Wahlen: SPD – Chef Driese lag total daneben, nur bei Könning behielt er Recht

26. September 2017
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Christian Könning holter in Eichwalde 45 Prozent der Wählerstimmen. (Foto: mwBild)

Christian Könning holter in Eichwalde 45 Prozent der Wählerstimmen. (Foto: mwBild)

„Die SPD Dahme-Spreewald liegt durch einen hervorragenden ortsbezogenen Wahlkampf Ihrer Kandidat_innen klar auf Erfolgskurs. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die zunächst gesetzten Ziele noch übertroffen werden können.“ – Das prophezeite David Driese, Vorsitzender der SPD Dahme – Spreewald am 15. September 2017.

Die Realität ist eine andere:

In Königs Wusterhausen erhielt SPD Kandidat Hanke nur 22 Prozent der Wählerstimmen. Der parteilose Swen Ennulat erreichte dagegen fast das Doppelte. Eine Stichwahl wird entscheiden.

In Zeuthen verlor die SPD sogar das Rathaus. Eine Mega Schlappe für die Sozialdemokraten. Ihrer „falschen Amtsleiterin“, der Lehrerin für Religionsunterricht Martina Mieritz, schenkten gerade einmal rund 23 Prozent der Wahlberechtigten das Vertrauen. Offenbar die Quittung dafür, dass sich Mieritz mit der Wahrheit um ihrem Lebenslauf verhedderte.

Trotz Spielplatzgesprächen schaffte es Bestensees SPD Bürgermeisterkandidat Thomas Irmer nicht, die Wähler hinter sich zu bringen. Völlig abgeschlagen von seinen Ambitionen erhielt er lediglich 15 Prozent der Stimmen.

Einzig Christian Könning aus Eichwalde hat ein achtbares Ergebnis für die Genossen eingefahren. Auch wenn er mit 45 Prozent der Wählerstimmen knapp seinem politischen Kontrahenten Jörg Jenoch unterlag. Kröning ist ein wirklicher SPD – Hoffnungsträger. In seinen Wahlkampf Auftritten konnte er überzeugen, er kennt die Probleme der Menschen sehr genau, ist redegewandt. Könning hat den Respekt der Bürger wirklich verdient.

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