber Vertrauen in die Menschen, die vor mir stehen. Ich wusste ja, dass sie mir nichts Böses wollen. Sie haben ein Anliegen, das durchaus berechtigt ist und tragen ihre Probleme vor. Natürlich ist es schöner in eine Situation zu gehen, wo man freundlich empfangen wird. Aber gerade in solchen brenzligen Situationen muss man sich beweisen und sich der Diskussion stellen.

Bei vielen Schulzendorfern habe ich in ihren Augen eine Art Vertrauen entdecken können. Sie vertrauen darauf, dass es mir nicht darum geht mit aller Macht etwas durchzusetzen, was sie in Situationen bringt, die sie nicht meistern können. Ich kann mich in Sachen des Straßenausbaus durchaus geirrt haben. Es kann durchaus sein, dass das alles nicht geht. Aber man muss die Dinge sachlich miteinander bereden.

Warum kandidieren Sie nicht erneut für den Bürgermeistersessel?

Nach sechzehn Jahren muss in das Amt ein frischer Wind. Sechzehn Jahre sind eine lange Zeit, da hat man Rituale, da sind eingefahrene Wege und man weiß zu oft, was nicht geht.
Auch für die Schulzendorfer Verwaltung wird es gut sein, dass ein Neuer mit einem anderen Herangehen kommt.

Sie treten am 27. September 2009 als Kandidat der Linkspartei für den Brandenburger Landtag an. Bei der Kreistagswahl 2008 haben 6.444 Stimmen erhalten. Keiner erhielt zuvor so viele Stimmen. Was macht Sie bei den Wählern über Schulzendorfs Grenzen hinaus so populär?

Ich habe das Gefühl, dass die Menschen merken, ob es jemand mit seinem Engagement ehrlich meint. Ob er ihnen zum Munde redet oder ob er bereit ist auch unangenehme Dinge zu sagen. Oft höre ich aus den Nachbargemeinden, dass sie sehr wohl zur Kenntnis nehmen, manchmal mehr als die Schulzendorfer Bürger, was sich im Ort Positives vollzogen hat. Viele Menschen sehen, dass ich mir nicht zu schade bin in der Patronatskirche oder in den Vereinen mit anzupacken.

Und das nicht, weil ich hofiert werden will, sondern weil ich einfach dabei sein möchte. Die Menschen akzeptieren auch, dass ich mich meiner Vergangenheit stelle und ich mich nicht verbogen habe.

Warum wollen Sie in den Brandenburger Landtag?

Ich möchte mich mit meinen Erfahrungen aus der kommunalen Tätigkeit und der Auseinandersetzung mit dem künftigen BBI im Land Brandenburg einbringen. Im Landtag gibt es wenig Abgeordnete die über kommunale Erfahrung verfügen. Da sitzen zu viele, die noch nie in diesem Sinne Verantwortung getragen haben. Bei manchem hat der Gedanke eine Rolle gespielt, in diesem Landtag etwas zu werden und immer wieder gewählt zu werden. Diese Sorgen habe ich nicht. Ich muss niemandem einen Gefallen tun, ich kann dort reden wie mir der Schnabel gewachsen ist. Ich bin auf keiner Liste abgesichert.

Ihre politischen Gegner kreiden Ihnen Ihre Vergangenheit an. Sie waren Lehrer an der Kreisschule für Marxismus/Leninismus. Ist das ein Makel für Ihre Ambitionen?

Ich verhehle nicht dass ich ein glühender Verfechter der DDR war, es war mein Staat für den ich mich eingesetzt habe. 1989 habe ich mir dann geschworen: Du wirst nie wieder schön reden, was nicht schön ist. Und heute schmunzele ich, das Leute, die mir das berechtigt zum Vorwurf gemacht haben, auf dem besten Wege dabei sind, das Gleiche zu tun! Sie reden nämlich die Politik ihrer Partei schön. Ich habe damals lange überlegt ob ich in der Partei bleibe oder nicht. Letztlich habe ich mich dafür entschieden, weil es auch ein Stück Ehrlichkeit war. Ich habe dazu beigetragen eine bestimmte Situation zu erzeugen. Ich sah es als Verpflichtung, dass man auch zu diesen Fehlern steht.

Was können Sie für die Schulzendorfer Bürger im Brandenburger Landtag tun?

Ich möchte mithelfen um das „Bündnis am Boden”, das Lärmschutzkonzept in Sachen des künftigen BBI, durchzusetzen. Ich will dafür sorgen, dass sich der Ministerpräsident des Landes mit den Betroffenen, und das sind nicht nur Schulzendorfer, an einen Tisch setzt. Der letzte Ministerpräsident, der das geschafft hat, war Manfred Stolpe. Herr Platzeck hat es noch nicht einmal geschafft, obwohl wir ihn als Schutzgemeinschaft dazu eingeladen hatten, sich der Sache zu stellen.

Eine andere Sache sind die Gesetze, die in einem Landtag beschlossen werden. Sie haben bedeutende Folgen für die Gemeinden. Die müssen sie nämlich tragen. Und daran werde ich das Parlament erinnern. Nehmen wir die Kommunalverfassung. Sie hat so viele Ungereimtheiten. Sie ist von Menschen gemacht worden, die nie der Situation standen, auf kommunaler Ebene Verantwortung zu tragen.

Und wenn Sie am 27.September nicht gewählt werden?

Dann bricht für mich keine Welt zusammen. Dann führe ich mein Amt als Bürgermeister mit Anstand zu Ende und scheide am 27. Januar 2010 aus. Es gibt so viele Dinge auf die ich mich freue und für die ich einmal Zeit haben möchte.

Zum Beispiel?

Ich habe ein neues Hobby für mich entdeckt, die Fotografie. Ich habe unendlich viele Fotos. Sie sind zum Teil bearbeitet, jedoch nicht strukturiert. Ich habe irgendwann mal damit angefangen Kugelschreiber mit Aufschriften zu sammeln. Mittlerweile habe ich rund zweitausend Schreiber gesammelt. Es ist mein Traum, die irgendwann sortieren zu können. Vor allem möchte ich irgendwann einmal wieder lesen , lesen ohne unter irgendwelchem Druck zu stehen.

One Response to „Du kannst nicht alles falsch gemacht haben!“

  1. Freddi V.
    24. September 2009 at 19:13

    Uns bleibt nichts zu tun außer Danke zu sagen – denn Du hast großes geleistet in diesen Jahren – und die Zweifler verstummten nach (eigentlich nie) nach wenigen tagen – Du hast dich hochgeboxt – denn mit ein wenig Abstand wissen wir was DU geleistet hast!

    Meinen großen RESPEKT vor diesem Mann – ich wünsche mir, dass er uns auch in Potsdam eine Stimme geben wird.

    DANKE HERBERT!!!!

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