Im Gemeinderat hat sich der Vorsitzende der SG Schulzendorf, Bernhard Thoma, zu Spielern seines Vereins geäußert. Sinngemäß meinte er am 18. August: Er habe im Verein auch Spieler, die viele Tore schießen. Doch mit einigen kann man „im Grunde nicht arbeiten“. Deshalb nehme man die Fluktuation „dankend entgegen“, so der SG – Präsident.
Kein Vereinsvorsitzender der Kreisoberliga würde so ein Stuss loslassen. Schulzendorf wollte ja schon immer was Besseres sein. Nun haben sie, was sie verdienen.
Hat der Präsi wieder zu viel Bier geschlürft, bevor er diese “weisen” Worte von sich gab????
Es ist ein Armutszeugnis, wenn der Vorsitzende eines Vereins seinen Mitgliedern den Willen zur Veränderung abspricht. Herr Thoma sollte nicht Jugendliche, sondern zunächst sich selbst hinterfragen, ob er auf dem dem richtigen Stuhl sitzt.
Da muss ich dem Chef der SGS zustimmen! Die derzeitige Elf stammt eher aus der Notsituation heraus!50% der Spieler haben im Grunde nicht das Potenzial für eine 1. Männermannschaft in der Kreisoberliga wenn ich mir die Spiele ansehe.Leider leiden einige an Selbstüberschätzung ! Ich hoffe die SGS kommt trotzdem gut durch die Saison und kann sich einen Platz im Mittelfeld sichern.