Junge Menschen surfen im Internet zu Hause, verbringen viel Zeit vor dem Computer. Sie lieben es shoppen zu gehen und treffen sich bei Fast Food Ketten oder, wie in Schulzendorf, auf dem Parkplatz am Herweghcenter. An den Wochenenden versammelt sich hier in den Abendstunden die Jugendszene aus Schulzendorf, Zeuthen, Eichwalde und Wildau. Bis zu 100 Mädchen und Jungen reden miteinander und hören Musik bis weit in die frühen Morgenstunden. Sie sitzen auf mitgebrachten Stühlen, den Bordsteineinen oder direkt auf dem nackten Beton. Die meisten der Jugendlichen könnten sich allerdings einen besseren Treffpunkt als den Parkplatz vorstellen. “Ich fände es schön, wenn die Gemeinde einen Platz für uns organisieren könnte, dass man nicht auf einem Parkplatz herum gammeln muss.”, meinte Linda.
Die nahegelegene Butze kommt als Alternative für viele Jugendliche nicht in Betracht. “Da müssten wir schon um 21 Uhr nach Hause gehen, doch da geht es meistens erst richtig los!”, sagte eine Siebzehnjährige. Das Jungvolk möchte, besonders in den Abendstunden, bei der Nachbarschaft in der Herweghstraße, nicht anecken. Deshalb gibt es sogar so etwas wie einen Ordnungsdienst. Der kümmert sich darum, dass nicht zu laut gefeiert wird und leere Flaschen sowie Müll nach dem Ende der nächtlichen Treffen wieder eingesammelt werden.
Trotzdem kam es schon vor, dass die Jugendlichen von der Polizei besucht und zur Ruhe ermahnt wurden. Schulzendorf ist keine Großstadt, liegt aber auch nicht am Ende der Welt.
Muss hier in Schulzendorf in Sachen Jugend mehr passieren?
Auf jeden Fall meint die Szene vom Parkplatz. “Ich finde die Jugend ist hier in Schulzendorf etwas eingeschränkt.”, sagte einer der Organisatoren der nächtlichen Zusammenkünfte. Auch Ortsentwicklungschef Joachim Kolberg (CDU) sieht da Nachholbedarf: ” Die Gemeinde Schulzendorf ist in Sachen der Jungerwachsenen nicht gut aufgestellt.”
Ein Jugendhaus mit Billard, Dart, Tischtennis und Discoraum wünschen sich viele der jungen Leute. ” Wir brauchen zusammen einen Platz, auch wenn es mal regnet.”, wünscht sich Peter aus Zeuthen. Grünen Vertreterin Andrea Goymann will die Jugendlichen zur Mitarbeit im Ort einladen. “Übrigens ist in § 10 der Hauptsatzung für Schulzendorf nicht nur ein Seniorenbeirat vorgesehen, sondern auch ein Jugendbeirat. Er ist nur noch nicht besetzt.”, meinte Goymann.
Gemeindevertreter Daniel Wiesenthal (Linkspartei) ist der Überzeugung, dass sich ein neues Jugendhaus nicht ohne weiteres finanzieren lässt sich. “Wir müssen die vorhandenen Möglichkeiten hier im Ort nutzen. Die müssen so aussehen, dass sie die Handschrift der Jugendlichen trägt.”, so Wiesenthal.
Bürgermeister Mücke, der sich in seinem Wahlkampf für ein Jugendhaus einsetzte, will an seinem Versprechen festhalten. “An ein Vorhaben Jugendhaus ist auch jetzt zu denken, man muss nur sehen, wie man Jugendhaus interpretiert. Vom letzten SBKS-Ausschuss hat die Gemeindeverwaltung den Auftrag erhalten über den Bedarf der Jugendarbeit zu berichten. Dieser Bericht sollte aber eine Grundlage für weitere Planungen sein.” erklärte Bürgermeister Markus Mücke.
