Unlängst wurden die Kreistagskandidaten von BVB / FREIE WÄHLER für den Landkreis Dahme-Spreewald nominiert. Unter der Leitung von Landeschef Péter Vida wurden insgesamt 42 Kandidaten in allen fünf Wahlkreisen gewählt.
Wahlkreis 1 wird von Ramona Brühl aus Schulzendorf angeführt. Sie steht insbesondere für besseren ÖPNV, vor allem den Ausbau und die Verbesserung der Taktung für den Schülerverkehr, ein. Angesichts des Zuzugs und der Eröffnung des BER will sie auch den Infrastrukturausbau voranbringen. Zudem wirbt Brühl für eine Verbesserung der Zusammenarbeit der Kommunen und die Förderung der beruflichen Ausbildung in den Verwaltungen und Kitaeinrichtungen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Prof. Dr. László Ungvári, Heinz-Dieter Raddatz, Nancy Rost und Toni Peter Scharkowski komplettieren das Kandidatenteam.
@ Irmgard Frau Bühl ist kein Einzelbewerber ! Wenn Sie keine Mogelpackung wollen, dann kann man nicht wählen gehen. Glaubwürdigkeit ist das höchste Gut – aber auch in Schulzendorf – Fehlanzeige. Wir haben somit nur Statisten.
Bürgerbündnis ist nicht Freie Wähler ( BVB ) wie heißt den dieses Spiel nun wieder in schulzendorf ? Wofür steht Frau Brühl ?
Bildungsgrad ist wohl so eine Sache? Können einem die Freien Wähler erklären, was Operations-Plan Deutschland für uns bedeutet? Weiß das eigentlich jeder Bürger? Deutschland scheint sich gerade aktiv auf den Krieg vorzubereiten, auch innerhalb unseres Landes. Im Auftrag des Innenministeriums erstellte Generalleutnant André Bodemann gemeinsam mit 150 Experten in den vergangenen zwölf Monaten einen „Operationsplan Deutschland“. Dabei geht es um die „Zivilverteidigung“. Denn, so der von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) befragte Generalleutnant: „Das kann die Bundeswehr allein nicht (stemmen), deswegen brauchen wir die Unterstützung der zivilen Seite.“ Auch diskutiert verschiedene Wehrpflicht-Modelle für Männer und Frauen. Müssen jetzt einige doch ihre Stiefel putzen? Sollen deshalb 900000 Bundeswehr-Reservisten systematisch erfasst werden? Wie ist denn die Meinung der freien Wähler dazu?
Petra wie sind Sie denn drauf? Die Optik, das Geschlecht, das Plakat sind doch wohl für die Person die wir wählen sollen/wollen von untergeordneter Bedeutung. Entscheidend ist was im Kopf, Wissen und Bildungsgrad, um für dieses Ehrenamt zu kandidieren und uns Bürger nach Recht und Gesetz vertreten und unterstützen zu können.
Alle Parteien sind gleich, es geht um Pöstchen. Der Absturz der Freien Wähler ist nicht aufzuhalten, Herr Vida schafft das schon.
Wie eingeschworene Ultras stemmen sich die vielen SPD – Kandidaten überall in LDS gegen die feinsinnig wirkenden und durch Maß und Mitte geadelten unabhängigen Kandidaten der Freien Wähler.
Masse gegen Qualität, Ideologiefetzen gegen Träume, die aus Wünschen und Angst gebaut sind. Doch die Freien Wähler brechen die Perspektive auf und werden zum Fenster auf die Gegenwart.
Ich muss hier Petra voll und ganz zustimmen. Wo kommen wir denn da hin, wenn wir unattraktive Politiker wählen? Dann doch lieber Werbung mit bewegenden Inhalten wie die vielen “JETZT AfD”-Plakate, die wunderbar die Vielfalt der AfD-Politiker und deren Wählerschaft abbildet. Ein gelungenes Bild! Ähnlich tiefgreifende Inhalte sind auch hier, vom “Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/Freie Wähler”, kurz “BVB/FW” (sehr griffiger Name), dargestellt. Wirklich toll mit der Orange, der schwarzen Birne und dem blauen Apfel. Da weiß der Bürger noch was er wählt!
Ein sehr originelles Wahlplakat, gefällt mir sehr gut. Mal generell etwas zu den Plakaten. Es ist erstaunlich, wie sich manche Kandidaten selbst darstellen. Für mich ist das Plakat von Frau Mollenschott das mit Abstand schlimmste. Wenn dort nicht Die Linke stehen würde, könnte man denken, sie kandidiert für die Tierschutzpartei. Was soll dieser Kitsch mit dem Hund im Körbchen?
Herr Lübke mit seinen toupierten Haaren sieht fürchterlich aus. Man weiß ja gar nicht was er ist, m,w oder d. Und kann mal jemand Frau Fischer einen Frisörmeister empfehlen, der mit Pfiff hübsche Haare schneidet? Sie sieht mit ihrem Haarschnitt aus, wie ein Besen. Wenn ich gewählt werden will, dann muss muss doch etwas adrett und fesch und nicht altbacken wirken.