Schockierend: Dutzende Autofahrer verhalten sich verkehrswidrig!

29. Juli 2019
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Solch ein Schreckensmoment kann man im Ortszentrum täglich im Minutentakt erleben:

Fahrzeugführern, die in der Ernst –Thälmann – Straße in Richtung Eichwalde an geparkten PKWs vorbeifahren und dabei die Gegenfahrbahn nutzen, kommt in Höhe der Einfahrt Richard – Israel – Straße ein rechts abbiegendes Auto entgegen. Plötzlich entsteht eine brandheiße Situation. Die Gefahr einer Kollision ist riesig.

Die Fahrzeugführer der beiden auf den Fotos markierten PKWs verhalten sich grob verkehrswidrig. Sie missachten das Vorfahrtsschild an der Kreuzung. Nach § 9 der Straßenverkehrsordnung müssen sie nämlich dem Verkehr auf der gesamten Straßenbreite die Vorfahrt gewähren. Heißt: Auch entgegenkommende Fahrzeuge müssen sie durchfahren lassen.

Brenzlige Verkehrssituation im Ortszentrum

Brenzlige Verkehrssituation im Ortszentrum

 

32 Responses to Schockierend: Dutzende Autofahrer verhalten sich verkehrswidrig!

  1. Erdbewohner
    3. August 2019 at 20:08

    Will Drafo: Komisch, warum hat denn das Ordamt mit Anwohnern gesprochen, ihre Autos auf den Grundstücken zu parken!!! Furchtbar, wie in der ganzen E-T-S geparkt wird :( und Autofahrer mit 30-40 km/h dort fahren sine die aller schlimmsten :( ;(

  2. Will Drafo
    3. August 2019 at 14:57

    Meinen aufrechten Dank an den Mazda-Fahrer, der regelmäßig an besagter Stelle parkt! Dieses Auto ist eine der wenigen verkehrsberuhigenden Maßnahmen auf der Kreisstraße. Dort wird gern mal 60-80 kmh (und noch schneller) gefahren und auf Regeln gepfiffen. Die Anwohner leiden sehr unter dem Lärm und den Abgasen, die dadurch entstehen. Polizei, Ordnungsamt, Straßenamt, Gemeindeverwaltung etc. interessiert das nicht mehr. Die haben längst kapituliert vor der Brutalität und Dummheit der Brandenburger Autofahrer. Der offizielle(!) Rat, den ich beim Straßenverkehrsamt bekommen habe: öfter mal das eigene Auto auf der Fahrbahn parken. DAS IST NÄMLICH VÖLLIG LEGAL UND ALS VERKEHRSBERUHIGENDE MASSNAHME ERLAUBT. Ich wünschte, mehr Anwohner würden dies tun. Leider habe ich vor unserem Haus schon mehrfach beobachten dürfen, wie irgendwelche Bekloppte in parkende Autos gebrettert sind. Viele Anwohner trauen sich deshalb nicht mehr, auf der Fahrbahn zu parken.

  3. Willy
    1. August 2019 at 13:23

    Schaut Euch mal die Verkehrsegelung in der Partnerstadt an. In Polen gibt es an jeder Kreuzung Zebrastreifen und ein Parkverbot.
    Einfach mal nach machen. In schlechten Sachen seid doch auch Nacheiferer.

  4. Bürger zweiter Klasse
    30. Juli 2019 at 18:04

    Egal ob Kreisstrasse oder andere untergeordnete Strassen. Innerhalb geschlossener Ortschaften istparken am rechten Fahrbahnrand erlaubt. Einige hier würden in Berlin oder anderen Städten wohl verzweifelt am Fahrbahnrand heulend aussteigen.
    Am besten demonstrieren.
    Fridays for fast Cars in Schulzencity :-)

  5. Erdbewohner
    30. Juli 2019 at 13:29

    Oh ja Bodo; wie Recht du hast mit Omma&Oppa :( :(
    Da sollte das Ordamt einschreiten!!