In den kommenden Tagen wollen einige Gemeindevertreter mit den Jugendlichen vom Parkplatz ins Gespräch kommen. Ein Schritt in die richtige Richtung!
Herr Knuffke, ich habe eine Frage an Sie. Sie urteilen über die Schulzendorfer Schule. Das ist legitim. Sie sind ein Eichwalder, auch das ist legitim. Ihre Schlüsse, die Sie über die Schulzendorfer Schule ziehen, sind NICHT legitim. Ich habe Sie dort noch nie gesehen! Also hören Sie mit Ihrem unsäglichen Palaber über diese Schule auf, die Sie weder kennen, noch jemals betreten haben. Was gefällt Ihnen eigentlich an Schulzendorf? Packen Sie doch in Eichwalde an. Außer Phrasen ist doch von Ihnen praktisch noch nie etwas auf die Beine gestellt worden. Ich BINgeLADEN über Ihren Mist, den Sie hier verbeiten. Verpiß dich Du XXXXXXXXXXXXXXXXXXX, ich halte das nicht aus.
Sehr geehrter Herr BINgeLADEN: Ihr Beitrag wurde im 11. Satz zensiert, dargestellt durch “X”. Meinungen, Auffassungen und Bewertungen sind auf https://www.schulzendorfer.de gern willkommen. Beleidigungen und die Mißachtung eines Users werden von der Redaktion Schulzendorfer.de nicht geduldet. Aus diesem Grund wurde Ihr Beitrag in Teilen unkenntlich gemacht. Ich appeliere an Ihre Vernunft, eine Auseinandersetzung künftig sachlich zu führen. Vielen Dank!
Michael Wolff
Redaktion Schulzendorfer.de
@ Enrico Lefass
Mich würde ja sehr interessieren woher Sie wissen, dass die Linke eine Verfassungsfeindliche Partei ist. Genau das Gegenteil ist der Fall. Es ist schon sehr frech von Ihnen, eine Nazi-Partei, die keine Hehl daraus macht, dass unser freiheitlich demokratischer Staat abgeschaft gehört, mit einer Partei, die für soziale Gerechtigkeit steht, in einem Atemzug zu nennen. Man muss die Linke nicht mögen, aber so ein Vergleich hat hier nichts zu suchen!
Und um bei der Wahrheit zu bleiben, es stimmt nicht, dass Sie sechs Jahre in den von Ihnen erwähnten Ausschüssen waren, sondern von Januar 2004 bis März 2006 Sachkundiger Einwohner im SBKS-Ausschuss und anschließend als Nachrücker bis September 2008 Gemeindevertreter waren. Ergo waren es nur vier Jahre!
So weit ich das überblicken kann,hat niemand versucht zu bestreiten,daß unsere Schulen qualitativ sehr schlecht sind.Die Schule in Schulzendorf wird da keine Ausnahme machen.Gehe ich da so fehl in der Annahme,daß dort ,wo man keine vernünftige Schulbildung organisiert bekommt ,man mit Jugendarbeit nach der Schule nicht mehr viel ausrichten kann?Wem es egal ist,daß unsere Schüler schlecht sind,der kann mir nicht einreden,er sei sonderlich an den Problemen der Jugend interessiert.Das sich diese Zusammenhänge sich nicht jedem sofort erschließen,ist bedauerlich,verwundern tut es mich nicht.An dieser Stelle sei dem Betreiber dieser Seite gedankt,daß er auch unbequeme Meinungsäußerungen zulässt,und nicht sofort auf die Löschtaste drückt,auch wenn die Lichtgestalten der Demokratie “erschrocken” und “betroffen”sind.
Zu allererst möchte ich mich für diesen Artikel bedanken.
Liebe Politiker,
Es freut mich sehr, dass Sie sich hier in den modernen Medien tummeln. Ehrlich. Aber behalten Sie Ihre unglaublichen Worthülsen im Hinterstübchen! Ich habe in sechs Jahren SBKS- und Ortsentwicklungsausschuss (wobei ich im Moment über den Wortbestandteil Ausschuss schmunzeln muss) leider oft genug diese Art von SHOW (etwas anderes ist das hier nicht) ertragen müssen!
