Ist die SPD Dahme-Spreewald noch zu retten? Die Kandidatensuche für den Chefposten der Stadt Wildau lässt daran zweifeln. Thomas Irmer soll für den Bürgermeisterposten der Stadt Wildau im Gespräch sein. Dort wird im August 2022 ein neues Stadtoberhaupt gewählt.
Der nicht ganz so erfolgreiche Mediengestalter, jetzige Sachbearbeiter Wirtschaftsförderung und Fördermittelmanagement der Stadt Storkow und Mitglied der SPD-Kreistagsfraktion in Dahme-Spreewald ist zwar kein schlechter Politiker. Aber Mittelmaß reicht nicht aus, um Wildau aus dem Homuth-Debakel herauszuführen.
Irmer erlitt 2017 bei der Bürgermeisterwahl einen Crash. In seinem Wohnort Bestensee wollten ihn nur 15 Prozent. Jürgen Ostländer (28 Prozent) und Klaus-Dieter Quasdorf (56 Prozent) überrundeten ihn.
SPD-Unterbezirkschefin Tina Fischer scheint den Posten wie Ramschware zu behandeln. Warum schickt sie nicht jemand ins Rennen, der eine Chance auf die Pole-Position hat?
Bei einem Herrn Irmer hapert es nicht nur an der Rechtschreibung, sondern schlicht am allem. Was sich dieser unfähige”Politiker” in der Vergangenheit geleistet hat, ist unsäglich hoch zehn. Zudem akzeptiert er keine andere Meinung. Einfach erbärmlich der Mann. Aber so dumm wird kein Wildauer sein, sich ihn nach der nicht minder unsäglichen Frau pattex anzutun
Tiefflieger, tut mir leid. ?
Mit der deutschen Sprache und Rechtschreibung hapert es bei Ihnen, Herr Irmer.
Ausgewogene Berichterstattung, Respekt Herr Redaktion!
Zwei Gedanken dazu: 1. Eine Tina Fischer als Vorsitzende des SPD im Kreis entscheidet nicht darüber, wer Kandidaten in einer Stadt/Gemeinde wird. Auch bei inser Parteien gibt es einen demokratischen Prozess im Ortsverein.
Und ich nehme an: nicht ganz so erfolgreich ist beim Schulzendorfer schon ein Lob. Das nehme ich gern an ?
Nun, da die MAZ bereits geschrieben hat, dass die dort benannten möglichen Kandidaten zur Auswahl stehen … Sollte man bei Gerüchten immer ganz vorsichtig sein.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag !
Die Grünen können nur so auftreten, weil die Grünen die Partei der Besserverdienenden geworden sind. Wüssten sie noch um die Lebensbedingungen derjenigen, die geringe Einkommen haben, dann würden sie nicht so dumm daherreden.
Herr Irmer hat die Kompetenz und das Selbstbewusstsein eines sich überschätzenden 8 jährigen Jungen, dem alle Klassenkameraden zu verstehen geben wollen: Thomas das wird wieder nichts! Wie die Erwachsenen Einsatzkräfte, versucht er aber dennoch immer wieder die Tür mit einem Fußtritt zu öffnen.
Das ist doch wohl ein Witz….vom Regen in die Traufe