WOW! – Quorum zur Homuth-Abwahl erreicht!

26. November 2021
Von

Wildau. 2.613 Wildauer, das sind über 30 Prozent der wahlberechtigten Einwohner haben das Bürgerbegehren der Bürgerinitiative Demokratie und Transparenz für Wildau e.V. zur Abwahl von SPD-Bürgermeisterin Angela Homuth unterschrieben.

Kommenden Montag um 16 Uhr werden die Unterschriften im Rathaus übergeben. Bis dahin wird weiter gesammelt.

„In erster Linie beklagen die Menschen das verloren gegangene Vertrauen gegenüber der Bürgermeisterin durch ihr zweifelhaftes Verhalten während des Gerichtsverfahrens. Stagnation in der Stadt, Verschwendung von Steuergeldern und die fehlende Hinwendung der Bürgermeisterin zu den Wünschen und Hoffnungen der Bürger werden besonders kritisiert.“, fasste die Sprecherin der Bürgerinitiative, Christine Stüber-Errath, die Stimmung in der Öffentlichkeit zusammen.

Um ein wahrscheinliches Fiasko bei einer Abwahl und damit einer öffentliche Demütigung zu entgehen, bleibt Pattex-Angela nur noch eins: Nicht mehr am Stuhl kleben bleiben, Rücktritt!

Homuth

4 Responses to WOW! – Quorum zur Homuth-Abwahl erreicht!

  1. Galle
    27. November 2021 at 12:16

    @Fibranz Das wird nicht passieren. Die SPD wird keine Stadt kampflos übergeben. Alle anderen sind blöd !

  2. 27. November 2021 at 09:24

    Erst mal gratuliere ich den Wildauern und wünsche weiterhin Erfolg. Langsam sollte die Gute und die SPD einsehen,das man mit Korruption nicht durchkommt. Macht weiter so.
    Man kann ihr nur empfehlen Zurückzutreten um ihr Gesicht zu wahre und Verantwortung für ihr Handeln
    zu übernehmen.Ich finde es gut, das die SPD
    begreift muss, das nicht nur Sie durch Intrige und Mithilfe der Komaufsicht, sondern auf Initiative der Bürger einen Bürgermeister/in aus den Amt entfernt werden kann. Grüsse aus KW

  3. Erdbewohner
    26. November 2021 at 13:59

    Warum schaffen dass die Wildauer und die S’dorfer müssen mit einem hochnäsigen König und seinem Gefolge auskommen :( :(

  4. Teufelchen
    26. November 2021 at 12:24

    Die Frau hat lange noch nicht fertig – da sie in der SPD ist, wird die Kommunalaufsicht schon was finden.

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