  6. Stephan
    30. Juli 2019 at 09:47

    @Erdbewohner: was es mit den Kleinpflastersteinen auf sich hat und ob das eine rechtliche Relevanz hat weiß ich nicht. Ich würde denken, dass man auf einer Hauptstraße parken darf, wenn es kein Parkverbotsschild gibt.

    @Laermgegner: dass es sich eventuell um eine Kreisstraße handelt ist mir nicht bewusst, dass es dann auch noch andere Vorfahrtsregelungen gibt wäre mir neu. Das Schild Hauptstraße und Vorfahrt soltle dort genauso viel Wert sein. Aber dank Ihrer netten und unglaublich zuvorkommenden Art der Aufklärung bin ich nun noch nicht schlauer. Vielen Dank mal wieder für Ihre völlig wertlosen Worte.

    Gegenseitige Rücksichtnahme und Vorsicht ist bereits in §1 Stvo geregelt. Dazu bedarf es keiner Kreis, Haupt- oder Sonstwas für eine Straße. Das gilt generell.

  7. Besserwisser
    30. Juli 2019 at 09:19

    @Irro: Das Ordnungsamt ist nicht für den fließenden Verkehr zuständig. Das ist eine Angelegenheit der Polizei.

  8. IRRO
    30. Juli 2019 at 08:02

    Keiner scheint es zu merken, es fehlen keine Verbotsschilder oder stänkern gegen einen Parker hier hilft nur gegenseitige Rücksichtnahme, Aufmerksamkeit, Einhaltung der Verkehrsregeln und endlich einmal Tätigkeit des Ordnungsamtes und massiv zur Kasse bitten. Sicher nehmen die Geschäft Einfluss, weil sie um ihren Umsatz fürchten. Doch ist die Sicherheit der Kunden sollte dem Bürgermeister doch wohl am Herzen liegen!!!

  9. Bodo Ballermann
    29. Juli 2019 at 21:00

    Schön, das dieses Thema mal wieder aufgegriffen wurde.
    Ja die Thälmannstrasse ist defenitiv in diesem Bereich gefährlich durch die parkenden Autos, ein Wunder, das noch keine großen Unfälle passiert sind,deshalb Parkverbot von der Ampel bis zur Richard Wagner Str.
    Ein weiteres Ärgerniss ist das Halten im EKZ, vom Rathaus bis zu EDEKA wird ohne Rücksicht auf Verluste angehalten, die Omma steigt aus zum Einkaufen und der Oppa parkt ein und wartet bis die Omma mit dem Einkaufswagen kommt. Jetzt kommt der Oppa bei EDEKA vorgefahren und Omma packt ein und behindert damit die anderen Verkehrsteilnehmer, egoistischer geht es nicht, deshalb hier bitte ein Halteverbot.

  10. Nico Ackermann
    29. Juli 2019 at 20:49

    Die Verkehrssituation in der Gegend ist tatsächlich oft kritisch.

    Allerdings gibt es eine noch deutlich gefährlichere Situation für Radfahrer auf dem Radweg am Einkaufszentrum. Durch die Hecke sehen vom und zum EKZ fahrende Autos Radfahrer erst sehr spät. Besteht ein Radfahrer (eventuell sogar ein Kind) mal auf seine Vorfahrt, sind Unfälle vorprogrammiert. Da besteht tatsächlich mal Handlungsbedarf.

  11. Erdbewohner
    29. Juli 2019 at 20:41

    @Krystian: die Damen kommen eh nicht raus aus’m Büro und 2. haben sie dort nix zu melden, da die Parkplätze Eigentum der Läden sind!!! Sollte der Mazdahalter dort parken, denke ich nicht das Getränke Hoffmann u. Co etwas dagegen haben…
    Angeblich wurde mit parkenden Anwohnern bereits gesprochen und beim Mazda passen 2 Autos auf d. Grundstück!!!!

  12. Bürgerin
    29. Juli 2019 at 18:04

    Nicht ausland sondern autoland!!!

