„Schönefeld Nord“ – so heißt die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme an der Hans-Grade-Alle, die auf einem 150 Hektar großen Areals entstehen soll.
Es umfasst den Bereich, der im Norden durch die Grenze zu Berlin, im Osten durch die BAB A 113, im Süden durch den Verlauf der Bahntrasse S-Bf. Schönefeld und im Westen in Ergänzung der bestehenden Bebauung in Schönefeld Nord (Dichterviertel) bis zur Rudower Straße begrenzt wird.
Rund 10.000 Bewohner sollen dort einmal ihr zu Hause finden.
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