Gipfel zur Flüchtlingspolitik

10. Juni 2015
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Am 16. Juni 2015 treffen sich Bürgermeister Markus Mücke und die Chefs der Fraktionen in der Gemeindevertretung im Rathaus. Zentrale Themen: Wie weiter in der Flüchtlingspolitik? Wie sieht das Konzept der Verwaltung zur Flüchtlingsaufnahme aus? Kommt einer Runder Tisch, an dem Bürger gleichberechtigt neben den Gemeindevertretern entscheiden?

Die Fraktionsvorsitzenden (von links): Sabrina Anlauf (BürgerBündnis), Joachim Kolberg (CDU), Winnifred Tauche (Die Linke), Andreas Körner (Bündnis 90/Grüne), Foto: mwBild

Die Fraktionsvorsitzenden (von links): Sabrina Anlauf (BürgerBündnis), Joachim Kolberg (CDU), Winnifred Tauche (Die Linke), Andreas Körner (Bündnis 90/Grüne), Foto: mwBild

7 Responses to Gipfel zur Flüchtlingspolitik

  1. karo
    14. Juni 2015 at 08:14

    Besprechen sie ihre Eheprobleme auch gleich im gesamten Bekanntenkreis? Es ist doch nur legitim, sich erst im kleinen Kreis eine Meinung zu bilden. Mit dem Ergebnis kann dann die große Runde konfrontiert werden. Es ist doch schon gut wenn sich die Vertreter verschiedener Parteien an einen Tisch setzen.

  2. Einwohner der Lindenstraße
    13. Juni 2015 at 14:18

    Die Runde bringt nichts, sie endet wie das Thema BER.

  3. Windelwechselservice
    13. Juni 2015 at 12:49

    @ Lukas Sie irren ! Am Fall hoffmann sehen sie sehr wohl, dass die Herren Politiker sehr wohl das Umfeld betrachten und immer den einfachsten Weg ohne Widerstand suchen. Und jeder Widerstand kotzt die an – bis das sie aus gesundheitlichen Gründen dann abtreten.

  4. Lukas
    11. Juni 2015 at 11:40

    Hallo Herr Hildebrandt

    Leider werden solche Unterschriftensammlungen nur sehr selten von den Politikern ernstgenommen. So z.B. zu sehen im Ort Tröglitz, der ja nun des öfteren durch die Nachrichten schwappte (Brandanschlag angebLich durch Rechtsextreme, obwohl bis heute keine Beweise dafür existieren). Dort unterschrieben 600 von 800 (!) Bürgern eine ähnliche Petition, die dann kommentarlos abgeschmettert wurde.

  5. J.Sommer
    11. Juni 2015 at 09:55

    Keine Entscheidung in dieser für den Ort wichtigen Entscheidung ohne Bürgervotum. Keine scheindemokratischen Veranstaltungen, kein Diktat von oben!!! Wir sind das Volk!!! Warum wird vom Bürgermeister eine Vorabsprache mit den Fraktionsvorsitzenden gemacht. Werden sie auf Linie gebracht? Warum wird das, was zu bereden ist, nicht vor allen Gemeindevertretern öffentlich besprochen? Was soll vertuscht werden?

  6. Jens
    11. Juni 2015 at 08:32

    Dass ist ein Thema, welches jeden in Schulzendorf berührt. Es ist eine Frechheit und zeugt von Ignoranz den Bürgern gegenüber, wenn Gemeindevertreter im Alleingang im Namen der Bürger gegen dessen Willen entscheiden.
    Die Linke ist sehr gefährlich!
    Demokratie nur zum Schein! Dies wird auch hier der Fall sein!
    Ein runder Tisch dürfte keine Frage sein…Es hat selbstverständlich zu sein!

  7. Eiko Hildebrandt.
    10. Juni 2015 at 13:04

    Der Runde Tisch ist u.a eine Forderung, die ich unseren Gemeindevertretern in einen separaten Brief stellen werde. Die Petition zur Bürgereinbeziehung haben bislang 350 Menschen unterstützt. Dieses Votum kann nicht unter den Tisch fallen bzw. es darf unsere Gemeindevertretung keinen Alleingang in Sachen Flüchtlingsaufnahme vollziehen.

    Frau Tauche meinte erst vor kurzem: Die Gemeindevertreter wurden durch die Einwohner von Schulzendorf gewählt und werden über eine Asylunterkunft alleine entscheiden. Ich meine, das ist leider der falsche demokratischen Ansatz, Frau Tauche. Gerade die Linkspartei auf Bundesebene unterstützt direkte Demokratie, warum in Schulzendorf nicht?

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