Ohne Moos nix los. Und Schulzendorf kann es sich auf absehbare Zeit nicht erlauben irgendetwas in Richtung Jugendhaus, das, was die Butze einmal war, zu bauen. Die kommunalen Fraktionen wären gut beraten, die bundes- und landespolitischen Entscheidungen (ich nenne es einmal Theater) ihrer jeweiligen Partei aussen vor zu lassen und sich ausschließlich auf die Notstände der Kommune zu konzentrieren.
Und nun ganz speziell zu Ihnen Herr Knuffke. Ich kenne Sie nicht und hoffentlich werde ich Sie nicht kennenlernen (weder jetzt, da Sie nur ein Vertreter einer verfassungsfeindlichen Partei sind, wie es übrigens ‘Die Linke’ auch ist, noch dann, wenn Ihre Partei das Ruder der dt.Politik in Hand nimmt) und doch bin erschrocken wie bekannt Sie mir sind. In jeder Partei gibt es jemanden wie Sie. In den gleichen Momenten dreschen diese Leute die gleichen Phrasen. Ich verstehe nicht, warum Sie nur aufzählen, was falsch läuft und nie eine Lösung vorschlagen! Ich benötige von Ihnen keine Antwort darauf, danke!
MfG Enrico Lefass.
JUGEND AN DIE MACHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Debatte hier zeigt doch eins:
Wir haben in Schulzendorf und den Anliegergemeinden ganz tolle Jugendliche.Ein paar Kaputte und Chaoten gibts immer. Die Mehrheit, das sind keinesfalls nur Krakeler, nein die räumen ihren Müll weg, klar das die Mucke manchen Anlieger nervt. Was habe ich nicht alles für ein Mist gebaut, als ich 18 war.
Liebe Parkplatz Jugendliche! Mischt Euch hier im Ort ein! Haut auf die Pauke! Das verlangt manchmal Ausdauer, weil die Verwaltung in Schulzendorf nicht immer den ersten Platz im 100 Meter Lauf gewinnt. Glaubt mir, ihr könnt hier was bewegen!
sooo ick bin eener vonne leute die da gammeln so herr knuffke wollte nur mal anmerken lassen das alle die dort so gammeln auch arbeit ausbildung und schule haben aber halt gerne mit freunden was unternehmen und das auch in der woche ausserdem is gerade urlaubszeit anjesacht womit wir beim thema wären das wir ja keine arbeit haben lässt sich immer schlecht arbeiten inne freizeit da hat der meister was dagegen dankeschön
grüße vom genervten “plus-chiller”
tach erst mal
Leute ich habe mal eine frage, unzwar warum müsst ihr eure streitigkeiten hir ausleben. Fals ihr es bemerkt haben solltet geht es hir um die jugend und darum wo sie sich treffen und wie ihre Abendgestaltung aussieht, und nicht darum was Bund und Länder für ein problem mit ihrem Bildunsplan haben. Sorry aber 6 setzten, Thema verfehlt. es geht hir auch nicht darum wer in welcher Partei ist. das ist doch erstmal nebensächlich bei idsem artikel.
Dafür wurde der Artikel nicht verfasst. Er wurde geschrieben damit die schulzendorfer mal sehen was ihre jugen so macht.
Ich finde es auch nicht schlimm das man sich dort Trifft, da man ja keinen anderen ort in schulzendorf hat wo man ganz gemütlich unter Freunden sein kann.
Ich bin selbst sehr oft dort und muss sagen, es ist schön. Jeder erzählt was von seinem Tag. Egal ob von seinem Schultag oder Arbeitstag. Denn dort ist alles vertreten. daran sieht man, dass die Jugend auch andere sachen machen kann als nur Randale, Saufen und sinnlos irgendwelche Wände zu bemalen.
Es ist mitler weile wie eine klene große Familie. Jeder Passt auf jeden auf.
