Viele Kinder und Jugendlichen überqueren im Bereich der Butze die August – Bebel – Straße, um ihre Freizeit auf dem Gelände der SG Schulzendorf zu verbringen. Weil sie vor Rasern geschützt werden sollen, wurde dort eine Tempo 30 – Zone eingerichtet.
Um künftig auch für mehr Sicherheit auf der Skaterbahn zu sorgen, dort wo oft viele Jugendliche mit ihren Boards und teils rasantem Tempo Kickflips, Drop – Ins oder Tailslides darbieten, schlug Klaus Schmidt (AfD) Bürgermeister Markus Mücke (SPD – nominiert) vor, die Tempo 30 Zone auf die gesamte Länge der Skaterbahn auszuweiten.
Mücke fand den Vorschlag gut und erwirkte beim Straßenverkehrsamt eine entsprechende Anordnung. Das Schild soll nun „um etwa 50 Meter“ vorverlegt werden, heißt es aus dem Amt.
Grotesk: Damit würde die angestrebte Tempo – 30 – Zone den Bereich der Skaterbahn überhaupt nicht erfassen. Kann das Rathaus nicht messen?
Gute Idee von Klaus Schmidt, AfD. Und danke, “Schulzendorfer”, für die Aufklärung der Posse. Bauamt, einfach mal Gehirn einschalten und nochmal nachmessen! Kann doch nicht so schwer sein, so schwierig ist die Aufgabe doch nicht!
Aber ne Schule bauen wollen.
@ Bürger zweiter Klasse Stimmt, dann brauchen wir keine Gehwege und Radweg
Am Besten ganz Schulzendorf mit Tempo 30 versehen, dann haben alle Bürger was davon.