SAUEREI – Diese VOLKSVERTRETER sind für das VOLK nicht erreichbar!

9. Juli 2019
Von

Sie wurden von den Bürgern am 26. Mai gewählt, doch erreichbar sind nicht alle Volksvertreter. Einige haben im Bürgerinformationssystem der Gemeinde Schulzendorf weder Anschrift, noch E – Mail Adresse, noch Rufnummer angegeben:

  • Gottwald, Denis, FDP
  • Herion, Siegrid, AfD
  • Lindovsky Michaela, Bündnis 90/Grüne
  • Körner, Andreas, Bündnis 90/Grüne (Stellvertretender Chef des Gemeinderates!)
  • Schmidt, Klaus, AfD
  • Wittek, Markus, CDU

Alle Abgeordneten wurden von Bürgermeister Mücke (SPD – nominiert) auf der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates am 19. Juni aufgefordert, ihre Kontaktdaten, die der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden sollen, anzugeben.

Völlig transparent: Die Linke – Als einzige Fraktion haben alle ihre Mitglieder Anschrift, Telefonnummer und E Mail Adresse publik gemacht.

2 Responses to SAUEREI – Diese VOLKSVERTRETER sind für das VOLK nicht erreichbar!

  1. Albert
    11. Juli 2019 at 06:40

    Unbequeme Fragen sind immer schlecht…
    In WIKIPEDIA steht, dass die MAZ als eine unabhängige Tageszeitung von der Märkischen Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH (MVD) mit Sitz in Potsdam herausgegeben wird. Die MVD befindet sich seit 1. Januar 2012 im Besitz der Madsack Mediengruppe (Hannover). Die SPD ist über Beteiligungen größte Kommanditistin der Madsack Mediengruppe.
    Noch mehr unbequeme Fragen?

  2. Patriot
    10. Juli 2019 at 18:47

    Warum ist es nicht verwunderlich?
    Wenn man anfängt zu recherchieren entsteht ein Bild, das eindeutig ist. Schaut man auf die Schulhomepage ist der Elternkonferenzvorsitzende Herr Wittek weder per Mail noch telefonisch zu erreichen, genauso wenig die Schulkonferenzvorsitzende Frau Bittner.
    Siehe: https://www.grundschuleschulzendorf.de/ueber-uns/unsere-gremien/ So kann man mit ruhigem Gewissen in der Elterninformation schreiben, dass Mobbingfälle diesen Personen nicht bekannt sind.
    Siehe: https://www.grundschuleschulzendorf.de/inhalt/uploads/2019/06/Elterninformation.pdf Kommentare zum Schulalltag sind auch nicht erwünscht. Der einzige Weg führt über die Schulleitung. Wie dann reagiert wird ist allseits bekannt. Wenn man nach dem Betreiber der Homepage der Schule recherchiert, ist das Ergebnis nicht verwunderlich. Und um das Bild abzurunden: Die MAZ, die ja eigentlich unabhängig sein soll, greift solche unbequemen Themen wie Mobbing und NS-Propaganda nicht auf. Da müsste die MAZ unbequeme Fragen stellen. Das ist politisch wohl nicht gewollt. Dann muss sich aber auch niemand wundern, warum andere alternative Parteien so viele Wählerstimmen ziehen.

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