Aber hauptsache man hat einen Grund immer auf der Jugend von Heute rumzuhacken.
MfG Hannes
Narürlich wollte ich niemandem die gute Laune verderben,sondern nur darauf aufmerksam machen,daß es wesentlich dringendere Probleme gibt,womit unsere Jugend zu kämpfen hat,denn die Jugend ist schließlich die Zukunft unseres Landes.
Ich bin selbst einer der “Plusgammler” wie wir schon von vielen genannt wurden.
Mich regt es sehr auf das wir von vielen Menschen als assozial bezeichnet werden, weil wir uns auf dem genannten Parkplatz ziemlich oft versammeln wenn man das so nennen kann. Wenn Ferien sind und die Auszubildenden Urlaub haben dann ist unter der Woche nunmal nicht viel los und dann trifft man sich dort und unterhält sich. Es ist ja nicht so das wir jeden Tag dort sind und “trinken” oder “feiern”. Ich bin mir ziemlich sicher das es vielen so geht wie mir: es ist immernoch besser sich auf dem Parkplatz zu treffen anstatt alleine zuhause zu “gammeln”. Natürlich wäre es schon eine Alternative uns einen Platz zu bieten wo wir uns in ruhe treffen können. Als kleine Vorschläge könnte man einen kleinen Bolzplatz oder einen art Park mit bänken einrichten. Immer mehr Freunde haben ihren Führerschein und ein Auto, natürlich hören wir Musik, doch wenn es zu laut wird und wir von der Polizei eine Ermahnung bekommen dann drehen wir jedesmal leiser oder machen die Musik komplett aus. In den Augen von Außenstehenden Personen (zum Beispiel: Anwohner) sind wir alkoholisierte, randalierende und vielleicht sogar noch aggressive Jugendliche. Doch dies sind alles nur Spekulationen und Vorurteile gegen uns und genau das ist was mich persönlich aufregt. Wenn man uns kennen würd, würden sehr viel feststellen das wir ruhige Jugendliche sind die sich treffen und alle gut miteinander klarkommen.
Es gibt auch immer wieder neue Generationen die in unseren Augen nur “kleine Kinder” sind . Wir haben alle Altersgruppen vertreten wobei ich keine genaueren Angaben über die “neue” Generation machen kann weil ich diese Jugendlichen nicht kenne. Man sieht auch das die Atmosphäre zwischen uns harmonisch ist, weil ich mit meinen 17 Jahren teilweise mit über 18 bis 24 jährigen abhänge und positiv von den “älteren” aufgenommen werde. Wir verstehen uns alle sehr gut und haben jedesmal viel Spaß zusammen.
Was ich jetzt noch unbedingt loswerden möchte: ich finde die “älteren” unserer Gruppe sind für ihr “alter” sehr cool drauf und einfach toll. (Ist nicht böse gemeint Z****).
Indem Sinne sage ich auf wiedersehen und schreibt bitte sinnvolle und zu dem Thema passende Kommentare.
PS: Der Kommentar von den “3 von dem Parkplatz” und zwei davon grüße ich, wer wird dann wohl der dritte sein?! 😉
Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe!!!