  13. Bürgerin
    29. Juli 2019 at 18:03

    Ursache, dass in dieser Hinsicht nichts passiert, ist unsere Untere Strassenverkehrsbehörde.
    Genau diese ist der Meinung, dies trägt zur Verkehrsberuhigung bei.
    Vielleicht hilft eine Unterschriftensammlung, Bürgerinitiative… Es geht nämlich um unsere Bürger. Vielleicht hilft ein zeitliches generelles parkverbot in den hauptverkehrsstrassen von 20 – 6 Uhr?
    Das Ortsbild würde sich ebenfalls noch weiter verbessern, denn es geht. Beweis hierfür ist, wenn strassenreinigung ist, steht kein Auto in der Rosa Luxemburg Str, Clara Zetkin Str ….und auch nicht in der Ernst thälmann Str.
    Auch ein Zebrastreifen würde vielleicht für mehr Sicherheit gerade für unsere älteren Mitbürger sorgen.In anderen Ländern ist diese lösung die Regel. Nur im Ausland Deutschland muss alles anders geregelt sein.
    Denn machen wir uns nichts vor, die Situation verkehrstechnisch wird in Schulzendorf und unseren Nachbargemeinden in absehbarer Zeit nicht besser.
    Aber vielleicht hat Herr Merz morgen ganz tolle ideen für uns Bürger.

  14. Bürger zweiter Klasse
    29. Juli 2019 at 17:48

    An Verkehrsregeln hält sich doch hier eh keiner. Da wird permanent mit 70 überholt. Das Parken ist nicht das Problem. Weiter hinten in der Strssse stehen auch immer 4-5 Autos. Haltverbot schreien nur die,die es im Ort zu eilig haben

  15. Der Glückliche
    29. Juli 2019 at 17:46

    Wenn mir niemand Entgegenkommt überhole ich, kommt jemand entgegen warte ich! Wenn Abbieger meinen sich die Vorfahrt trotz eingeleiteten Überholmanöver erzwingen zu müssen, sollte Ihnen auf Lebenszeit der Lappen entzogen werden!

  16. Laermgegner
    29. Juli 2019 at 17:25

    @Stephan Sie schreiben es immer, wie Sie es brauchen ! Wo steht es denn in der STVO, dass man auf der Kreisstraße immer Vorfahrt hat ? Da gibt es eher Begriffe wie, wer in die Kreuzung einfährt, oder gegenseitige Rücksichtsnahme. Und ein überholendes Fahrzeug hat immer Vorfahrt ? Das Sichtfenster beträgt 50 m ! Das haben Sie nicht mal beim Knoten Thälmann / Ecke Karl- Liebknecht Straße !

    Das dargestellte Problem ist doch ein ganz anderes, was in Schulzendorf seit Jahren heftig aufwühlt! Warum darf auf der Ernst – Thälmann Straße geparkt werden ? Die STVO läßt das zu, außerdem soll es eine Verkehrberuhigung bringen. Auf der anderen Seite, wird der Verkehrsfluß erheblich vermindert – in Anbetracht der Zunahme des Verkehrs von Ritterschlag und Ihren gelieben Flughafen eine Sache die praktisch nicht lösbar ist.

    Selbst die Vorschläge von Herrn Kolberg sind ins Leere gelaufen und die neusten Vorschläge vom Bürgerbündnis- zum Bau einer Mittelinsel sind wieder ins Leere gelaufen. Ergo, keiner hat Interesse etwas zu ändern, aber einkaufen wollen Sie alle ( Frei nach
    Stephan )

  17. Krystian
    29. Juli 2019 at 17:22

    Das Auto steht doch schon fast ein ganzes Jahr dort auf der Straße, bzw. rotieren mal die Fahrzeuge dort.

    Der Mazda gehört zur Familie, die an der Einmündung wohnt und auf dem Grundstück ist einfach zuwenig Platz für die vielen Fahrzeuge. Ich bin mir fast sicher, dass dieses Fahrzeug schon auf den Parkplätzen stand jedoch gehören diese ja den Einkaufszentren. Dies wird sicher auch den Damen vom Ordnungsamt aufgefallen sein und so vermute ich, dass der PKW dann wieder vor dem Grundstück geparkt wurde.

