Nach ihrer Wahl Klatsche am 26. Mai kann die auf Listenplatz Nummer 2 gesetzte Martina Mieritz von der SPD doch noch aufatmen.
Mieritz erhielt am Wahltag nur 1,8 Prozent der Stimmen und saß somit nicht im Kreistag. Doch die SPD – Kandidatin Angela Homuth, die mit 3,8 Prozent der Stimmen in das Kreisparlament gewählt wurde, darf ihr Mandat nicht annehmen. Grund: Sie wurde zu Wildaus neuer Bürgermeisterin gewählt.
Dafür rutscht nun Mieritz in den Kreistag.
Die Religionslehrerin geriet wegen ihrer angegebenen Berufsbezeichnung in den Wahlunterlagen in die öffentliche Kritik. Dort gab sie an, “Gymnasiallehrerin” zu sein. Das entspricht jedoch nicht ganz der Wahrheit. Der Wahlleiter des Landkreises musste sich mit dem Fall auseinandersetzen.
@RZ: ich meinte natürlich nicht den Waine 😉 Relegion interessiert mich nicht!!!
Die Auswahl des Bildes ist vollkommen daneben und zielt nur darauf ab, Frau Mieritz in einem möglichst schlechten Licht darzustellen (“Iiieh! Da trinkt jemand etwas aus einer Flasche.”).
Wenn es darum ginge, der Leserschaft in Erinnerung zu rufen, wie Frau Mieritz aussieht, hat sicherlich auch “Der Schulzendorfer” anderes, geeigneteres Bildmaterial. Ganz unabhängig von der Berufsbezeichnung von Frau Mieritz in den Wahlunterlagen sind sowohl das Bild als auch die Bildbeschreibung auf niedrigstem Niveau.
Wieder eine unfähige Person mehr im Kreistag. Gott sei dank wurde sie nicht Bürgermeister in Zeuthen.
Kennt ihr Wayne? Wayne interessierts??