Mit freundlichen Grüßen
Rolle aka. “ein Jugendlicher der Parkplatzgammler”
Ich versteh nicht was das “rumgammeln” auf dem genannten Parkplatz mit dem Bildungsniveau Schulzendorfs und Umgebung zu tun hat. Dort treffen sich die Jugendlichen abends um, wie im Artikel erwähnt, Spaß zu haben und mit einander zu kommunizieren. Es hat sicherlich nichts damit zu tun ob sie noch zur Schule gehen, eine Ausbildung haben oder anfangen oder zur Zeit auf Arbeitssuche sind. Denn dort ist alles vertreten Schüler und Berufe jeglicher Art. Es ist einfach ein Ort an dem wenig Anwohner gestört werden, da gleich nebenan ein Feld liegt. Es wird doch einfach kein anderer Platz in Schulzendorf geboten. Es ist ein friedliches Zusammenkommen von Freunden. Es ist eine entspannte Atmosphäre. Und zur Zeit sind Ferien d.h. es ist klar das die Schüler und Auszubildenen etwas mehr Freizeit haben und sich dadurch nun fast jeden Abend dort treffen. Doch wenn es dann wieder heißt Schule und Arbeit ist angesagt, werden diese Treffen aufs Wochenende reduziert. Was ist daran schlimm? Schlimm ist es, dass kein anderer Platz geboten wird. Es ist klar das dann ein öffentlicher Platz genutzt wird, was bei Anwohnern und Vorbeifahrenden nicht immer positiv aufgenommen wird. Es ist eine bessere Abendgestaltung, als seine Abende mit Koma-Saufen, Randale und Vandalismus zu verbringen. Und wenn einer mal über die Strenge schlägt, wird er von den anderen zurück gehalten und ermahnt.
Es sind eine Vielzahl von Altersklassen, die dort zusammen treffen. Von jung bis “etwas älter” (nicht falsch verstehen), somit lernen alle von einander.
Wir finden unsere nächtlichen Treffen sehr toll und werden diese in nächster Zeit auch weiterhin durchführen. Es sind entspannte Abende, die wir nirgendswo anders verbringen können. Durch diese nächtlichen Treffen ist eine große, zusammenhaltende und sich sehr gern habende Gemeinschaft (“eine große Familie”) entstanden, in der alle für einander da sind und sich gegenseitig helfen und unterstützen.
Wie erwähnt, verstehe ich nicht was dies alles mit dem Bildungsniveau der Jugend zu tun haben soll.
Mfg 3 Leute aus der “Gemeinschaft vom Parkplatz”
I ch versteh nicht was das “rumgammeln” auf dem genannten Parkplatz mit dem Bildungsniveau Schulzendorfs und Umgebung zu tun hat. Dort treffen sich die Jugendlichen abends um, wie im Artikel erwähnt, Spaß zu haben und mit einander zu kommunizieren. Es hat sicherlich nichts damit zu tun ob sie noch zur Schule gehen, eine Ausbildung haben oder anfangen oder zur Zeit auf Arbeitssuche sind. Denn dort ist alles vertreten Schüler und Berufe jeglicher Art. Es ist einfach ein Ort an dem wenig Anwohner gestört werden, da gleich nebenan ein Feld liegt. Es wird doch einfach kein anderer Platz in Schulzendorf geboten. Es ist ein friedliches Zusammenkommen von Freunden. Es ist eine entspannte Atmosphäre. Und zur Zeit sind Ferien d.h. es ist klar das die Schüler und Auszubildenen etwas mehr Freizeit haben und sich dadurch nun fast jeden Abend dort treffen. Doch wenn es dann wieder heißt Schule und Arbeit ist angesagt, werden diese Treffen aufs Wochenende reduziert. Was ist daran schlimm? Schlimm ist es, dass kein anderer Platz geboten wird. Es ist klar das dann ein öffentlicher Platz genutzt wird, was bei Anwohnern und Vorbeifahrenden nicht immer positiv aufgenommen wird. Es ist eine bessere Abendgestaltung, als seine Abende mit Koma-Saufen, Randale und Vandalismus zu verbringen. Und wenn einer mal über die Strenge schlägt, wird er von den anderen zurück gehalten und ermahnt.
Es sind eine Vielzahl von Altersklassen, die dort zusammen treffen. Von jung bis “etwas älter” (nicht falsch verstehen), somit lernen alle von einander.
Wir finden unsere nächtlichen Treffen sehr toll und werden diese in nächster Zeit auch weiterhin durchführen. Es sind entspannte Abende, die wir nirgendswo anders verbringen können. Durch diese nächtlichen Treffen ist eine große, zusammenhaltende und sich sehr gern habende Gemeinschaft (“eine große Familie”) entstanden, in der alle für einander da sind und sich gegenseitig helfen und unterstützen.
