„Zahlen haben wir nicht.“, lautete die Antwort von Sozialamtschefin Larysa Meskat auf die Frage von Andreas Körner (Bündnis 90/Die Grünen) in der letzten Ausschusssitzung, wie viele Schüler im kommenden Schuljahr die Grundschule in wie vielen Klassen besuchen werden.
Die Unkenntnis sorgte für Wirbel bei Abgeordneten. Jens Wollenberg (Die Linke) zum Informationsdefizit: „Dass eine Lehrervertretung ein Schuljahr beendet, ohne eine ziemlich genaue Schüler- und Klassenzahl für das kommende zu benennen, ist undenkbar.“
Der pensionierte Lehrer hatte Recht. Wie Der Schulzendorfer erfuhr, sind der Gemeindeverwaltung die Zahlen seit spätestens Juli 2017 bekannt: Rund 440 Schüler in 20 Klassen werden im kommenden Schuljahr die Grundschule besuchen.
Bleibt eine Frage: Warum kannte Amtsleiterin Meskat die Zahlen nicht?
Es ist doch offensichtlich, dass die Informationsverluste in der Gemeindeverwaltung liegen. Weiß sie überhaupt, was im Ort los ist?
Warum wurden denn die Zahlen verschwiegen arbeiten Schule und Gemeinde nicht zusammen , oder hat der Schulleiter niemand davon wissen lassen!
Großkotzig Lebendsqualität versprechen und dann von nichts wissen.
200 Häuser bauen und dann ziehen da nur kinderlose ein?
Wenn das Dorf wachsen soll, sollte man im Rathaus mit der Entwicklung gehen und vorplanen. Wenn’s passiert ist, ist das Rathaus zu unflexiebel.
Ist wie Weihnachten, alle sind überrascht, wenn’s am 24.12. ist
Wann begreift die Gemeindevertretung endlich, dass in diesem Amt etwas schief läuft. Wann werden Mitarbeiter – BGM – an einen Tisch geholt und zu wahren Aussagen und schriftlichem Nachweis gebracht. Dieses “Gelaber” und “getrennte Aussagen” sind doch schlicht zum “K……”. Es sind unsere Steuergelder die da verbrasten werden. Warum fällt der GM-Vertretung vier Wochen vor Schulanfang ein wieviel Schülerinnen wir einschulen? Hier läuft doch was gewaltig schief – Herr Körner – Frau Tauche sie sind doch in der GMV sie wollen doch BGM in Schulzenbdorf werden.!!!
Weil die von Tuten und Blasen…