Brandenburgs Ministerpräsident Woidke hat sich am Rand des Parteitages des SPD – Unterbezirks Dahme – Spreewald im Zusammenhang mit der Syrien – Krise für einen Dialog mit Russland ausgesprochen.
„Wir als Ostdeutsche haben eine besondere Verpflichtung darauf hinzuwirken, dass ein Dialog statt Konfrontation im Syrienkonflikt zustande kommt. Das Geschenk der Deutsche Einheit wäre ohne die Zustimmung der damaligen Sowjetunion nicht zustande gekommen.“, so Dietmar Woidke.
Bürger Zweiter Klasse google doch mal “Der Erzbischof von Berlin Dr. Woelki schwört den Treueeid” und wer ihn abnimmt und vorallem auf was!
Wie lange sollen wir uns denn für die Einheit bedanken?
Ähnlich lange wie uns vorgehalten wird das wir alle Nazis sind und von uns nach 75 Jahren immernoch Reparaturzahlungen verlangt werden oder wie???
Irgendwann muss ja mal Schluss sein. Ich denk die Zeit des bückens oder arschkriechens sollte vorbei sein.
Dann soll er seinem Partei Freund und kleinen Aussenminister mal mitteilen, dass der Raketenangriff völkerrechtswidrig ist. Weiterhin können wir den Russen dankbar sein, dass sie den Amikreuzer im Mittelmeer nicht versenkt haben. Aber was nicht ist, kann noch werden. Aber das ist hier wohl den Wenigsten bewusst….
Recht hat er
Ich empfehle das Buch “Eiszeit” von Gabriele krone-schmalz
Danke, Herr Woidke.