Wie erwähnt, verstehe ich nicht was dies alles mit dem Bildungsniveau der Jugend zu tun haben soll.
Mfg 3 Leute aus der “Gemeinschaft vom Parkplatz”
Antwort Darthilo.
Erst mal Entschuldigung für die Rechtschreibfehler.Leider muss man sagen,
daß in der BRD eine unglaubliche bildungspolitische Kleinstaaterei herrscht,
Bund,Länder,Kommunen haben geteilte Kompetenzen im Bildungswesen,womit Bildungspolitik aus einer Hand nicht möglich ist..Zwischen den Bundesländern herrscht sogar Kooperationsverbot!Es gibt weder bundeseinheitliche Schulbücher noch Standarts.Lehrermangel und somit Unterichtsausfälle sind die Regel.Internationale Vergleichstests dokumentieren das absolut erbärmliche Bildungsniveau in Deutschland.
Dies ist aber von der politischen Klasse so gewollt,denn ungebildete Menschen lassen sich leichter regieren.Meine Aufgabe ist es diese Zustände immer wieder anzuprangern, um ein Umdenken zu erreichen,ich habe aber wenig Hoffnung.Wir würden aber auch gerne aktive Jugendarbeit betreiben,leider wird uns das aber untersagt wie das aktuelle Beispiel des Fussballtrainers aus Laucha zeigt.Dieser Mann ist engagiert und in Laucha beliebt,wird aber wegen seiner NPD Mitgliedschaft von den “Demokraten”
angefeindet und man wird nicht eher ruhen bis er seinen ehrenamtlichen Trainerposten los ist.Genau so wurde auch die Heimattreue deutsche Jugend verboten,welche aktive Jugendarbeit leistete,die Jungen und Mädchen hatten
viel Spaß,standen mit beiden Beinen im Leben und gehörten zu den Klassenbesten.
bei diesen Wortklaubereien ist doch wohl das Thema verfehlt. Es geht um keine “Verwahranstalt” für Jugendliche in der Freizeit und Bildungsniveau.
Die Jugendlichen sollen einmal nach getaner Arbeit (Schule und organisierter Freizeitgestaltung) einfach mal “abhängen” , quatschen und bei etwas lauterer Musik ungestört unter sich sein können. Ein Platz wo nicht immer gleich die Nachbarn die Ordnungshüter rufen.
Sie sollten allerdings dafür sorgen, dass die Hinterlassenschaften “Flaschen, Müll” weggeräumt werden. Auch unter sich dafür sorgen, dass keine Drogen und unüberschaubarer Alkoholkonsum ins Spiel kommen.
Also wie sieht es aus mit dem Vertreter der Jugend im Gmeinderat. Jugend vertritt deine Meinung sachlich und fundiert. Vielleicht hören die “Erwachsenen” ja einmnal zu.
Sehr geehrter Herr Wolff,
ich bin außerordentlich erschüttert darüber, dass Sie in Ihrem Weblog Neonazis eine Plattform bieten. Wie sich jeder bereits überzeugen konnte, dienen die polemischen und dummen Äußerungen von Herrn Knuffke bestimmt nicht der vielfälltigen Meinungsbildung. Ich denke Sie haben es nicht nötig, dass sich auf Ihrer wunderbaren Seite Nazis produzieren und empfinde es nicht als Bereicherung.
Mit besten Grüßen
Daniel Wiesenthal
Zur Information sei noch gesagt, dass Herr Frank Knuffke Mitglied des NPD Kreisverbandes Dahmeland ist und unserem Kreistag angehört. Also ein demokratisch gewählter Volksvertreter, obwohl er unser Grundgesetzt ablehnt.