    Ich bin so froh, dass ich wieder über die August-Bebel-Str. fahren kann und mich nicht mehr über die künstliche Blockade da ärgern muss.

    Und dann wundern sich Anwohner, die in den 30iger Zonen wohnen, dass die genervten Autofahrer alternative Routen suchen, weil sie auf solch einen Mist keinen Bock mehr haben.

  18. Erdbewohner
    29. Juli 2019 at 16:57

    @Stephan und Besserwisser: ja das weiß ich mit der Vorfahrtstr. -:) bilde mir aber ein, das in einem anderen Beitrag thematisiert wurde, das dort Parkverbot ist weil Hauptstraße ist… Ein Parkverbotschild aufzustellen wurde abgelehnt weil die Rechtslage klar ist….
    Die Kleinpflastersteine neben der asphaltierten Fahrbahn an der Bordsteinkante haben doch eine Bedeutung; oder??

  19. Nobody
    29. Juli 2019 at 14:27

    Es gibt in Schulzendorf nur noch ein paar Strassen, wo nicht Tempo 30 vorgeschrieben ist. Hier sollte man parken verbieten…

  20. Stephan
    29. Juli 2019 at 14:03

    @Erdbewohner: weil derjenige auf der Hauptstraße eben Vorfahrt hat. Unabhängig von der Fahrbahnseite

  21. Jana
    29. Juli 2019 at 14:02

    Im Bereich einer Kreuzung bzw Einmündung zum Einkaufs Center müsste absolutes halte und Park Verbot sein.es ist ein ständiges Chaos an dieser Stelle. Es würde ja keiner was sagen wenn es nicht gerade an dieser Stelle sein würde.

  22. Sven Keul
    29. Juli 2019 at 14:01

    Hallo
    Diese selbsternannte Verkehrsberuhigung ist doch Gang ung gäbe seitdem die Straßen in Schulzendorf erneuert wurden in der Karl-Liebknechtstr sieht es nicht anders aus ?Ich weiß garnicht warum man beim Bauantrag zwei Stellplätze nachweisen muss wenn einige Möchtegern Volkspolizisten für Verkehrshindernisse (Verkehrsberuhigung)sorgen möchten.Leider ist diese Praxis nicht verboten also sollte man vielleicht über Halteverbote nachdenken denn bald haben wir über 1000 Einwohner mehr und dann wird es noch haariger?Vielleicht kann man ja die Ausfahrt nur als Einfahrt deklarieren und die zweite Ein und Ausfahrt nur als Ausfahrt deklarieren
    Mit freundlichen Grüßen Sven

  23. Besserwisser
    29. Juli 2019 at 12:41

    @Erdbewohner: Weil es im § 9 StVO so vorgeschrieben ist.
    Dauerparker hin oder her, faul hin, faul her. Der Mazda parkt ordnungsgemäß! Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.

  24. Interessierter Bürger
    29. Juli 2019 at 09:04

    Die Situation ist immens gefährlich. Der ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand parkende Pkw ist hier nicht das Problem. Die Unwissenheit einiger Verkehrsteilnehmer fördert hier die Gefahrensituation. Aber letztlich hat das Ordnungsamt die Pflicht hier für Sicherheit zu sorgen. Denkbar wäre ein eingeschränktes Haltverbot einzurichten, um das Vorbeifahren an parkenden Fahrzeugen einzuschränken. Leider wird das Argument, es ist ja bisher nichts passiert, wohl der Grund für die Tatenlosigkeit sein.

  25. Horst
    29. Juli 2019 at 08:45

    Olli ohne diesen Kollegen der ständig da steht würde die Situation garnicht entstehen.

    Aber dieser ICH-Mensch ist einfach zu faul sein Auto aufs Grundstück zu fahren bzw. den riesengroßen Parkplatz gegenüber zu nutzen.

    Der hatte ja auch schonmal zwei platte Reifen, wo die Vermutung nahe liegt, dass einem anderen Mitbürger diese ordnungsgemäße Rücksichtslosigkeit und Egoismuss zu viel wurde und er/sie die Grenze überschritt und tätig wurde.

