Wildau. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) hat die Ausstrahlung zweier Werbespots der SPD-Landratskandidatin Susanne Rieckhof während ihres Wahlkampfes im Programm von Radio SKW als politische Werbung beanstandet. Die ist nämlich im Rundfunk grundsätzlich unzulässig. In den Spots ging es um die Bildungs- und Flüchtlingspolitik des Landkreises.
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Dahmeländer, darunter der Bürgerrechtler Matthias Rackwitz, brachten den Skandal im August ins Rollen, als sie sich bei der Medienaufsicht über die politische Werbung des Senders beschwerten.
Radio-Chef Thomas Fiedler hatte damals hoch und heilig versichert, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sei: „Die genannten Spots laufen im normalen Werbeblock. Unsere Werbeblöcke sind, wie im Landesrundfunkgesetz vorgegeben, durch einen einheitlichen Werbetrenner als Werbung gekennzeichnet.“
Leser des Schulzendorfers hatten Fiedler im Fall der Rieckhof Werbung „unlautere Methoden“ vorgeworfen, woraufhin der Senderchef von Verleumdung, Beleidigung und Diskriminierung sprach. Teile der Öffentlichkeit kritisieren den Sender, weil er der SPD auffällig oft den Teppich ausrollen soll.
Gemäß dem Urteil der Medienaufsicht muss der Sender KW eine „Verwaltungsgebühr“ in Höhe von 300 Euro zahlen.
“Die Vergangenheit betrachtend war ich der Auffassung, dass sich Frau Rieckhof mit Medienrecht besonders gut auskennt. Diese Geschichte erhöht dadurch in meinen Augen ein bisschen ihre Falltiefe.”, resümierte Bürgerrechtler Rackwitz.
Schaut mal alle hin, an welchen Geldtöpfen der Radiosender hängt. WiWo, AWO,Stadt Kwh, KW-Kurier. Und. dämmert was? Herr Fiedler (früher Gayk) ist in meinen Augen eine schillernde Persönlichkeit.
Was sind 300 Euro, soll diese kleine Summe und noch als Verwaltungsgebühr ausgewiesen diese SPD daran hindern, unfaire und nicht Regelkonform zu handeln.
Zum SKW kann ich nur sagen,ich blockiere diesen Sender auf Grund diese gefühlten SPD nähe.