Ich habe sogar sehr regen Kontakt zu Jugendlichen in diesem Alter,mein Sohn ist einer davon,der berichtet mir täglich wieviele Ausfallstunden er wieder hatte,
von vollständig überforderten und unmotivierten Lehrern,vom Drogenmißbrauch an den Schulen und Alkoholproblemen.Der Landkreis Dahme-Spreewald ist Spitzenreiter in Bezug auf Drogen und Alkoholmißbrauch
von Jugendlichen in Brandenburg.Das Jugendhilfeprogramm des Landkreises ist einfach nur ein schlechter Witz und die Zahlen der Jugendlichen welche von der Jugendhilfe betreut werden müssen hat sich in den letzen 10 Jahren nominell verdoppelt und wenn man die Halbierung der Schulabgänger berücksichtigt prozentual sogar vervierfacht! Nach Aussagen des Bundes ,IHK und der Handwerkskammern sind ca.30 bis 60% der Jugendlichen aufgrund schlechter und praxisferner Schulbildung überhaupt nicht mehr ausbildungsfähig!Wer den Jugendlichen wirklich helfen will der sollte genau da ansetzen und keine Trostpflaster in Form von “Jugenhäusern” verteilen.P.S.Wer zu feige ist seinen richtigen Namen zu nennen sollte lieber schweigen.
@Knuffke schrieb: “Also,liebe Schulzendorfer Demokraten,macht doch mal eine Bestandaufnahme wie es mit dem Bildungniveau der Schulabgänger aussieht,wieviele haben eine Lehrstelle? Dann überlegt euch wie ihr das verbessern könnt !”
Ich bekomme Bauchschmerzen, wenn Du über das Bildungsniveau diskutieren möchtest und zwei Fehler in einem Satz einbaust. Okay, kann alles mal passieren. Wie sehen denn Deine Pläne zur Verbesserung des Bildungsniveaus in Schulzendorf konkret aus? Ich bin gespannt, schließlich würden sie mich betreffen.
@Knufke:Würde es ein Phrasenschwein geben, müßten Sie mindestens 250 Euro einzahlen. Nur Geschwätz und Floskeln aber keinerlei konkrete Vorschläge. Pauschalisieren und Polarisieren, mehr gibt Ihr Kommentar nicht her. Sie malen Schwarz – Weiss. Es gibt auch Grautöne. Ich sage nicht, dass es nicht Jugendliche gibt, die keine Motivation haben. Aber so wie Sie es darstellen, eine Jugend ohne Motivation – das entbeehrt glücklicherweise jeder Grundlage. Sie scheinen nicht zu wissen, was tatsächlich los ist. Gehen Sie doch mal in die Schulen und hören sich um. Das Leben erzählt etwas anderes, als das, was sie hier “orakeln”.
Unsere Jugend braucht wieder Perspektiven,eine erstklassige Schulbildung,Ausbildungsplätze und anständig bezahlte Arbeitsplätze.
Genau das Gegenteil haben aber die Parteien des sogenannten “demokratischen Spektrums” in den letzten Jahren bewerkstelligt.Das Schulsystem ist eine Katastrophe (Pisa lässt grüssen),
Ausbildungplätze sind Mangelware,werden nicht gefördert oder die Jugendlichen haben nicht die entsprechenden Voraussetzungen(schlechtes Schulsystem=schlechte Ausbildungschancen).Und haben sie doch eine Lehrstelle gefunden und einen Arbeitsplatz müssen Sie für erbärmliche Hungerlöhne schuften,Wen wundert es da,daß die Jugendlichen lieber “abhängen” und keinerlei Motivation mehr entwickeln.Um von diesen elementaren Problemen abzulenken schaffen die “Demokraten”dann staatlich kontrollierte “Abgammelstellen”(Jugendhäuser) um den berechtigten Frust der Jugendlichen zu kanalisieren und abzuwürgen.Also,liebe Schulzendorfer Demokraten,macht doch mal eine Bestandaufnahme wie es mit dem Bildungniveau der Schulabgänger aussieht,wieviele haben eine Lehrstelle?
Dann überlegt euch wie ihr das verbessern könnt !
Viele Grüße vom bösen “Nazi”