    Es wird endlich Zeit mit Nachdruck diese Situation zu entschärfen und zwischen Kirche und Ampel ein zumindest eingeschränktes Parkverbot zu errichten.
    Da es eine Landesstraße ist und das Land bisher keine Notwendigkeit sah, sollte die neue GV hier noch mal deutlich aktiv werden!

    Letztens sah ich eine ältere Frau (um die 65-75), die kurz hinter der Einmündung zu EK in Richtung Eichwalde rechts anhielt, ausstieg und mit nem Korb Richtung Edeka latsche. Sofort kam es mehrfach zu diesen “brennzligen” Situationen, als Leute die vom EK rauskamen und nach EW abbiegen wollten dieser Parkerin beim Abbiegen gleich noch ausweichen mussten.
    Sowas ist an Rücksichtslosigkeit kaum noch zu überbieten. Willkommen in der Ellenbogengesellschaft……..hauptsache ich…scheiß auf die Anderen….

  26. Parkverbot
    29. Juli 2019 at 08:08

    Das Problem kann man durch ein Parkverbot auf der Thaelmann Straße lösen weil es sich meist um einen einzelnen Dauerparker handelt der zu faul ist auf das Grundstück zu fahren!

  27. Erdbewohner
    29. Juli 2019 at 07:29

    Nachtrag: sorry, kein Vorfahrtschild nötig! Aber, der Mazda steht beim Abbiegevorgang ausreichend entfernt bei der Ausfahrt; warum soll man da entgegenkommende Fahrzeuge vorlassen??

  28. IRRO
    29. Juli 2019 at 07:22

    Wussten Sie schon, dass auch wenn man auf einem Parkplatz einparken möchte, den Blinker setzen muss und das ebenfalls wenn ich auf den Parkplatz fahren will? Ich bin überzeugt die Einkäufer am Einkaufszentrum nicht! Sie schlagen einfach einen Haken und rein in die Parklücke. Allerdings kann es sein, das es bei modernen Fahrzeugen nur elektronisch funktioniert. Leider muss ich hier evtl. ein kleines Schalterchen bedienen!!! Hier könnte das Ordnungsamt so richtig Geld in die Gemeindekasse spülen.
    Schön finde ich auch, wenn die Autofahrer die Bürger beschimpfen, wenn ihr Einkaufswagen zum entladen vor dem Auto steht.

    Bravo liebe Verkehrsteilnehmer für Verkehrswidrigkeiten am Ortszentrum habt ihr sicher einen Orden verdient.

  29. Stephan
    29. Juli 2019 at 07:22

    Am besten sind diejenigen die einen noch anhupen, auf der Straße stehen bleiben und alles blockieren, weil sie meinen im Recht zu sein und vielleicht noch wild und böse gestikulieren – obwohl sie von der Nebenstraße kommend eben die erwähnte Vorfahrt missachtet haben.

  30. Erdbewohner
    29. Juli 2019 at 07:21

    Seit wann ist an der Ausfahrt vom EKZ ein Vorfahrtschild?? Frederic hat Recht, der Mazda Halter provoziert das ganze :(
    Und selbst wenn, haben die hinter dem parkenden Mazda VORFAHRT zu gewähren, da sie das Hindernis auf ihrer Seite haben!!!!
    Und überhaupt, ich denke auf der E-T-S ist Parkverbot??
    Ähm, Herr Gemeinderatschef und ehem. Motorradverkehrspolizist; klären Sie mal auf!!!

  31. Olli
    29. Juli 2019 at 07:18

    Frederic D., Sie verwechseln Ursache und Wirkung. Nicht das ordnungsgemäß parkende Auto, sondern das Nichtbeachten der Vorfahrt führt zu den “brandheißen” Situationen. :-) :-) :-)

  32. Frederic D.
    29. Juli 2019 at 06:03

    Beide “brandheißen” Situationen haben hier eines gemeinsam. Einen suboptimal geparkten Mazda der da versucht auf seine eigene Art den Verkehr zu beruhigen und dadurch eine Gefahr entstehen lässt.

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